Zeckenbiss

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Ja liebe Magdalena,
ich bin genauso schmackhaft für die Zecken ...
weiß gar nicht, was ich schon alles ausprobiert hab. 40 Zecken im Jahr war so der Durchschnitt. Einmal warens sogar 100 an einem Tag :rolleyes:
Heuer erst 3 oder 4 Bisse.
Da hab ich eine Stelle im Wald, wenn ich dort stehenbleib oder herumgeh, hab ich nach 10 min so 20 Zecken an den Füßen. Dort bin ich mit den Mitteln immer zum Testen hingegangen ;-)
Ein homöopathisches Mittel gabs da schon, weiß nimmer wie es hieß. Half nicht sonderlich.
Was wirklich half: Zistrosenextrakt einnehmen. Allerdings musste ich diese Tabletten von der ersten Zecke im Mai weg bis November täglich nehmen, damit die Wirkung sicher war.
Freut mich auch nimmer.
Heuer hab ich was Neues, was auch Zecken stark reduziert hat: Beine rasieren :D - Vielleicht stehn sie sichs einfach nur auf meine schönen rassigen Haare ;)
Was generell auch Mücken oder gar Bremsen vertreiben sollt, hab ich noch nicht rausgefunden.

Ja doch, da gibts noch den hautfreundlichen Spray - hier die Herstellerfirma:
http://www.helpic.at/doc/zecke.htm Gabs im DM. Als ich mit diesem Spray im Wald stand, kam keine Zecke. Als ich dann eine fand, nahm ich sie hoch und setzte sie auf mein Knie. Hals über Kopf flüchtete sie, ja ließ sich sogar fallen, so schnell suchte sie das Weite. Das machten drei weitere Zecken auch.

Man sollt halt dann jeden Tag das Zeug raufschmiern ...

Lieben Gruß
Sternwesen
 
ja - da hast du sicher recht.

abklären einer verkühlung nach zeckenbiss ist sicher sinnvoll -

arztwechsel u.u. angebracht.

aber bitte - ohne panik.....

al
magdalena

Also ich geh da mal ganz logisch davon aus, dass die Verkühlung von
der nassen Badehose kommt, mit der ich auf dem Rad nach Hause gefahren bin.
Wie gesagt die Bissstelle schaut garnicht mehr entzündet aus und wenn sich
daran nichts ändert, werde ich auch keinen Arzt aufsuchen.
 
Ja liebe Magdalena,
ich bin genauso schmackhaft für die Zecken ...
weiß gar nicht, was ich schon alles ausprobiert hab. 40 Zecken im Jahr war so der Durchschnitt. Einmal warens sogar 100 an einem Tag :rolleyes:
Heuer erst 3 oder 4 Bisse.
Da hab ich eine Stelle im Wald, wenn ich dort stehenbleib oder herumgeh, hab ich nach 10 min so 20 Zecken an den Füßen. Dort bin ich mit den Mitteln immer zum Testen hingegangen ;-)
Ein homöopathisches Mittel gabs da schon, weiß nimmer wie es hieß. Half nicht sonderlich.
Was wirklich half: Zistrosenextrakt einnehmen. Allerdings musste ich diese Tabletten von der ersten Zecke im Mai weg bis November täglich nehmen, damit die Wirkung sicher war.
Freut mich auch nimmer.
Heuer hab ich was Neues, was auch Zecken stark reduziert hat: Beine rasieren :D - Vielleicht stehn sie sichs einfach nur auf meine schönen rassigen Haare ;)
Was generell auch Mücken oder gar Bremsen vertreiben sollt, hab ich noch nicht rausgefunden.

Ja doch, da gibts noch den hautfreundlichen Spray - hier die Herstellerfirma:
http://www.helpic.at/doc/zecke.htm Gabs im DM. Als ich mit diesem Spray im Wald stand, kam keine Zecke. Als ich dann eine fand, nahm ich sie hoch und setzte sie auf mein Knie. Hals über Kopf flüchtete sie, ja ließ sich sogar fallen, so schnell suchte sie das Weite. Das machten drei weitere Zecken auch.

Man sollt halt dann jeden Tag das Zeug raufschmiern ...

Lieben Gruß
Sternwesen

hi - meine zecke vor drei tagen hab' ich mir eingefangen ohne richtig draußen gewesen zu sein.

bin nur von der eingangstüre zum auto gegangen - und wieder zurück.
allerdings - da eine kletterpflanze..........

hab' sie heute wild zurückgeschnitten, damit ich mit dem kopf nicht mehr anstreife.

ich hab' immer gehört, dass sie sich runterfallen lassen - in die kopfhaare hinein - und sich dann eine hübsch weiche stelle aussuchen.....

also - spirch - es gibt nichts - außer das was ich sowieso mache -
insektenschutz auf die haut -
ab mai gelsenstecker im haus -
gelsengitter....

mühsam halt -
aber wenn ich alles mache - ok.

ich brauch nur jedes jahr meine warnungen in form von schwer abheilenden stichen oder bissen, bis ich bereit bin all den scheiß wieder zu aktivieren.

ist das nicht schlimm -
da liebe ich den sommer so sehr -
und muss mich zugleich ständig schützen?

das wäre doch mal was für die wissenschaft -
worin liegt die ursache?

wohl kein geld mit zu machen...

eher mit den abwehrmitteln, als mit der auflösung des problems.:rolleyes:

al
magdalena
 
Also ich geh da mal ganz logisch davon aus, dass die Verkühlung von
der nassen Badehose kommt, mit der ich auf dem Rad nach Hause gefahren bin.
Wie gesagt die Bissstelle schaut garnicht mehr entzündet aus und wenn sich
daran nichts ändert, werde ich auch keinen Arzt aufsuchen.

da bist du - denk' ich mal - genau auf der richtigen spur.:)

weißt was - ich war mal in südostasien.

das war ein ganz kurzfristig angesagter trip.

alle unbedingt nötigen impfungen waren noch durchführbar - bloß die nicht aufgefrischte tetanus nicht mehr.

meine ärztin hat mir eine tetanusspritze in die hand gedrückt und gesagt - wenn was ist, dann rein damit.

war völliger quatsch - wie ich später herausgefunden habe - die spritze hätte der kühlung bedurft.

wie auch immer - ich wusste sowieso nichts von tetanus.
zuerst hab' ich mir die füße in den sandalen wund gerieben - na und?

dann hat mich ein papagei gebissen -

dann habe ich mich verletzt an den korallen -

ach schande - ich dachte - wenn ich irgendwas merke - dann spritze.

inzwischen weiß ich - alles quatsch.

aber - ich bin gesund geblieben.

so ähnlich war's auch mit den moskitos -

ich dachte - wozu malariaprofilaxe - ich bin doch sowieso nur in großstädten.

überfallen haben sie mich schon bei einer zwischenlandung in karatschi -

nix is passiert.

ich denke - die angst ist sehr viel mächtiger als die tatsächliche gefahr.

al
magdalena
 
Mich würde interessieren, wer von euch aus der Stadt ist und wer vom Land.

In meiner Kindheit, als Junge am Land, hatte ich (ich lebte neben einem Wald) im Sommer jeden Monat mindestens 10 Zecken. Teilweise drei oder vier auf einmal, die sich an mir vollsaugten (wenn wir z.B. durchs Unterholz gejagt sind). Ich hatte aber nie irgendwas.

Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich immer brav impfen war.
 
Mich würde interessieren, wer von euch aus der Stadt ist und wer vom Land.

In meiner Kindheit, als Junge am Land, hatte ich (ich lebte neben einem Wald) im Sommer jeden Monat mindestens 10 Zecken. Teilweise drei oder vier auf einmal, die sich an mir vollsaugten (wenn wir z.B. durchs Unterholz gejagt sind). Ich hatte aber nie irgendwas.

Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich immer brav impfen war.


also - ich bin von halb stadt land - sprich unmittelbare grenze von großstadt und kleinstadt.

aber weißt was - ich werd auch gebissen - gestochen - in klimatisierten räumen.....
SIE SIND ÜBERALL - die VAMPIRE - ;)

al
magdalena
 
*Tarbagan: mein Bruder und ich sagen oft, wir sind im Wald aufgewachsen. Weil wir einfach immer im Wald waren. Mit den Zecken sind wir aufgewachsen. Und sie mit uns :D
Früher waren sie entweder einfach nicht giftig - oder weniger Chemie oder sonst was, was uns anfällig machte. Ich hab sie auch gut behandelt - ließ sie auch mal eine Stunde länger trinken, bevor ich sie in den Wald zurück brachte.
Was ich heute mit ihnen mache, sag ich hier lieber nicht.

*Magdalena:

>...- da eine kletterpflanze..........
hab' sie heute wild zurückgeschnitten, damit ich mit dem kopf nicht mehr anstreife.
ich hab' immer gehört, dass sie sich runterfallen lassen - in die kopfhaare hinein - und sich dann eine hübsch weiche stelle aussuchen.....

Hattest Du sie im oberen Bereich?
Bei meinem Zeckenkonsum kann ich sagen, dass mich 99 von 100 von unten her beklettern. Beckenaufwärts hatte ich noch nie einen. Daher glaub ich nicht, dass sie von oben runterfallen. Höchstens von der Grashalmspitze runter.
Deine arme Staude ...

>da liebe ich den sommer so sehr -
und muss mich zugleich ständig schützen?
das wäre doch mal was für die wissenschaft -
worin liegt die ursache?

Ja, hab auch schon alles Mögliche studiert deswegen. Am ehesten führt mich der Ansatz in die Richtung, wo man sich die Frage stellt, warum man sich absaugen lässt, warum man eine Angriffsfläche bietet, und was den Organismus schwächt, damit er auch krank davon wird.
Aber schlauer bin ich trotzdem noch nicht worden.

Nach meiner schlimmen Borreliose hatte ich mächtig Angst vor den weiteren Bissen. Als mich vor zwei Jahren die vierte Borreliose ereilte, war ich einfach nur in Panik. Mein Homöopath gab mir einfach mein Konstitutionsmittel und meinte, er dürfe mir nicht abraten von Antibiotika, aber grad deswegen weil es mir einst MIT diesen so schlecht ergangen war ist es schon überlegenswert ... also nahm ich keine Antibiotika. Die Rötung breitete sich aus, der Ring wurde immer größer, umfasste nach 10 Monaten das ganze Bein - aber ich war gesund !!
Keine Beschwerde.
Das hat mich ziemlich aufgebaut.
Jetzt weiß ich, dass mein Organismus auch wieder fähig ist, so was einfach an der Oberfläche abzuhandeln, ohne sich gleich wieder ins Nervensystem zu fressen.

Folglich liegts an der Konstitution.
An der Kraft des Organismus´.
Jetzt weiß ich wieder, dass mich auch der nächste Biß nicht umhaun wird.

Dafür schwöre ich alles auf die homöopathische Konstitutionstherapie. Sie bringt Dich einfach in die ureigene Kraft und Stärke.

LG Sternwesen
 
Mich würde interessieren, wer von euch aus der Stadt ist und wer vom Land.

In meiner Kindheit, als Junge am Land, hatte ich (ich lebte neben einem Wald) im Sommer jeden Monat mindestens 10 Zecken. Teilweise drei oder vier auf einmal, die sich an mir vollsaugten (wenn wir z.B. durchs Unterholz gejagt sind). Ich hatte aber nie irgendwas.

Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich immer brav impfen war.

ich wohne seit 6 jahren ländlich ,hatte aber noch nie eine zecke.hier oben im norden von DE sind sie aber glaube ich, auch nicht so stark verbreitet.
mein hat hund ab und an mal eine, etwa 10 im ganzen jahr. ich selbst gehe auch wenn es sehr warm ist, immer mit langer kleidung durch wald und fauna..:D
ich hoffe ,dass ich auch in zukunft von diesen unangenehmen viechern verschont werde...
 
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*Tarbagan: mein Bruder und ich sagen oft, wir sind im Wald aufgewachsen. Weil wir einfach immer im Wald waren. Mit den Zecken sind wir aufgewachsen. Und sie mit uns :D
Früher waren sie entweder einfach nicht giftig - oder weniger Chemie oder sonst was, was uns anfällig machte. Ich hab sie auch gut behandelt - ließ sie auch mal eine Stunde länger trinken, bevor ich sie in den Wald zurück brachte.
Was ich heute mit ihnen mache, sag ich hier lieber nicht.

*Magdalena:

>...- da eine kletterpflanze..........
hab' sie heute wild zurückgeschnitten, damit ich mit dem kopf nicht mehr anstreife.
ich hab' immer gehört, dass sie sich runterfallen lassen - in die kopfhaare hinein - und sich dann eine hübsch weiche stelle aussuchen.....

Hattest Du sie im oberen Bereich?
Bei meinem Zeckenkonsum kann ich sagen, dass mich 99 von 100 von unten her beklettern. Beckenaufwärts hatte ich noch nie einen. Daher glaub ich nicht, dass sie von oben runterfallen. Höchstens von der Grashalmspitze runter.
Deine arme Staude ...

>da liebe ich den sommer so sehr -
und muss mich zugleich ständig schützen?
das wäre doch mal was für die wissenschaft -
worin liegt die ursache?

Ja, hab auch schon alles Mögliche studiert deswegen. Am ehesten führt mich der Ansatz in die Richtung, wo man sich die Frage stellt, warum man sich absaugen lässt, warum man eine Angriffsfläche bietet, und was den Organismus schwächt, damit er auch krank davon wird.
Aber schlauer bin ich trotzdem noch nicht worden.

Nach meiner schlimmen Borreliose hatte ich mächtig Angst vor den weiteren Bissen. Als mich vor zwei Jahren die vierte Borreliose ereilte, war ich einfach nur in Panik. Mein Homöopath gab mir einfach mein Konstitutionsmittel und meinte, er dürfe mir nicht abraten von Antibiotika, aber grad deswegen weil es mir einst MIT diesen so schlecht ergangen war ist es schon überlegenswert ... also nahm ich keine Antibiotika. Die Rötung breitete sich aus, der Ring wurde immer größer, umfasste nach 10 Monaten das ganze Bein - aber ich war gesund !!
Keine Beschwerde.
Das hat mich ziemlich aufgebaut.
Jetzt weiß ich, dass mein Organismus auch wieder fähig ist, so was einfach an der Oberfläche abzuhandeln, ohne sich gleich wieder ins Nervensystem zu fressen.

Folglich liegts an der Konstitution.
An der Kraft des Organismus´.
Jetzt weiß ich wieder, dass mich auch der nächste Biß nicht umhaun wird.

Dafür schwöre ich alles auf die homöopathische Konstitutionstherapie. Sie bringt Dich einfach in die ureigene Kraft und Stärke.

LG Sternwesen

naja - ich hab' ja noch nie borreliose oder sonst was gekriegt -

liegt es vielleicht daran, dass ich mich zwar stechen und beißen lasse -

aber darin keinen krankmachenden faktor erkenne?

vielmehr chance und anstoß zur weiterentwicklung?

nun - meine beschnittene staude ist nicht arm -
all meine pflanzen fassen beschnitt als aufforderung dazu auf sich noch üppiger zu entwickeln.

aus dem gras - also von unten - kam zumindest dieser zeck definitiv nicht -

ich habe nur steinplatten betreten...

al
magdalena
 
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