Yoga

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Hallo boerni

Erkundige dich erst einmal über Yoga, bevor Du glaubst, darüber referieren zu können. So wie Du von Yoga sprichst, so spricht ein christlicher Fanatiker über Yoga, der Null Ahnung von Yoga hat, der nicht einmal wirkliche Kenntnisse über das Christentum besitzt, sondern nur vorgekaute Bibelsprüche nachsagt. Jesus war nichts anderes als ein Yogi, der nach den Regeln des Yoga lebte!

Alles Liebe. Gerrit
 
Meditation findet man in den asiatischen Religionen, im Buddhismus, Hinduismus und im Yoga. Auch in der griechischen Antike kannte man die Meditation. Von hier aus ging sie in den Katholizismus über.

Meditation ist eine Methode der Abschaltung des Bewusstseins und eine bedingungslose Auslieferung an ein Bild, ein Symbol (Kreuzkreis, Blume, Wiese, Kapelle), das den Meditierenden fasziniert und inspiriert.

Die Intensität der Erfahrung kann biologische Effekte auslösen, die denen von Drogen ähnlich sind. Es kann geschehen, dass dämonische Wesen die Gelegenheit ergreifen, von einem entleerten, unbewachten und verteidigungslosen Sinn Besitz zu nehmen, um ihm spiritistische Halluzinationen einzuflössen.

Keiner der Männer in der Bibel hat jemals meditiert. Sie waren alle Beter, die Gott «im Geist und in der Wahrheit» (Johannes 4, 24) anbeteten.

Meditation ist das Gegenstück vom biblischen Gebet und Bibelstudium, der einzigen Kraftquelle für einen Christen. «Der Glaube kommt allein aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gibt uns Christus.» Römer 10, 17.

Wer Jesus Christus als Erlöser und Herrn annimmt, ist auch befreit von allen bösen Mächten. «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.» (Titus 3, 4).

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm so zu ihm so wie du bist sind. Nenne Jesus deine Schuld. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen.
 
nee, nee...

findest ihr es nicht auch auffällig, welch eine panische angst aus den zeilen solch frömmelnder, dogmatischer bibelprediger herausschreit :)?

wenn sie denn wirklich durch ihre gebete mit gott oder jesus oder der weltenseele verbunden wären, warum und wovor sollten sie sich dann noch fürchten?? warum sollten sie dann noch ihre grenzenlose panik auf meditation und diejenigen projizieren, welche sich durch meditation echtem inneren frieden nähern??

sind sie womöglich eifersüchtig, diese prediger ;)?? wollen sie jenen den inneren frieden schlechtreden, welche ihn in der meditation finden, wo ihnen selber ihre gebete nicht helfen? aber - die gebete müssen doch helfen, es steht doch so in der bibel - so lasst uns denn nach gründen suchen, mit deren hilfe wir andere wege als den, in dem mein ganzes wesen dogmatisch gefangen ist und der deshalb der einzige sein muss (weil ich sonst spüren müsste, wie verloren ich bin, wenn ich mir eingestehen muss, das meine glaubenskrücke mich nicht trägt!) verteufeln können!

wenn mein weg mir schon keine erfüllung zu bringen imstande ist, dann verteufele ich wenigstens den der anderen!

und wenn ich sie nicht mit der kraft meiner worte nötigen kann, von ihrem weg abzuschwören und zu meinem zu konvertieren, so mag ich am liebsten mit feuer und schwert zum nächsten kreuzzug blasen...

das traurige ist bloss, boerni, das du vermutlich überhaupt nicht verstehst, wovon ich gerade geschrieben habe - und was das alles MIT DIR zu tun hat!

halleluja
spirit
 
Hallo boerni

boerni schrieb:
Meditation findet man in den asiatischen Religionen, im Buddhismus, Hinduismus und im Yoga. Auch in der griechischen Antike kannte man die Meditation. Von hier aus ging sie in den Katholizismus über.

Meditation ist eine Methode der Abschaltung des Bewusstseins und eine bedingungslose Auslieferung an ein Bild, ein Symbol (Kreuzkreis, Blume, Wiese, Kapelle), das den Meditierenden fasziniert und inspiriert.

Die Intensität der Erfahrung kann biologische Effekte auslösen, die denen von Drogen ähnlich sind. Es kann geschehen, dass dämonische Wesen die Gelegenheit ergreifen, von einem entleerten, unbewachten und verteidigungslosen Sinn Besitz zu nehmen, um ihm spiritistische Halluzinationen einzuflössen.

Keiner der Männer in der Bibel hat jemals meditiert. Sie waren alle Beter, die Gott «im Geist und in der Wahrheit» (Johannes 4, 24) anbeteten.

Meditation ist das Gegenstück vom biblischen Gebet und Bibelstudium, der einzigen Kraftquelle für einen Christen. «Der Glaube kommt allein aus dem Hören der Botschaft; die Botschaft aber gibt uns Christus.» Römer 10, 17.

Wer Jesus Christus als Erlöser und Herrn annimmt, ist auch befreit von allen bösen Mächten. «Jesus hat sein Leben für uns gegeben und uns von allem Bösen und von aller Schuld befreit. So sind wir sein Volk geworden; bereit, ihm dankbar zu dienen.» (Titus 3, 4).

Vertraue Jesus Christus dein Leben an! Komm so zu ihm so wie du bist sind. Nenne Jesus deine Schuld. Bitte ihn um Vergebung. Die Voraussetzung dafür hat er geschaffen. Er starb an deiner Stelle, damit du befreit leben kannst. Erlaube dem Sohn Gottes, dein Leben zu gestalten und zu führen.

Wie kommst Du darauf, dass es dämonische Wesen gibt?

Für mich ist Meditation die Konzentration auf ein Objekt und die Verschmelzung mit diesem Objekt. Dieses Objekt kann real oder ideell sein. Von Meditation spricht man dann, wenn die Konzentration, bzw. die Verschmelzung vollkommen ist. Diese Verschmelzung kann durch Meditation aber genau so durch Beten geschehen. Beten ist nur eine andere Form der Kontemplation als Meditation.

Die christlichen Heiligen waren während des Betens so sehr ins Gebet vertieft, so sehr mit Gott vereint, dass sich dieses Verhalten überhaupt nicht von Meditation unterscheidet. Es ist Meditation und nichts anderes. Was machen denn die hinduistischen Mönche, Priester oder Yogis während der Mantrameditation? Es ist nichts anderes als das Rezitieren von Mantren, also heiligen Versen. Es ist das permanente Rezitieren von Gebeten, bis man so sehr mit diesem Gebet bzw. mit Gott verschmolzen ist, dass man eins damit wird. Genau so war es auch bei den christlichen Heiligen. Immer wenn man dabei vollkommen mit Gott oder mit wem auch immer verschmilzt und alles andere um sich herum vergisst, wenn die Konzentration dabei fest auf das Gebet, auf Gott oder einen anderen Heiligen oder eine andere Heilige gerichtet ist, und die Konzentration dabei nicht abweicht, dann spricht man von Meditation.

Oder glaubst Du wirklich, dass die christlichen Heiligen ganz andere Wege beschritten haben, wie die hinduistischen, buddhistischen oder islamischen Heiligen, Weisen, Yogis, Fakire und Sufis? Sie haben alle denselben Weg beschritten. Es gibt nur den einen Weg, der zur Erleuchtung oder Seligsprechung führt. Das ist der Weg der Meditation. Dieser Weg kann sehr vielfältig aussehen. Das Entscheidende an der Meditation ist die Beeinflussung der Atmung. Es wird also nur darum jemand erleuchtet oder selig, weil er durch irgendeine intensive Meditationstechnik seine Atmung beeinflusst. Dieses wiederum hat Einfluss auf die Physiologie. Das alles hat aber mit Gott direkt nichts zu tun. Es ist allenfalls eine Konzentrationsmethode, die letzten Endes die Atmung und über die Atmung die Physiologie beeinflusst.

Das Lesen der Bibel wird dir gar nichts bringen, so sehr Du auch daran glauben magst. Erst wenn Du dich so sehr darin vertieft hast, dass Du alles um dich herum vergisst, wenn Du das Bibelstudium also zur Meditation gemacht hast, dann entfaltet es heilende Kräfte, weil Du dann beginnst deine Atmung, die normalerweise oberflächlich ist, positiv zu beeinflussen.

Wenn ich sehe, wie Du dich an Jesus klammerst, dann ist das ein Verhalten, was man bei sehr vielen Menschen erkennen kann, die nicht den Mut haben, sich mit sich selber auseinander zu setzen, sondern die Jesus als Strohhalm brauchen, um nicht unterzugehen. Dahinter aber stehen massive seelische Verletzungen und die Angst, sich damit auseinander zu setzen. Habe einfach mal den Mut, dich auf dich selber zu besinnen und hör auf, dich in Religionen zu flüchten. Jesus wird dir nicht helfen. Das musst Du schon selber machen. Aber mir ist sehr wohl bewusst, dass meine Worte vergebens sind.

Trotzdem alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Gerrit

Ich glaube nicht, dass alle, die von der Kirche als Heilige gemacht wurden, wirklich heilige sind. Nur wer den ganzen Willen Gottes befolgt ist sein Kind und gehört zu ihm.

Vielleicht interessiert es dich, wie ich Christ geworden bin?

Als jüngstes von sieben Kindern bin ich 1955 in Visp geboren. Schon früh in meiner Jugend fragte ich nach dem Sinn des Lebens. Beim Betrachten der wunderschönen Welt kam ich zur Überzeugung, dass es einen Schöpfer geben musste, denn durch Zufall konnte diese Welt unmöglich entstanden sein. Auch mein Gewissen zeigte mir, dass es einen Gott geben musste, der seinen Willen in mein Herz gelegt hat, so dass ich nicht tun konnte, was ich wollte.

Ich sagte mir: «Wenn es einen Gott gibt, dann hat mein Leben nur einen Sinn, wenn ich das tue, was er mir sagt.» Wie die meisten Walliser, bin auch ich katholisch erzogen worden. Ich versuchte durch regelmässigen Gottesdienstbesuch ein guter Katholik zu sein und ein anständiges Leben zu führen; denn ich wollte ja nach dem Tod zu Gott kommen.

Trotz meiner Vorsätze konnte ich aber nicht immer ein gutes Leben führen. Um die Ungerechtigkeiten wieder gutzumachen, verzichtete ich auf gutes Essen und verrichtete lange Gebete. Ich meinte, Gott mit diesen Opfern zu gefallen.

Mit 23 Jahren hörte ich, dass jeder katholische Schweizer, der die Rekrutenschule gemacht hat und eine Mindestgrösse von 1,74 Metern aufweist, beim Papst als Leibgardist dienen kann. Ich sah darin eine Möglichkeit, Gott und der Kirche zu dienen und hoffte, Gott auf diese Weise näher zu kommen. Ich bewarb mich und reiste mit grosser Freude im Sommer 1978 nach Rom.

Leider habe ich den erhofften Frieden und die Freude nicht angetroffen. Stattdessen kam mir alles wie eine fromme Scheinwelt vor. So verliess ich, mit dem Einverständnis der Vorgesetzten, nach einem Jahr die Schweizergarde.

Später lernte ich Silvya kennen. Wir verstanden uns gut und hatten eine ähnliche Glaubenseinstellung, obwohl sie reformiert war. Im Juni 1982 lud mich Silvya überraschend zu einer Evangelisation nach Bern ein. Ich besuchte diese Veranstaltung mehr aus Neugierde als aus echtem Interesse.

Doch dann hörte ich etwas, was ich vorher noch nie gehört hatte: Der Redner sagte, wir können wissen, ob wir in den Himmel kommen oder nicht. Was uns von Gott trenne, seien unsere Sünden. Deshalb hätte Gott seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, damit er stellvertretend für die Sünden aller Menschen sterbe. Und weil der Sohn Gottes für uns am Kreuz gestorben sei, könne er alle unsere Sünden vergeben und uns den Himmel schenken.

Er erklärte weiter, die Taufe allein, die Konfirmation, die Firmung oder die Kommunion mache noch keinen Christen aus uns. Notwendig sei eine bewusste Hinwendung zu Jesus Christus als unserem Erlöser und Herrn. Wer ein Christ sein wolle, der müsse seine Sünden im Gebet Jesus Christus bekennen, ihn als seinen Erlöser und Herrn in sein Herz aufnehmen und bereit sein, nach dem Willen Gottes zu leben. Wer nie eine solche Entscheidung für Jesus Christus getroffen hätte, der sei auch kein Christ und komme nach dem Tod nicht zu Gott in den Himmel.

Bisher war ich der Meinung, den Himmel müsse man mit guten Werken verdienen. Ich erkannte, dass Gott mich persönlich liebt und mir den Himmel schenken möchte. Die Worte der Bibel erreichten mein Herz. Ich glaubte, ich wäre ein guter Christ. Aber ich hatte Jesus Christus noch nie bewusst als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz aufgenommen. Ich hatte mich ihm nie anvertraut und ihn eingeladen, mein Leben zu führen. Ich hatte keine persönliche Beziehung zu Jesus. Deshalb konnte ich mich auch nicht in Wirklichkeit Christ nennen.

Der Evangelist lud alle ein, die sich für Jesus entscheiden wollten, nach der Predigt zu ihm zu kommen. Für mich war klar: Was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewinne, aber dabei das ewige Leben mit Gott verliere? Ich konnte das Ende der Predigt kaum erwarten und sagte zu Silvya: «Komm wir entscheiden uns für Jesus!» Mit strahlendem Gesicht sagte sie: «Aus diesem Grund habe ich dich zur Evangelisation eingeladen.»

Gemeinsam gingen wir nach dem Vortrag zum Evangelisten. Er erklärte uns, dass man im persönlichen Gebet dem Herrn Jesus alle Sünden bekennen darf und dann die Vergebung im Glauben annehmen kann. Wir bekannten Jesus alle unsere Sünden und nahmen ihn als unseren Retter und Herrn in unser Herz auf.

Nun wussten wir, dass wir nach dem Tod in den Himmel kommen. Gottes Wort bezeugte es uns in 1. Johannes 5, 11-13: Gott hat ganz eindeutig erklärt, dass er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht. Ich weiss, dass ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, dass ihr das ewige Leben habt.

Überaus glücklich kehrten wir von der Evangelisationsveranstaltung nach Hause zurück. Silvya und ich verstanden uns immer besser. Wir wollten den Rest unseres Lebens gemeinsam gehen. Im September 1982 gaben wir uns das Jawort. Gott schenkte uns drei liebe Kinder.

Wir sind ein glückliches Ehepaar und haben ein erfülltes Familienleben. Dies nicht weil wir besonders gute Menschen wären, sondern weil Jesus Christus Mittelpunkt unseres Lebens geworden ist. Keine Ehe und Familie ist ohne Schwierigkeiten. Aber mit allen unseren Fehlern und Problemen können wir im Gebet zu Jesus gehen. Er vergibt uns und gibt uns Weisheit und Gelingen zur Lösung der Probleme oder die Kraft, die Schwierigkeiten zu tragen.

Es ist mein grosser Wunsch, dass noch viele Menschen Jesus Christus als Heiland der Welt erkennen, ihn annehmen und dadurch die frohe Gewissheit des ewige Leben bekommen. Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. Eine Antwort könnte sein: «Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.» Jeder kann aber auch zu Jesus sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wer so zu Jesus redet, dem vergibt Jesus alle seine Sünden und schenkt ihm das ewige Leben (Johannes 10, 28). Von Herzen wünsche ich auch dir die frohe Gemeinschaft mit Gott und die Gewissheit des ewigen Lebens.

Die ganze Geschichte kannst du unter ***Link entfernt, bitte an die Forumsregeln halten!*** beim Taschenbuch online lesen oder downloaden.
 
Warum erstellst du einen Thread über Yoga wenn du doch offensichtlich eher übers Christentum reden willst?
 
Hallo boerni,

es mag ja so sein, dass das für dich deine Wahrheit ist. Aber um ganz ehrlich zu sein, so geben mir deine ganzen Bekenntnisse rein gar nichts und haben weder mit Schamanismus noch mit Yoga oder Meditation irgendetwas zu tun.

Insofern kann ich mich Empyrium nur anschließen.

Palo
 
Yoga und Meditation hat nichts mit dem Christsein zu tun. Das stimmt. Als überzeugter Christ brauche ich weder Yoga noch Meditaion, weil ich in Jesus die ganze Fülle habe.

Das folgende Gedicht ermutigt mich immer wieder von Jesus Christus zu reden und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.

Ich hab Ihn gefunden, der mich schon ewig liebt,
hab tief im Herz empfunden, dass Er nur Frieden gibt.

Fahrt hin denn, Welt und Sünden, fahr hin, du eitles Ich!
Gott lies mich Besseres finden, Gott zog zu Christus mich.

Ich lag so lang gefangen in Satans Joch und Macht,
bin lang genug gegangen verirrt in dunkler Nacht.

Nun will ich Jesus erheben, der mich errettet hat,
für Christus nur noch leben, der starb an meiner Statt.

Nun möchte ich mich üben, im Kleinsten treu zu sein,
und nie Ihn mehr betrüben, der jetzt auf ewig mein.

Auf ewig nun sein Eigen, O Glück, wie bist du gross!
Wie könnte ich verschweigen solch herrlich, selig Los!

(Verfasser unbekannt)

Ich wünsche allen Lesern Gottes Segen. Er schenke dir seinen Frieden, der alles Verstehen und alle Vernunft übersteigt und dein Herz und deine Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahrt. (Philipper 4,7)
 
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Hallo boerni,

sehr schön, wenn ich Bibeltexte hören möchte, dann geh ich in die Kirche.

Da du ja so auf Bibelzitate abfährst hab ich hier auch einen schönen für dich:
Überschätz dich nicht vor dem Volk; bedenk, dass der Zorn nicht ausbleibt. Demütige deinen Stolz ganz tief, denn was den Menschen erwartet ist die Verwesung (Buch Jesus Sirach 7:16-17)

Oder wie ein afrikanisches Sprichwort sagt: Asche fliegt demjenigen wieder ins Gesicht, der sie geworfen hat.

Aus der Husia-Khemet: Sanftmütiges Verhalten in allen Lebenslagen ist der Grund, weswegen man die Weisen preist. Forme keine harten Worte mit dem Mund und sprich nicht laut mit der Zunge. Denn eine laute Stimme fügt den Gliedern des Körpers ebenso Schaden zu wie eine Krankheit. Sei nicht so ungeduldig, wenn du etwas fragst, dass du beim Zuhören schon wütend wirst... Gib nicht oft deiner Zunge nach, die Ratschläge geben will, wenn du nicht gefragt worden bist (Phebor)

Soll heißen, warum sich über Yoga und Meditation äußern, wenn man davon keine Ahnung hat. Lebe dein Leben mit Jesus und Gott so wie du magst, aber verschone Menschen, die meditieren und sich mit Yoga befassen mit diesem Firlefanz.

Palo
 
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