Yahve - der Halbgott Zeus

Ursprünglich wird Poseidon keinem Blitz zugewiesen.
Er ist nur einmal durch Hommer erst im 4. Jahrhundert so erwähnt.
Hommers spätere Geschichten haben keine Autorität was die Eigenschaften der Götter, wie in den Griechischen Panteon bekannt, angeht.
Oh mei, wie kommst du nur auf solche Aussagen? (rhethorische Frage, interessiert mich eigentlich nicht)
"Hommer" hatte wohl tatsächlich keinen maßgeblichen Einfluß auch die griechisch-römische Religion....
1. Es gibt keine griechisch-römische Religion.
Die Römer haben die Griechische Götter übernommen und umbenannt,
und haben sich dabei von Homers Geschichten inspiriert.

2. Die Schriften Homers selbst sind weder keine offenbarte Schriften, was der Autor auch nie behauptete;
der Autor gibt auch keine Angabe über die Quelle die er benutzt hat für seine Geschichten,
und man kann nicht wissen was erfunden ist, und was nicht;
damit sollte man seine Angaben über die Götter mit der Angaben älteren Kulturen vergleichen um zu sehen was er einfach erfunden hat.

3. Homers Angaben sind etwa 400 Jahre später als die Griechische Gesellschaft schon formierte.
Die Tatsache dass die Römer sich von ihm inspirierten, macht ihn nicht derjenige,
welche die Griechische "Religion" maßgeblich beeinflusst hatte.
 
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Aus dieser Beschreibung wäre Jahwes Haupt-Revier auf der Erde. Dann kann man es nicht als die Unterwelt bezeichnen.
1. Aus welchem Buch kommt diese Beschreibung?
2. Wann wurde in etwa dieses Buch verfasst?
3. Ist ein Autor dafür bekannt?


Zu 1. Aus der „Kulturgeschichte Ägyptens und des Alten Orients:“
Zu 2. 1936
Zu 3. Autor = Egon Friedell

Anbei eine Gratis Leseprobe:

http://books.google.de/books?id=SyT...CDoQ6AEwAQ#v=onepage&q=war jahwe ares&f=false

Mit Unterwelt meinte ich nicht die Hölle, sondern eine neue und noch unterentwickelte Erde.
Jahwes Blitzen und Donnern kommt keineswegs von seinem Mund oder Zauberstab, sondern vom Fluggerät!

Siehe Link

2 Moses 19. 9 Der Herr sprach weiter zu Moses: >>Siehe, ich komme zu dir in dichtem Gewölk, damit das Volk es hört, wenn ich mit dir rede, und damit sie auch an dich immer glauben!<< Moses aber meldete des Volkes Worte dem Herrn. 10 Der Herr sprach zu Moses: >>Geh hin zum Volk, und sie sollen sich heute und morgen heilig halten und ihre Kleider waschen! 11 Sie sollen für den dritten Tag bereit sein; denn am dritten Tag wird der Herr vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabkommen. 12 Du sollst dem Volke ringsherum eine Grenze ziehen und ihm sagen: >Hütet euch davor, auf den Berg zu steigen, ja nur sein Fußende zu berühren! Jeder, der den Berg berührt, muß sterben!< 13 Keine Hand darf ihn berühren, sonst würde er gesteinigt oder erschossen werden!

http://www.gottwissen.de/bibel/index.htm

LG
 
1. Es gibt keine griechisch-römische Religion.
Die Römer haben die Griechische Götter übernommen und umbenannt,
und haben sich dabei von Homers Geschichten inspiriert.

2. Die Schriften Homers selbst sind weder keine offenbarte Schriften, was der Autor auch nie behauptete;
der Autor gibt auch keine Angabe über die Quelle die er benutzt hat für seine Geschichten,
und man kann nicht wissen was erfunden ist, und was nicht;
damit sollte man seine Angaben über die Götter mit der Angaben älteren Kulturen vergleichen um zu sehen was er einfach erfunden hat.

3. Homers Angaben sind etwa 400 Jahre später als die Griechische Gesellschaft schon formierte.
Die Tatsache dass die Römer sich von ihm inspirierten, macht ihn nicht derjenige,
welche die Griechische "Religion" maßgeblich beeinflusst hatte.

Da ist der Stand der Religionswissenschaft ein anderer (mal abgesehen von philologischen Gesichtspunkten). Aber du konntest ja nicht einmal Homer korrekt schreiben. Ich bin hier wieder raus; jegliche "Diskussion" ist Zeitverschwendung, da es dir offensichtlich lediglich um dein Ideenkonstrukt (freundlich formuliert) geht.
 
Jahwe ist keineswegs ein Himmelsvater oder ein Gott im Himmel, im Gegenteil, sein Herrschaftsbereich war die Unterwelt.
Sein Haupt-Revier war das Land Kanaan und der Sinai und der Wohnsitz seiner Wolke war immer ein heiliget Berg, z.B. der Ölberg, Karmel, Tabor, Garizim, usw.
1. Wer ist der "Gott im Himmel" nach dem zum evangelisch-lutherischen konvertierten Jude Egon Friedell, und was sind seine Beweise für seine Angaben?

2. Wo steht, dass der Wohnsitz Jahwes eine Wolke wäre? Bitte gib die Quelle deiner Angabe (Zitat).

3. Wo steht, dass jene Wolke ein heiliger Berg, z.B. der Ölberg, Karmel, Tabor, Garizim, usw. wäre?
 
1. Wer ist der "Gott im Himmel" nach dem zum evangelisch-lutherischen konvertierten Jude Egon Friedell, und was sind seine Beweise für seine Angaben?

2. Wo steht, dass der Wohnsitz Jahwes eine Wolke wäre? Bitte gib die Quelle deiner Angabe (Zitat).

3. Wo steht, dass jene Wolke ein heiliger Berg, z.B. der Ölberg, Karmel, Tabor, Garizim, usw. wäre?


Zu 1. Woher der Herr Egon Friedell seine Beweise hat interessiert mich nicht, frag ihn doch selbst! :D
Zu 2. Wer hat behauptet, dass eine Wolke der Wohnsitz von Jahwe war?
Zu 3. Wer hat behauptet, dass diese Wolke einen heiligen Berg symbolisiert?
Ich habe das Gefühl du hast nichts verstanden oder absichtlich alles verdreht!? :rolleyes:

Damit du etwas mehr Durchblick hast, gebe ich nun einige Bibelzitate zum Besten. ;)

8 Das ganze Volk war sich einig: "Wir wollen alles tun, was Jahwe gesagt hat!" Mose ging, um Jahwe die Antwort des Volkes zu überbringen.
9 Jahwe sagte zu ihm: "Pass auf! Ich werde in einer dichten Wolke zu dir kommen, damit das Volk es hören kann, wenn ich mit dir rede, und damit sie dir immer glauben." Nun teilte Mose Jahwe die Antwort des Volkes mit.
10 Dann sagte Jahwe zu Mose: "Geh zum Volk und sorge dafür, dass sie sich heute und morgen auf die Begegnung mit mir vorbereiten!2 Sie sollen ihre Gewänder waschen,
11 damit sie für den dritten Tag bereit sind. Denn am dritten Tag wird Jahwe vor den Augen des ganzen Volkes auf den Berg Sinai herabsteigen.
12 Du musst das Volk ringsum abgrenzen und ihnen einschärfen: 'Nehmt euch in acht! Steigt nicht auf den Berg, kommt nicht einmal an seinen Fuß!' Jeder, der den Berg antastet, muss getötet werden.
13 Keine Hand darf ihn berühren! Und wer es dennoch tut, darf nicht am Leben bleiben! Er muss mit Steinen erschlagen oder mit Pfeilen erschossen werden, ganz egal, ob Mensch oder Tier.3 Erst wenn das Widderhorn4 anhaltend dröhnt, dürfen sie auf den Berg steigen."
14 Mose stieg wieder zum Volk hinunter und ordnete an, dass die Leute ihre Gewänder wuschen und sich darauf vorbereiteten, Gott zu begegnen.
15 Er sagte zu ihnen: "Haltet euch für den dritten Tag bereit! Bis dahin darf niemand mit seiner Frau schlafen!"
16 Im Morgengrauen des dritten Tages begann es zu donnern und zu blitzen. Eine schwere Wolke lag auf dem Berg, und das überlaute Dröhnen des Schofar5 war zu hören. Das Volk im Lager zitterte vor Angst.
17 Doch Mose führte es aus dem Lager heraus, Gott entgegen. Am Fuß des Berges stellten sie sich auf.
18 Der ganze Berg Sinai war in dichten Rauch gehüllt, weil Jahwe im Feuer auf ihn herabgekommen war. Rauch stieg von ihm auf wie von einem Schmelzofen. Der ganze Berg wurde von einem gewaltigen Beben geschüttelt.
19 Das Dröhnen des Schofar wurde immer lauter. Mose rief, und Gott antwortete ihm mit Donnerstimme.
20 Dann stieg Jahwe ganz auf den Gipfel des Berges herab und rief Mose zu sich. Mose stieg hinauf.
21 Jahwe sagte zu ihm: "Geh noch einmal zurück und warne das Volk, dass sie ja nicht zu Jahwe durchbrechen, um ihn zu sehen. Sonst würden viele von ihnen den Tod finden.
22 Auch die Priester6, die sich Jahwe nähern, müssen sich dafür weihen, sonst ist ihr Leben in Gefahr."
23 Mose sagte zu Jahwe: "Das Volk kann gar nicht auf den Berg Sinai steigen, denn du hast uns ja gewarnt und befohlen, eine Grenze um den Berg zu ziehen und ihn für heilig zu erklären."
24 Doch Jahwe sagte zu ihm: "Geh und steig hinunter! Und komm dann mit Aaron wieder herauf! Aber die Priester und das Volk dürfen nicht durchbrechen, um zu Jahwe hinaufzusteigen, damit er keine Bresche in ihre Linie bricht."
25 Da stieg Mose hinunter und warnte das Volk.

Bem. zu 19. Der Schofar wurde aus den gewundenen Hörnern des männlichen Fettschwanzschafes hergestellt und brachte einen dumpfen, durchdringenden Ton hervor.
Mose 2.24. 14 Zu den Ältesten sagte er: "Wartet hier auf uns, bis wir zurück sind. Ihr seht ja, dass Aaron und Hur bei euch sind. Wenn jemand einen Streitfall hat, soll er sich an sie wenden."
15 Als Mose auf den Berg stieg, war dieser von der Wolke verhüllt.
16 Die Herrlichkeit Jahwes ließ sich auf den Berg Sinai herab. Sechs Tage lang bedeckte die Wolke den Berg. Dann, am siebten Tag, rief Gott Mose aus der Wolke heraus zu sich.17 Für die Israeliten sah die Herrlichkeit Jahwes wie ein rasendes Feuer aus, das auf dem Gipfel loderte.
18 Jetzt ging Mose in die Wolke hinein und stieg auf den Berg. 40 Tage und 40 Nächte blieb er dort.

Die Erneuerung des Bundes
7 Von da an schlug Mose das Zelt jedes Mal entfernt vom Lager auf. Er nannte es Zelt der Gottesbegegnung.1 Jeder, der Jahwe suchte, musste aus dem Lager hinaus zu diesem Zelt gehen.
8 Wenn Mose zu dem Zelt ging, standen alle auf. Sie traten an den Eingang ihrer Zelte und sahen Mose nach, bis er im Zelt verschwunden war.
2 Mose 33.9 Und wenn Mose dort hineinging, kam die Wolkensäule herab und blieb am Eingang des Zeltes stehen. Dann redete Gott mit Mose.
10 Wenn die Israeliten die Wolkensäule am Eingang des Zeltes stehen sahen, standen sie alle auf und warfen sich am Eingang ihrer Zelte nieder.
11 Jahwe redete direkt mit Mose, so, wie ein Mann mit seinem Freund redet. Dann kehrte Mose ins Lager zurück. Sein Diener Josua Ben-Nun, ein junger Mann, blieb ständig im Zelt.2
12 Mose sagte zu Jahwe&#8230;. "Lass mich doch deine Herrlichkeit sehen!"
19 Er antwortete: "Ich selbst werde all meine Güte an dir vorüberziehen lassen und den Namen Jahwe vor dir ausrufen. Ich entscheide, wem ich gnädig bin, und schenke mein Erbarmen, wem ich will."3
20 Dann sagte er: "Du kannst mein Gesicht nicht sehen, denn kein Mensch, der mich sieht, bleibt am Leben."
21 Jahwe sagte weiter: "Pass auf! Hier auf dem Felsen ist ein Platz bei mir. Da kannst du stehen.
22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorüberzieht, werde ich dich in einen Felsspalt stellen und meine Hand als Schutz über dich halten, bis ich vorüber bin.
23 Dann werde ich meine Hand wegnehmen, und du kannst mich von hinten sehen. Aber mein Gesicht darf nicht gesehen werden."

Seltsam auf dem Berg Horeb durfte sich niemand der Wolkensäule nähern und nun stand die Wolkensäule direkt über dem Zelt Lager!?
Wer flog bzw. bewachte die Wolkensäule als Jahwe mit Moses redete?

Warum durfte niemand Jahwes Angesicht sehen? Dass erinnert mich an Schwerverbrecher, diese haben auch alle Augenzeugen sofort getötet!

http://www.bibleserver.com/text/NLB/2.Mose19,9-25#/text/NeÜ/2.Mose19

Das könnte zwecks religiöser Weiterbildung auch interessant sein!? Wissenschaft kontra Bibel.

http://www.specialtyinterests.net/german.html

http://www.specialtyinterests.net/submenu.html

http://www.specialtyinterests.net/eae.html

LG
 
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Hat Jahwe nur vor Moses sein Gesicht verborgen?

6 Jesajas Gottesoffenbarung
1 In dem Jahr als König Usija starb1, sah ich den Herrn. Er saß auf einem hoch aufragenden Thron. Die Säume seines Gewandes füllten den ganzen Tempel aus.
2 Umgeben war er von Serafim2, majestätischen Wesen. Jedes von ihnen hatte sechs Flügel. Mit zweien bedeckte es sein Gesicht, mit zweien seine Beine, und mit zweien flog es.
3 Eines rief dem anderen zu: "Heilig, heilig, heilig ist Jahwe, der allmächtige Gott. Die ganze Erde bezeugt seine Macht!"
4 Von ihrem Rufen erbebten die Fundamente der Tempeltore und das ganze Haus wurde mit Rauch erfüllt.
5 Da rief ich: "Weh mir! Ich bin verloren! Ich habe den König gesehen, Jahwe, den allmächtigen Gott! Und ich habe doch besudelte Lippen und wohne in einem Volk, das durch seine Worte genauso besudelt ist!"
6 Da kam einer der Serafim zu mir geflogen. Er hatte mit einer Zange eine glühende Kohle vom Altar genommen
7 und berührte damit meinen Mund. Er sagte: "Die Glut hat deine Lippen berührt. Jetzt bist du von deiner Schuld befreit, deine Sünde ist gesühnt."

Jes. 4 Wenn der Herr durch den Sturm von Gericht und Läuterung den Kot der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschuld Jerusalems aus der Stadt weggespült hat,
5 wird Jahwe über dem Zionsberg und über allen, die sich dort versammeln, tagsüber eine Wolke erscheinen lassen und Rauch - und in der Nacht ein flammendes Feuer. Wie ein Schutzdach breitet er seine Herrlichkeit über diesem Ort aus.

Jes.10.16 Darum wird der Herr, Jahwe, der allmächtige Gott, / das fette Assyrien dürr werden lassen. / Unter seiner Pracht flackert ein Brand, / der alles in Flammen aufgehen lässt.
17 Israels Licht wird zum Feuer, / sein heiliger Gott zu einer Flamme, / die seine Dornen und Disteln in Brand setzt / und verzehrt an einem einzigen Tag.
18 Mit Stumpf und Stiel werden Wälder und Gärten verbrannt. / Es wird wie ein Aussterben sein.
19 Ein Junge könnte die Waldbäume zählen, / die ihm noch übrig geblieben sind.


Ri.13.22.Dann tat Jahwe etwas Wunderbares, bei dem Manoach und seine Frau zusehen konnten.
20 Als nämlich die Flamme vom Altar in den Himmel stieg, stieg der Engel Jahwes in der Flamme mit nach oben. Da warfen sich Manoach und seine Frau erschrocken zu Boden.
21 Sie sahen ihn nie wieder, doch Manoach begriff jetzt, dass es der Engel Jahwes gewesen war.
22 Bestürzt sagte er zu seiner Frau: "Jetzt müssen wir sterben! Wir haben ja Gott gesehen!"23 Aber seine Frau entgegnete: "Wenn Jahwe uns hätte töten wollen, dann hätte er nicht das Brand- und Speisopfer von uns angenommen. Dann hätte er uns auch nicht all das sehen und so eine Ankündigung hören lassen."
24 Die Frau brachte einen Sohn zur Welt und nannte ihn Simson. Der Junge wuchs heran, und Jahwe segnete ihn.25 Dann fing der Geist Jahwes an, ihn umzutreiben. Das geschah im Lager Dans, zwischen Zora und Eschtaol.


Ri.6.21 Dann berührte der Engel Jahwes mit der Spitze seines Stabes das Fleisch und die Brote. Da schlug Feuer aus dem Felsen und verzehrte alles. Gleichzeitig verschwand der Engel Jahwes.
22 Als nun Gideon sah, dass es wirklich der Engel Jahwes gewesen war, rief er: "Weh mir, Herr, mein Gott! Ich habe dem Engel Jahwes in die Augen gesehen!"
23 Doch Jahwe sagte zu ihm: "Schalom5, beruhige dich! Hab keine Angst! Du musst nicht sterben."
24 Da baute Gideon an derselben Stelle einen Altar und nannte ihn "Jahwe-Schalom". Der Altar steht heute noch in Ofra, der Stadt der Abiëser-Sippe.

Dan 7.9 Ich sah immer noch hin, bis Throne aufgestellt wurden und einer, der uralt war, sich setzte. Sein Gewand war weiß wie Schnee und sein Haar so hell wie reine Wolle. Sein Thron bestand aus Flammen und feurigen Rädern. 10 Ein ganzer Feuerstrom flutete aus ihm.

Da kam mit den Wolken des Himmels einer, der aussah wie der Sohn eines Menschen2. Man führte ihn zu dem, der uralt war,
14 und verlieh ihm Macht und Ehre und übergab ihm die Herrschaft. Die Menschen aller Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm


1 Moses 32.23 Jakob kämpft mit Gott! Über das Aussehen dieses Gottes steht natürlich nichts in der Bibel, aber hier! http://literaturlexikon.uni-saarland.de/index.php?id=907

Mann, der eigentümliche (der besondere Mann, der Besondere, der Rindsäugige)
Während der Heimreise von Charran nach Kanaan, an einer Furt des Jabbok bei Peni-el, gerät Jaakob in »unruhig bewölkter Nacht« mit einem »eigentümlichen« Mann in ein »Ringen auf Leben und Tod«, das bis zum Morgenrot dauert (IV, 95 f.; vgl. Genesis 32, 25 ff.). Der Mann hat in der Tat eigentümliche Merkmale: Weit auseinanderstehende »Rindsaugen, die nicht nickten«, ein »Gesicht, das, wie auch die Schultern, poliertem Steine glich«, und einen Körper, »der nicht zum Sitzen eingerichtet war« (IV, 96).
Er versetzt dem »traumstark und ausdauernd aus unvermuteten Kraftvorräten der Seele« kämpfenden Jaakob (IV, 96) zuletzt jenen Schlag gegen die Hüfte, von dem Jaakob »hinkte sein Leben lang wie ein Schmied« (V, 1555), und gibt ihm den Namen »Jisrael, ›Gott führt Krieg‹« (IV, 95). »Ehrentitel« (IV, 95) wie »Ehrenhinken« (V, 1740), setzt Jaakob forthin ein, wenn es Eindruck zu machen gilt. :banane:

Jahwes Besuch bei Abraham (Seltsam er hatte noch 2 Begleiter bei sich, die keine Engelswesen waren!?)
1 Mose 18.1 Dann erschien Jahwe Abraham bei den Terebinthen von Mamre, als dieser in der Mittagshitze gerade am Eingang seines Zeltes saß.
2 Abraham blickte hoch und sah auf einmal drei Männer vor sich stehen. Sofort sprang er auf, verneigte sich vor ihnen bis zur Erde

9 Dann fragten sie ihn: "Wo ist deine Frau Sara?" - "Im Zelt", erwiderte er.
10 Da sagte Jahwe: "Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder zu dir, dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben."3 Sara horchte am Zelteingang hinter Abraham.
11 Beide waren damals schon alt, und Sara war lange über die Wechseljahre hinaus.
12 Da lachte Sara innerlich und dachte: "Jetzt, wo ich verwelkt bin, soll ich noch Liebeslust haben? Und mein Ehemann ist ja auch alt."
13 Da sagte Jahwe zu Abraham: "Warum hat Sara denn gelacht und denkt: 'Soll ich alte Frau wirklich noch Mutter werden können?'
14 Sollte für Jahwe denn irgendetwas unmöglich sein? Nächstes Jahr, zur genannten Zeit, komme ich wieder, dann hat Sara einen Sohn."
15 "Ich habe doch nicht gelacht", leugnete Sara, denn sie hatte Angst bekommen. Aber er sagte: "Doch, du hast gelacht."

24 Da ließ Jahwe Feuer und Schwefel auf Sodom und Gomorra regnen. Es kam von ihm, vom Himmel herab,
25 und verwüstete die Städte und ihre ganze Umgebung. Alle Menschen dort kamen um, und alles, was auf den Feldern wuchs, wurde vernichtet.
26 Lots Frau aber hatte sich hinter seinem Rücken umgeschaut und war zu einer Salzsäule erstarrt.
27 Früh am nächsten Morgen ging Abraham wieder an die Stelle, wo er vor Jahwe gestanden hatte,
28 und schaute auf die Tiefebene mit Sodom und Gomorra herab. Da sah er eine Rauchwolke vom Land aufsteigen wie von einem Schmelzofen.
29 Aber Gott hatte an Abraham gedacht, als er die Städte in der Ebene vernichtete. Er sorgte dafür, dass Lot, der mitten in diesen Städten gewohnt hatte, der Katastrophe entging.


http://www.bibleserver.com/#/text/NeÜ/1.Mose18

2Mos 13. 21 Der Herr zog am Tage vor ihnen in einer Wolkensäule her, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht aber in einer Feuersäule, um ihnen Licht zu spenden, so daß sie bei Tag und Nacht wandern konnten. 22 Nicht wich die Wolkensäule bei Tag und nicht die Feuersäule bei Nacht von der Spitze des ziehenden Volkes.


2 Samuel 22.6 Mit Stricken des Todes war ich gebunden, / die Todesfalle schlug über mir zu.
7 Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, / schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, / mein Hilfeschrei drang an sein Ohr.
8 Da wankte und schwankte die Erde, / die Grundlagen des Himmels erbebten. / Sie zitterten, denn er wurde zornig.
9 Rauch stieg auf von seiner Nase / und Feuer schoss aus seinem Mund, / glühende Kohlen sprühten hervor.

10 Er neigte den Himmel tief auf die Erde / und fuhr auf dunklen Wolken herab.
11 Er flog auf einem Cherub2, / er schwebte auf den Schwingen des Sturms.
12 Er hüllte sich in Finsternis wie in ein Zelt, / in Regendunkel und schwarzes Gewölk.
13 Durch seinen Glanz flammten Kohlen glühend auf.
14 Im Himmel ließ Jahwe den Donner grollen, / laut dröhnte die Stimme des Höchsten.
15 Er schoss seine Pfeile und verjagte die Feinde, / er schleuderte Blitze und verwirrte sie.

Ps 18. 9 Aus seiner Nase stieg Rauch empor, verzehrendes Feuer entquoll seinem Mund, Kohlenglut sprühte von ihm aus. 10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, Wolkendunkel zu seinen Füßen. 11 Er ritt (NW: fuhr dann) auf dem Kerub und flog daher und schwebte auf des Sturmes Flügeln.(NW: und er schoß auf den Flügeln eines Geistes daher)


Ein donnerndes Fluggerät mit Flügeln landet Hes 1

Da tat sich der Himmel auf, und ich sah göttliche Schauungen.... Es kam dort über mich die Hand des Herrn.

4 Ich schaute, und siehe: Ein Sturmwind kam vom Norden her, eine gewaltige Wolke und loderndes Feuer mit Glanz rings um sie her; aus seinem Innern strahlte es wie blinkendes Glanzerz, aus der Mitte des Feuers. 5 Aus ihm heraus erschien etwas, das vier lebendigen Wesen glich. Ihr Aussehen aber war dieses: sie hatten Menschengestalt. 6 Ein jedes hatte vier Gesichter und ein jedes vier Flügel. 7 Ihre Füße waren gradlinig und ihre Fußsohlen wie die Fußsohle eines Kalbes; sie funkelten wie poliertes Erz. 8 Menschenhände hatten sie unter ihren Flügeln an den vier Seiten; die Gesichter und die Flügel der vier Wesen 9 - ihre Flügel berührten nämlich einander - wandten sich beim Gehen nicht um; ein jedes ging gerade vor sich hin. ....13 Zwischen den Lebewesen war etwas, das aussah wie brennende Feuerkohlen, wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herfuhren; das Feuer hatte einen hellen Glanz, und aus dem Feuer zuckten Blitze hervor. 14 Und die Lebewesen eilten hin und her, daß es aussah wie Blitze. 15 Ich schaute auf die lebenden Wesen und sah, daß auf der Erde neben jedem der vier Lebewesen sich ein Rad befand. 16 Die Räder hatten das Aussehen und waren verfertigt wie blinkende Tarsissteine; alle vier hatten dieselbe Gestalt und waren so gearbeitet, als wäre ein Rad inmitten des anderen. 17 Nach den vier Richtungen konnten sie laufen; sie bogen nicht ab, wenn sie liefen. 18 Auch Felgen hatten sie. Ich schaute, und siehe da, ihre Felgen waren bei allen Vieren ringsum voller Augen.
19 Wenn die Lebewesen sich bewegten, gingen auch die Räder neben ihnen; erhoben sich die Lebewesen von der Erde, so erhoben sich auch die Räder. 20 Wohin der Geist sie zu gehen antrieb, gingen sie; die Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 21 Wenn die einen gingen, gingen auch die anderen; blieben jene stehen, so standen auch diese; erhoben sie sich von der Erde, dann erhoben sich auch die Räder gleichzeitig mit ihnen, weil der Geist der Lebewesen in den Rädern war. 22 Was man über den Häuptern der Lebewesen sehen konnte, war wie eine feste Platte, wie das erschreckende Blitzen von Bergkristall, nach oben hin ausgebreitet über ihren Häuptern. 23 Unterhalb des festen Gewölbes waren ihre Flügel, einer neben dem anderen ausgespannt, während bei einem jeden je zwei ihre Leiber bedeckten. 24 Ich hörte das Rauschen ihrer Flügel, das dem Rauschen vieler Wasser, der Donnerstimme des Allmächtigen glich; wenn sie sich in Bewegung setzten, gab es ein lautes Getöse wie das Getöse eines Heerlagers. Standen sie still, so ließen sie ihre Flügel sinken. 25 Das Geräusch verbreitete sich auch oberhalb der festen Platte, die über ihren Häuptern war; standen sie aber still, dann ließen sie ihre Flügel sinken.

Dieses ist nur ein Auszug des Augenzeugenberichts von Hesekiel über eine der Landungen, die er beobachten durfte. (Weitere Details sind z.B. beschrieben in Hesekiel Kap. 1, 2, 10 und 24)

LG
 
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1 Moses 32.23 Jakob kämpft mit Gott! Über das Aussehen dieses Gottes steht natürlich nichts in der Bibel, aber hier! http://literaturlexikon.uni-saarland.de/index.php?id=907

Mann, der eigentümliche (der besondere Mann, der Besondere, der Rindsäugige)
Während der Heimreise von Charran nach Kanaan, an einer Furt des Jabbok bei Peni-el, gerät Jaakob in »unruhig bewölkter Nacht« mit einem »eigentümlichen« Mann in ein »Ringen auf Leben und Tod«, das bis zum Morgenrot dauert (IV, 95 f.; vgl. Genesis 32, 25 ff.). Der Mann hat in der Tat eigentümliche Merkmale: Weit auseinanderstehende »Rindsaugen, die nicht nickten«, ein »Gesicht, das, wie auch die Schultern, poliertem Steine glich«, und einen Körper, »der nicht zum Sitzen eingerichtet war« (IV, 96).
Er versetzt dem »traumstark und ausdauernd aus unvermuteten Kraftvorräten der Seele« kämpfenden Jaakob (IV, 96) zuletzt jenen Schlag gegen die Hüfte, von dem Jaakob »hinkte sein Leben lang wie ein Schmied« (V, 1555), und gibt ihm den Namen »Jisrael, ›Gott führt Krieg‹« (IV, 95). »Ehrentitel« (IV, 95) wie »Ehrenhinken« (V, 1740), setzt Jaakob forthin ein, wenn es Eindruck zu machen gilt.


Fragen warum hat Gott nach Art eines Nacht Dämons den Jakob angegriffen? Warum hat Jakob eine Segnung vom Angreifer erpresst?
Wusste er anhand einer Landung, dass er vom Himmel oben herab kam? Warum ist Gott Lichtscheu? Zitat: es nahte die Morgenröte!

Dieser Wüstengott kam manchmal nachts, um Männer, die ihn verehrten, grundlos zu erwürgen, und konnte nur besänftigt werden,
indem man die beschnittene Vorhaut des Sohnes mit seiner Scham in Berührung brachte und eine Formel dazu sagte.

Erinnert mich sehr an Jahwe der auch ein Faible für Vorhäute hatte. :D

1 Mose 17.12 Und Gott sprach zu Abraham: Du aber halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, Generation um Generation.
10 Das ist mein Bund zwischen mir und euch samt deinen Nachkommen, den ihr halten sollt: Alles, was männlich ist unter euch, muss beschnitten werden.
11 Am Fleisch eurer Vorhaut müsst ihr euch beschneiden lassen. Das soll geschehen zum Zeichen des Bundes zwischen mir und euch.
12 Alle männlichen Kinder bei euch müssen, sobald sie acht Tage alt sind, beschnitten werden in jeder eurer Generationen, seien sie im Haus geboren oder um Geld von irgendeinem Fremden erworben, der nicht von dir abstammt.
13 Beschnitten muss sein der in deinem Haus Geborene und der um Geld Erworbene. So soll mein Bund, dessen Zeichen ihr an eurem Fleisch tragt, ein ewiger Bund sein.
14 Ein Unbeschnittener, eine männliche Person, die am Fleisch ihrer Vorhaut nicht beschnitten ist, soll aus ihrem Stammesverband ausgemerzt werden. Er hat meinen Bund gebrochen.

1.Sam 18 25 Saul antwortete: So sollt ihr David sagen: Der König möchte keine andere Brautgabe als die Vorhäute von hundert Philistern, um an den Feinden des Königs Rache zu nehmen.

1.Mose 34 22 Allerdings wollen die Männer bloß unter der Bedingung auf unseren Vorschlag eingehen, mit uns zusammen zu wohnen und ein einziges Volk zu werden, dass sich bei uns alle Männer beschneiden lassen, so wie sie beschnitten sind.
23 Ihre Herden, ihr Besitz, ihr Vieh, könnte das nicht alles uns gehören? Gehen wir also auf ihren Vorschlag ein, dann werden sie bei uns bleiben.
24 Alle, die durch das Tor der Stadt ausziehen, hörten auf Hamor und seinen Sohn Sichem; und alle Männer, alle, die durch das Tor seiner Stadt ausziehen, ließen sich beschneiden.2
25 Am dritten Tag aber, als sie an Wundfieber litten, griffen zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, die Brüder Dinas, zum Schwert, überfielen ungefährdet die Stadt und brachten alles Männliche um.


Jahwe wollte Moses töten Ex 4.21.26 25 Moses2.4.23 Jahwe sagte und ich gebiete dir, daß du meinen Sohn ziehen lassest, daß er mir diene. Wirst du dich des weigern, so will ich deinen erstgeborenen Sohn erwürgen. 24 Und als er unterwegs in der Herberge war, kam ihm der HERR entgegen und wollte ihn töten.
Da ergriff Zipporah einen scharfen Stein und schnitt die Vorhaut ihres Sohnes ab und berührte damit seine Beine. Andere Version "Da nahm Zippora einen scharfen Stein und schnitt die Vorhaut ihres Sohnes ab und warf sie an seine Füße und sprach: Fürwahr, du bist mir ein Blutbräutigam!" 26 Da ließ er von ihm ab.

Von Jahu rührt wahrscheinlich auch der Name Ja`ve (= Ich bin!)

Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: “Ich bin Jahwe "Ich bin da". Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als El-Schaddai (Gott, der Allmächtige) erschienen, aber unter meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben.“ (2. Mose 6.2)
„Ich bin Gott, der El Schaddai !“ (1.Mose17,1)
In der alten Herder Bibel steht: Ich bin Gott, der El Schaddai, der verworfene Engel.
D.h. der gefallene Schattenfürst, Schadain / Schaddai / Schaitan / Satan.

Zitate aus: Isais-Offenbarung
In der Hölle haust der finstere Schattenfürst, der Verworfene, der Verderber. Schaddain ist sein Name.
Krieg ist im Reigen der Zeitenlaufe, seit Schaddain sich wider Allvater aufwarf.
Mitleidvoll fühle, wo Notkrallen rissen ein Leid. Hart blicke aber ins Auge des Greifers.

Menschengefühle kann Malok nicht kennen.
Später Finsternisfluch sich nahte den Menschen, als Schaddain grausame Diener sich kürte und diese ihn nahmen zu ihrem Gott.
Verwirren will Schaddains blutdampfende Klaue.
Lug ist ihm zueigen, Mißgunst lehrt er,
schürt den Neid vom einen zum andren.
Lauscht aller Stimmen, jedes Zeichens habt Acht.
Falschheit werfen in die Welt Schaddains Diener.
Vorsicht habt. Nicht vergeßt: Unrein ist die Menge
der Menschen dahier, abfielen sie alle aus Allvaters Heim.
Groß ist das Übel, ehe Wasserkrugs Strahl hat geklärt;
Hinterlist mannigfach, Verrat häufig, Tücke bewohnt diese Welt.
Unschuldig allein sind die Tiere der Erde

http://www.mental-ray.de/VRIL-Intro/isais_off.htm

Über den Dämon Jaho http://www.mental-ray.de/VRIL-Intro/aschera.htm

EV. Johannes 8.41… "Wir haben nur einen einzigen Vater, und das ist Gott!" 42 "Wenn Gott euer Vater wäre", hielt Jesus ihnen entgegen, "dann würdet ihr mich lieben. Denn ich bin von Gott zu euch gekommen, in seinem Auftrag und nicht aus eigenem Entschluss. 43 Warum versteht ihr denn nicht, was ich sage? Weil ihr gar nicht fähig seid, mein Wort zu hören! 44 Euer Vater ist nämlich der Teufel und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.

Nun wenn man folgendes über Jahwe liest, kommt der Verdacht, dass Jahwe ein teuflischer Dämon war, schon nahe. :rolleyes:

Ist das kein anmaßender Tyrann, wenn man ihm täglich durch Schächtung! 22 000 Rinder und 120 000 Schafe opfern musste? 1 Könige 8, 63.
Außerdem Anstiftung zum Völkermord (1Samuel 15:3), zum Brudermord (2. Mose 32:27-2 zum Kannibalismus (3. Mose 26:29), zu Raub und Diebstahl (2. Mose 3:22),
zur Sklavenhaltung (3. Mose 25:44-46) und er verlangt Menschenopfer.
Deinen ersten Sohn sollst du mir geben. (2. Mose22,29), und er verkauft seine Leute in die Sklaverei für 20 Jahre. (Richter 4,2.)

Und in dieser Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien einhundertfünfundachtzigtausend Mann. Und als man sich früh am Morgen aufmachte, siehe, da lag alles voller Leichen.“ (2 Könige Kap. 19.35.)
Dutzende weitere Holocaustverbrechen werden diesem Tyrann zugeschrieben!
Jahwe kann Götter machen 2 Mose 7 „Der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich zum Gott gesetzt für den Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.

Handelte es sich bei Moses um den Pharao Thutmosis? Bzw. um den König Sargon von Akkade? Nicht wenige Wissenschaftler ist davon überzeugt.

LG
 
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