Spiritualität?!
für mich ist das nicht ein zentraler inhalt hier in der materiellen welt,
sondern der beginn von einer anderen.
also ein gleitender übergang, wenn man sich nass machen möchte,
und nicht danach kopfüber ins feuchte hüpfen will.
darum sage ich auch immer,
bestenfalls könnte man einen "himmel" als zustand bezeichnen,
denn als einen ort.
mit dem gegenteil verhält es sich dann ebenso.
oder etwa so:
"eher gibt es keinen himmel, als dass es keinen gott geben könnte."
da bietet die spiritualität einen anfang an, in ansätzen, wovon danach reichlich in fülle vorhanden sein werde, so wird uns kund getan, und aus dieser überlegung verlieren zu einem grossteil jene gewohnten werte der materie mitsamt ihrer logik eine weitreichende beständigkeit und werden ersetzt und diese sogar vorbereitend erfahrbar für uns.
verstehe ich hier aber eine jeweils getrennte befindlichkeit, dann kann ich mit einer direkten reinkarnation nichts mehr anfangen, sondern kann sie mir bestenfalls als eine anbindung und verknüpfung an die energiespendende menschliche materie vorstellen, im seelenbereich.
das bedeutet dann aber auch eine energieabhängigkeit in gewisser weise, und ebenso eine aktive tätigkeit um diese zu erhalten.
jedoch empfinden wir menschen es nicht als besonders förderlich am ende des natürlichen ausschöpfens des materiellen bereiches in einem eher kraftlosen zustand dann mit dieser aufgabenstellung konfrontiert zu sein.
das ist der grund warum trotz besserem wissen in allen religionen auf einfache kategorien zurückgegriffen wird und vor allem die erste phase in einem anderem existieren alleine betont und hervorgehoben wird, die davon noch sehr wenig berührt ist. meistens begnügt man sich damit nur auf diesen anfang hinzuweisen und diesen beginn verheissend und zukünftig in aussicht zu stellen.
beruht vor allem darin, aus einem '"ich-denken" in ein "wir-denken" zu kommen, was gar nicht so einfach ist wie man sich das vorstellt, von heute auf morgen mit einem schnipp erfolgen könnte.
eine sehr schöne befürwortung dazu finden wir zum beispiel bei mohammed im koran in der zweite sure, in den sätzen ganz am ende.
so einfach und ungeschminkt wird es nur sehr selten formuliert zu finden sein.
wozu noch angefügt werden müsste, dass man immer geneigt gewesen ist, menschen die unsere welt so verstanden haben immer als etwas besonderes hinzustellen. obwohl deren entwicklung im eigenen seelenbereich zu finden ist, denn jeder von uns vorweisen kann. neben dem all zu menschlichen, verbunden zum beispiel ganz einfach nur mit den gesetzen der schwerkraft. auch das konnte man immer schon wahrnehmen, sowohl bei einem all zu göttlichen genannten genau so wie zum sieger im finale, also dem letzten, bezeichneten. ohne genau sagen zu können was die schwerkraft selbst ist.
heute? da spricht man hier von einer automatischen funktion.
in der eine 100% erfüllung angedacht ist im nahen menschlichen bereich.
und ein
