Ich glaube nach all meinen schlechten Erfahrungen mit Anhängern dieser Religion, dass echte Christen sich zumindest redlich bemühen sich an die goldene Regel "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und Gott mit all deiner Kraft" zu halten undzwar mit/in Liebe (wie im Korintherbrief erklärt "du kannst alles Wissen und allen Besitz dieser Welt haben und alle Erkenntnisse, ohne Liebe sind sie nichts") und nicht liebloses Halten an Gottes Gesetze (wie Jesus es den Juden vorwarf) oder gleich Diener des schnöden Mammon zu sein ("du kannst nicht 2 Herren dienen, Gott und dem Mammon, du wirst immer den einen lieben und den anderen verachten").
Daran erkennt man Gottes Leute und die müssen dann auch weder getauft noch Christen sein, sie müssen nur in diesem heiligen Geist leben.
Insofern sind bestimmt auch Atheisten, Heiden, Anhänger anderer Religionen, etc. echte Christen voll Liebe für ihren Schöpfer (wie auch immer er in ihrer Sprache/ihrem Erklärungskonzept heisst) und ihre Mitgeschöpfe und tatsächlich auch sich selbst, weil Selbstliebe Voraussetzung für Nächstenliebe ist. Ich kann nicht mich hassen und andere lieben, das ist eher die Bedürftigkeit, das Mangelbewusstsein, indem man nicht liebt sondern schmeichelt und dafür die innere Leere gestopft bekommen will.
Meine 5 cent zu den ewigen Diskussionen um.Liebe, denen so selten das Handeln, die Werke folgen.