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Lieber Sys,Die von dir beschriebene Situation bezieht sich auf die historische Entwicklung des frühen Christentums und enthält gewisse Interpretationen und Spekulationen. Es gibt jedoch keine historischen Beweise dafür, dass es in den frühen christlichen Gemeinden einzelne Medien gab, die als Vermittler der Wahrheit oder als Sprachrohr für die Lehren Christi fungierten. Das Christentum entwickelte sich in den ersten Jahrhunderten nach dem Tod Jesu Christi zu einer breiten und vielfältigen religiösen Bewegung, und verschiedene Gruppen und Strömungen hatten unterschiedliche Auffassungen und Interpretationen der Lehren.
Hätte man die Medien weiterhin wirken lassen, hätte es keine theologischen Konflikte gegeben. Machtkämpfe entstehen nur dort, wo es eben um Macht geht und nicht um Wahrheit - und die Kirche war da an vordester Front.Es stimmt, dass im Verlauf der Geschichte des Christentums verschiedene Konflikte, theologische Kontroversen und Machtkämpfe auftraten. Es gab Zeiten, in denen dogmatische Lehren etabliert wurden und abweichende Ansichten verfolgt oder unterdrückt wurden. Dies führte zu Spaltungen und verschiedenen Ausprägungen des Christentums.
Natürlich ist es eine komplexe Angelegenheit.Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Geschichte des Christentums eine komplexe und nuancierte Entwicklung war, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wurde. Die Frage, wie die Christianisierung heute aussehen würde, wenn bestimmte historische Ereignisse anders verlaufen wären, ist spekulativ und schwer zu beantworten.
Du haderst mit Jesus - dem inkarnierten Sohn Gottes.Also ich fĂĽr meinen Teil, werde Menschen nie wieder nach christlich klingendem, aber leerem Gelaber in mein Leben lassen,sondern nur nach Taten.
Ăśber Liebe reden und Hass empfinden ist halt weder Liebe noch Wahrheit.
Also lieber jemanden der mich ehrlich hasst, als jemand der mich anheuchelt im Namen der eigenen ersehnten Heiligsprechung oder was weiĂź ich. Dann weiĂź ich wenigstens woran ich bin bei dem. Werke der Liebe hab ich eh nicht viel abgekriegt im Leben, hab da die Hoffnung also schon so gut wie aufgegeben.
Aber man fällt schon leicht rein auf so geheuchelten Müll, wenn man sonst nix und niemanden hat, bis man sich halt wieder ge/verbrannt hat.
Jesus ist ja auch die Wahrheit und das Leben und nach der Definition hat er mich nie geliebt, also was soll ich noch bei dem und seinen Leuten? Was soll ich bei LĂśGNERN und deren AnfĂĽhrer?
Christ kannst nur Du ganz allein für Dich sein, indem Du das Gebot der Liebe sorgfältigst praktizierst - alles andere sind Angehörige einer Kirche. Du brauchst keine Gemeinde - Du und Gott, das genügt.Was nützt mir ne Christengemeinde mit tausend Kreuzen, die Pädos deckt und sich mir gegenüber asozial aufführt, wenn ich einen nicen Heidenstamm oder freundliche Atheisten kennenlerne? Oder zur Not halt dann immer noch lieber alleine lebe, als mit so verlogenen Asozialen zusammen.
Muss ja nicht gleich der rachsĂĽchtige rĂĽcksichtslose Satanist, der genau den selben ScheiĂź bloĂź mit Kreuz andersrum, baut, sein.
Wie ich das sehe hast Du den Glauben an das Gute verloren, zumidest was Deine Ausdrucksweise so erzählt...schade.......Also ich für meinen Teil, werde Menschen nie wieder nach christlich klingendem, aber leerem Gelaber in mein Leben lassen,sondern nur nach Taten.
Ăśber Liebe reden und Hass empfinden ist halt weder Liebe noch Wahrheit.
Also lieber jemanden der mich ehrlich hasst, als jemand der mich anheuchelt im Namen der eigenen ersehnten Heiligsprechung oder was weiĂź ich. Dann weiĂź ich wenigstens woran ich bin bei dem. Werke der Liebe hab ich eh nicht viel abgekriegt im Leben, hab da die Hoffnung also schon so gut wie aufgegeben.
Aber man fällt schon leicht rein auf so geheuchelten Müll, wenn man sonst nix und niemanden hat, bis man sich halt wieder ge/verbrannt hat.
Jesus ist ja auch die Wahrheit und das Leben und nach der Definition hat er mich nie geliebt, also was soll ich noch bei dem und seinen Leuten? Was soll ich bei LĂśGNERN und deren AnfĂĽhrer?
Ich glaube nach all meinen schlechten Erfahrungen mit Anhängern dieser Religion, dass echte Christen sich zumindest redlich bemühen sich an die goldene Regel "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und Gott mit all deiner Kraft" zu halten undzwar mit/in Liebe (wie im Korintherbrief erklärt "du kannst alles Wissen und allen Besitz dieser Welt haben und alle Erkenntnisse, ohne Liebe sind sie nichts") und nicht liebloses Halten an Gottes Gesetze (wie Jesus es den Juden vorwarf) oder gleich Diener des schnöden Mammon zu sein ("du kannst nicht 2 Herren dienen, Gott und dem Mammon, du wirst immer den einen lieben und den anderen verachten").
Daran erkennt man Gottes Leute und die mĂĽssen dann auch weder getauft noch Christen sein, sie mĂĽssen nur in diesem heiligen Geist leben.
Insofern sind bestimmt auch Atheisten, Heiden, Anhänger anderer Religionen, etc. echte Christen voll Liebe für ihren Schöpfer (wie auch immer er in ihrer Sprache/ihrem Erklärungskonzept heisst) und ihre Mitgeschöpfe und tatsächlich auch sich selbst, weil Selbstliebe Voraussetzung für Nächstenliebe ist. Ich kann nicht mich hassen und andere lieben, das ist eher die Bedürftigkeit, das Mangelbewusstsein, indem man nicht liebt sondern schmeichelt und dafür die innere Leere gestopft bekommen will.
Meine 5 cent zu den ewigen Diskussionen um.Liebe, denen so selten das Handeln, die Werke folgen.
Das ist eigentlich keine Antwort auf meine Frage und Y. scheint mich ja als ihre Feindin "ĂĽber alles zu lieben", aber ich seh da auch kein befriedigendes Ende dieser Diskussion.
Steht aber noch als Mitglied drin.regenverliebt ist nicht mehr da.