Woran man echte Christen erkennt?

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Der eigenen Natur gerecht zu werden heisst doch, nur den eigenen BedĂĽrfnissen gerecht zu werden.

Der Sinn des Menschenlebens ist es aber, die schlechten Seiten der eigenen Natur, die Untugenden, abzustreifen und sich schrittweise, Menschenleben nach Menschenleben höher zu entwickeln bis alles bereinigt ist und keine weitere Inkarnation für die Seele mehr nötig ist.
 
Der eigenen Natur gerecht zu werden heisst doch, nur den eigenen BedĂĽrfnissen gerecht zu werden.

Der Sinn des Menschenlebens ist es aber, die schlechten Seiten der eigenen Natur, die Untugenden, abzustreifen und sich schrittweise, Menschenleben nach Menschenleben höher zu entwickeln bis alles bereinigt ist und keine weitere Inkarnation für die Seele mehr nötig ist.
Der eigenen Natur gerecht zu werden, bedeutet sich hinauf zu entwickeln (gleich-gültig ob man einer Religion angehört bzw welcher). Denn das ist die wahre Natur aller(!) Menschen.

Ist aber wohl OT, denn hier geht es nur um Christen *traurigwegschleich*
 
Zuletzt bearbeitet:
:morgen:

Nach meinem Verständnis gibt es im Christentum keine Reinkarnation im Sinne eines Samsara. Es gibt dort nur eine Auferstehung der Toten mit ihrem unversehrten Körper.

Etwas, das am JĂĽngsten Tag geschehen soll, in dem die Auferstandenen mit den Lebenden in einem Reich Gottes vereint werden. Das Ziel sollte eine wiedererlangte Unsterblichkeit aller Menschen sein. Jesus hatte mit seiner Auferstehung ein Zeugnis dafĂĽr vorweggenommen:

1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.

[21] So wie durch einen Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird. Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.

[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
[23] Ein jeder in seiner Ordnung...

1. Korinther 15
[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;

[52] ... zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

[53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Voraussetzung für den Einzug eines Menschen soll dabei ein gottgefälliges Leben im Hier und Jetzt sein. Ja und dazu dürfte die Sorge um das Seelenheil eine immerwährende Aufgabe eines Menschen sein.

Unabhängig davon sehe ich, wie alle Lebewesen, den Sinn in unserm Leben im Streben nach dem Glücklichsein. Ein Ziel, das nicht nur Ende unseres Daseins stehen soll, sondern in den vielen kleinen Momenten auf unserm Weg.

Ich vergleiche das immer gerne mit den Handwerksburschen aus der Vergangenheit. Die waren auch drei Jahre und ein Tag in der Fremde unterwegs, um etwas vom Leben und ihrem Handwerk etwas zu lernen.

Tja und so bin auch ich unterwegs, um etwas vom Leben und dem Glücklichsein zu erfahren. Nach meiner Erfahrung fragen sich die Sterbenden nicht was sie in diesem Leben gelernt haben, sondern was sie versäumten und ob sie glücklich waren.

Merlin
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Voraussetzung für den Einzug eines Menschen soll dabei ein gottgefälliges Leben im Hier und Jetzt sein.
Die Voraussetzung ist, lt. Bibel, die Erlösung durch das Blut Jesu.
"In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade," Eph 1,7
Auch sinnbildlich beschrieben in Offenbarung 7,14
"Und ich sprach zu ihm: Herr, du weiĂźt es. Und er sprach zu mir: Diese sind's, die gekommen sind aus groĂźer TrĂĽbsal und haben ihre Kleider gewaschen und haben ihre Kleider hell gemacht im Blut des Lammes."

Was natürlich nicht bedeutet, dass man nicht auch ein gottgefälliges Leben führen sollte.
 

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