einfachich
Mitglied
so, nun komm ich mal aus meiner "Kartenecke" und werde hier aktiv. Passiv bin ich ja öfter zu Gast.
Hier nun mein Thema von dem ich mir erhoffe Ihr habt neue Denkanstösse für mich.
Letztes WE hatte ich Aufstellungsseminar. Es waren schöne, tiefe und heilende Aufstellungen dabei. Bis auf eine, die hinterliess bei mir einen Nachgeschmack.
Es trat klar auf, dass eine Person (eine Frau) im System fehlte. Für mich gehörte sie zur Mutter, für mich war es ein Kind. Wie genau erspürte ich nicht. Keiner konnte damit etwas anfangen. Ausser der Stv selber, die mir aber erst später erzählte, dass sie sich als das uneheliche Kind der Mutter gefühlt hatte.
Soweit sogut.
Meine Frage geht auch in eine etwas andere Richtung, jedoch denke ich diese Vorgeschichte ist wichtig.
Nach meinem Gespür hätte ich die Frau gerne links neben die Mutter gestellt. Also vor die zwei aufgestellten Kinder. Die ältere Tochter wollte sie jedoch zwischen sich und dem Bruder. Die "unbekannte" selber wollte am Ende stehen.
Nach div. Ritualen wollte sie gehen, ich hab sie dann an den Rand des Systems gestellt, damit sie noch sehen kann, gesehen wird.
Nun stehen wir ja immer zwischen der Wahl: Applaus vom Klient oder Wahrheit für den Klient. Doch wenn ich keine "Beweise" habe, keine Sicherheit ausser meinem Gefühl...
Wohin also nun wirklich mit der Dame?
bin gespannt was Ihr für neue Perspektiven für mich habt.
einfachich
Hier nun mein Thema von dem ich mir erhoffe Ihr habt neue Denkanstösse für mich.
Letztes WE hatte ich Aufstellungsseminar. Es waren schöne, tiefe und heilende Aufstellungen dabei. Bis auf eine, die hinterliess bei mir einen Nachgeschmack.
Es trat klar auf, dass eine Person (eine Frau) im System fehlte. Für mich gehörte sie zur Mutter, für mich war es ein Kind. Wie genau erspürte ich nicht. Keiner konnte damit etwas anfangen. Ausser der Stv selber, die mir aber erst später erzählte, dass sie sich als das uneheliche Kind der Mutter gefühlt hatte.
Soweit sogut.
Meine Frage geht auch in eine etwas andere Richtung, jedoch denke ich diese Vorgeschichte ist wichtig.
Nach meinem Gespür hätte ich die Frau gerne links neben die Mutter gestellt. Also vor die zwei aufgestellten Kinder. Die ältere Tochter wollte sie jedoch zwischen sich und dem Bruder. Die "unbekannte" selber wollte am Ende stehen.
Nach div. Ritualen wollte sie gehen, ich hab sie dann an den Rand des Systems gestellt, damit sie noch sehen kann, gesehen wird.
Nun stehen wir ja immer zwischen der Wahl: Applaus vom Klient oder Wahrheit für den Klient. Doch wenn ich keine "Beweise" habe, keine Sicherheit ausser meinem Gefühl...
Wohin also nun wirklich mit der Dame?
bin gespannt was Ihr für neue Perspektiven für mich habt.
einfachich