Was genau macht dich lebendig? Wo und wie und womit fühlst du das Leben in dir?
LGInti[/QUOTE]
Hallo, Inti!
Genau das ist die Frage. Du hast sehr schön verschiedene Typen von Leben herausgearbeitet.
Eine Zelle "lebt", eine Pflanze, ein Tier und ein Mensch auch. Alle haben sie ein vegetatives Leben, das einfach für die organische Funktionalität sorgt. Darüber hinaus postulierst Du, dass Tiere ein Gefühlsleben haben. Ich darf das auch "Seele" nennen. Wer jemals ein Haustier hatte, wird einer Katze, einem Hund, Pferd, selbst einem Meerschweinchen eine Seele zubilligen, was wohl auch mit einem "Ich-Bewusstsein" verbunden ist.
Beim Menschen kommt dann halt noch etwas dazu, vielleicht das Abstraktionsvermögen oder das theoretische Denken oder die Phantasie, ich weiß es nicht.
Also hätten wir demnach 3 Stufen von Leben?
- vegetatives Leben
- beseeltes Leben
- abstrakt denkendes Leben
Scheint mir ein vernünftiger Ansatz zu sein.
Beantwortet aber nicht die Frage, was passiert, wenn ein Leben irdisch erlischt.
Verschwindet vegetatives Leben, weil es nur eine niedrigere Form der Lebensenergie darstellt?
Wie aber entsteht dann neues vegetatives Leben, etwa bei der Zellteilung?
Gibt es für beseeltes Leben einen Ort, wo es sich nach dem irdischen Sterben zurückzieht (Lebenspool)?
Wie entsteht neues beseeltes Leben? Indem ein Teil der Lebensenergie aus dem Pool zu irgend einem Zeitpunkt (Zeugung? Eitritt des Samens in die Eizelle? Später?) wieder einen Körper belebt?
Gibt es für das abstrakt denkende (=menschliche) Leben einen anderen Ort, wohin die Lebensenergie beim irdischen Sterben verschwindet?
Ich würde mich sehr freuen über Denkanstöße in dieser Richtung. Auf die nervenden "Erklärungen" der Gottgläubigen kann ich gerne verzichten.
Liebe Grüße
Eddy
LGInti[/QUOTE]
Hallo, Inti!
Genau das ist die Frage. Du hast sehr schön verschiedene Typen von Leben herausgearbeitet.
Eine Zelle "lebt", eine Pflanze, ein Tier und ein Mensch auch. Alle haben sie ein vegetatives Leben, das einfach für die organische Funktionalität sorgt. Darüber hinaus postulierst Du, dass Tiere ein Gefühlsleben haben. Ich darf das auch "Seele" nennen. Wer jemals ein Haustier hatte, wird einer Katze, einem Hund, Pferd, selbst einem Meerschweinchen eine Seele zubilligen, was wohl auch mit einem "Ich-Bewusstsein" verbunden ist.
Beim Menschen kommt dann halt noch etwas dazu, vielleicht das Abstraktionsvermögen oder das theoretische Denken oder die Phantasie, ich weiß es nicht.
Also hätten wir demnach 3 Stufen von Leben?
- vegetatives Leben
- beseeltes Leben
- abstrakt denkendes Leben
Scheint mir ein vernünftiger Ansatz zu sein.
Beantwortet aber nicht die Frage, was passiert, wenn ein Leben irdisch erlischt.
Verschwindet vegetatives Leben, weil es nur eine niedrigere Form der Lebensenergie darstellt?
Wie aber entsteht dann neues vegetatives Leben, etwa bei der Zellteilung?
Gibt es für beseeltes Leben einen Ort, wo es sich nach dem irdischen Sterben zurückzieht (Lebenspool)?
Wie entsteht neues beseeltes Leben? Indem ein Teil der Lebensenergie aus dem Pool zu irgend einem Zeitpunkt (Zeugung? Eitritt des Samens in die Eizelle? Später?) wieder einen Körper belebt?
Gibt es für das abstrakt denkende (=menschliche) Leben einen anderen Ort, wohin die Lebensenergie beim irdischen Sterben verschwindet?
Ich würde mich sehr freuen über Denkanstöße in dieser Richtung. Auf die nervenden "Erklärungen" der Gottgläubigen kann ich gerne verzichten.
Liebe Grüße
Eddy