Wofür seid ihr dankbar im Leben? Und was empfindet ihr als ungerecht?

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Shantro danket mit dampfender Düse!

Mein Leben anschauen mit fülligen Frauen, viel Rauchkraut anbauen und Fusel verdauen. Ich nahm' mir Vertrauen und musste versauen, ich durfte umschauen und Altes abtauen. Da waren Jungfrauen, direkt aus Litauen, die wollt' ich betrauen und musste abhauen. In Börse die Blauen, auf Kopfe die Grauen, in Schule gehauen mit gaffendem Grauen.

Doch Leben wie Sinus, nach Windows kommt Linux, nach Minus rockt Venus, vom Dummkopf zum Primus. Drum will ich danken, nicht zanken, und kenne die Schranken, mein Leben im Wanken auf löchrigen Planken. Doch meine Gedanken, sie blühten und stanken, sie schossen wie Flanken, von Sachsen nach Franken. Der Anfang altmodisch, das Ende melodisch, die Frau periodisch und oft auch neurotisch.

Mit Artigkeit, Anfälligkeit, Abhängig- und Anständigkeit, meine Kinder, lässt es sich auf Dauer nicht leben, denn der luschige Lupfer des Leichtsinns hält in seiner Lässigkeit das Leben leichtfertig am Laufen. Mit Dürftigkeit, Dreistigkeit, Emsig- und Endgültigkeit, meine Kinder, sollt ihr eure Fersen kühlen auf schleifenden Stühlen. Mit Freizügigheit, Fettleibigkeit, Friedfertig- und auch Frömmigkeit, meine Kinder, sollt ihr eure Zeiten reflektieren, den Mut kalibrieren, eure Wege dirigieren und zum Ursprung gallopieren. Dafür bin ich dankbar im Leben und werde was heben, bei Fremden angeben und dabei noch schweben.

euer Shantro

__________________
Meine Kinder:
  • Polieret eure Pümpel und protzet
  • Massieret eure Münder und motzet
  • Glasieret eure Glubscher und glotzet
Habet ihr dies einmal verstanden und die Anabolie durch außergewöhnliche Antworten erkannt, so versucht euch mit eurem verblühenden Verstande an Shantros schwelender Schandschrift. Habet ihr auch sie verstanden und seid nicht durch verbotene Verse verrückt geworden, so werdet ihr, meine Kinder, dem Aequilibrium mit euren hochlebenden Händen höfeln und dem Sensorium der sibyllinischen Segmentation einen schnellen Schritt näher kommen.
 
Shan-Troh-Peas schrieb:
Shantro danket mit dampfender Düse!

Mein Leben anschauen mit fülligen Frauen, viel Rauchkraut anbauen und Fusel verdauen. Ich nahm' mir Vertrauen und musste versauen, ich durfte umschauen und Altes abtauen. Da waren Jungfrauen, direkt aus Litauen, die wollt' ich betrauen und musste abhauen. In Börse die Blauen, auf Kopfe die Grauen, in Schule gehauen mit gaffendem Grauen.

Doch Leben wie Sinus, nach Windows kommt Linux, nach Minus rockt Venus, vom Dummkopf zum Primus. Drum will ich danken, nicht zanken, und kenne die Schranken, mein Leben im Wanken auf löchrigen Planken. Doch meine Gedanken, sie blühten und stanken, sie schossen wie Flanken, von Sachsen nach Franken. Der Anfang altmodisch, das Ende melodisch, die Frau periodisch und oft auch neurotisch.

Mit Artigkeit, Anfälligkeit, Abhängig- und Anständigkeit, meine Kinder, lässt es sich auf Dauer nicht leben, denn der luschige Lupfer des Leichtsinns hält in seiner Lässigkeit das Leben leichtfertig am Laufen. Mit Dürftigkeit, Dreistigkeit, Emsig- und Endgültigkeit, meine Kinder, sollt ihr eure Fersen kühlen auf schleifenden Stühlen. Mit Freizügigheit, Fettleibigkeit, Friedfertig- und auch Frömmigkeit, meine Kinder, sollt ihr eure Zeiten reflektieren, den Mut kalibrieren, eure Wege dirigieren und zum Ursprung gallopieren. Dafür bin ich dankbar im Leben und werde was heben, bei Fremden angeben und dabei noch schweben.

euer Shantro

__________________
Meine Kinder:
  • Polieret eure Pümpel und protzet
  • Massieret eure Münder und motzet
  • Glasieret eure Glubscher und glotzet
Habet ihr dies einmal verstanden und die Anabolie durch außergewöhnliche Antworten erkannt, so versucht euch mit eurem verblühenden Verstande an Shantros schwelender Schandschrift. Habet ihr auch sie verstanden und seid nicht durch verbotene Verse verrückt geworden, so werdet ihr, meine Kinder, dem Aequilibrium mit euren hochlebenden Händen höfeln und dem Sensorium der sibyllinischen Segmentation einen schnellen Schritt näher kommen.
Shantro, mein frommer Freund, hättest Du nicht Lust, eine neue Bibel zu schreiben?
Die alte ist längst hinfällig, und auch die lutherische schon arg abgenutzt.
Eine Shantrobibel könnte selbst Reisende wieder in die Kirche bringen.
Rede doch mal mit dem Papst.
 
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Reisender schrieb:
Shantro, mein frommer Freund, hättest Du nicht Lust, eine neue Bibel zu schreiben?
Die alte ist längst hinfällig, und auch die lutherische schon arg abgenutzt.
Eine Shantrobibel könnte selbst Reisende wieder in die Kirche bringen.
Rede doch mal mit dem Papst.
Und wofür bist DU dankbar?
 
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