Wörter die sang und klanglos verschwinden.

Als die Sylvestergrüße am 31.12. bei mir auf dem Smartphone eintröpfelten, freute ich mich, dass zwei Bekannte - unabhängig voneinander - mir wünschten, ich solle nicht zu "dun" werden. Ein früher sehr gebräuchlicher norddeutscher Ausdruck für "betrunken". Hatte ihn lange nicht gehört.:)

Lg
Urajup
 
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Rund um Kleidung:

In meiner Jugend gab es noch das "Leibchen" (Unterhemdchen mit Knöpfen)
und "Strumpfbänder"
 
Rund um Kleidung:

In meiner Jugend gab es noch das "Leibchen" (Unterhemdchen mit Knöpfen)
und "Strumpfbänder"

Beides gibt es noch, auch unter der Bezeichnung. Man hört es vielleicht mehr, wenn man irgendwie damit zu tun hat.
Leibchen nennt man die Unterhemdchen weiterhin in der Baby- und Kleinkindmode.
Strumpfbänder sind weiterhin unterm Hochzeitskleid beliebt.
 
"Früher hat man noch von der Pike auf gelernt."

Der Spieß war im 17. Jh. die Waffe der Rekruten. Das waren dann Spießgesellen oder auch Spießbürger. :cool:
 
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Lehrjahre sind keine "Herrenjahre" (sehr beliebt, um Lehrlinge klein zu halten)

Rund um den PC:

Diskette


ach und das nette Wort: "Fräulein" wird wohl ganz verschwinden
 
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