Wo man sparen kann...

Felicia1

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Vielleicht kann hier eine kleine oder große Sammlung mit Spartipps für den Alltag entstehen, egal ob als Auflistung oder eigenen Erfahrungen. Ich liebe die offenen Bücherschränke, die hier gefühlt im Abstand von einem Kilometer überall stehen. Besonders die in Bahnhofsnähe haben es mir angetan - vermutlich sind es Reisende, die das während der Fahrt gelesene Buch oft nicht wieder mit nach Hause nehmen wollen.

Schön finde ich auch die "Rettertüten" mit denen nur leicht angeditschtes Obst und Gemüse stark vergünstigt verkauft werden. (Auf diese Weise erfahre ich oft erst zu Hause, was ich eingekauft habe.) Und in einem meiner Lieblingsrestaurants kann man sich am Abend genormte Dosen mit Resten vom Buffett füllen - ebenfalls supergünstig.

Alljährlich ernte ich unzählige Pflaumen von einem öffentlichen "Pflückplatz" um den sich kaum jemand kümmert. Pflaumenkuchen - und Konfitüre kann ich mittlerweile kaum noch sehen, so dass ich dieses Jahr auch hier zu Chutneys übergehen werde.

Kleidung kaufe ich nur sehr selten neu, sondern meistens second-hand. Allerdings gibt es hier deutliche Unterschiede zwischen den Läden. Ich gehe nur in die gepflegten, wo nicht alles in einem bunten Haufen in verschieden Kisten herumfliegt. Zwar ist "meiner" etwas teurer - die Qualität aber sehr viel besser. Nicht selten baumelt an dort erstandenen Kleidungsstücken noch das originale Etikett.
 
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Super Thema, @Felicia1

Stallkleidung wie z.B. Westen kaufe ich in der Diakonie. Die in Mülheim an der Ruhr ist von Jedem nutzbar.
Es gibt auch Lebensmittelretter wie z.B. Motatos. Dort gibt es Einiges günstiger. Allerdings liegt da eine Mindestbestellmenge vor. Ich war bisher immer zufrieden.
Auch gibt es Too good to go.Backwaren ect. zum geringen Preis in einer gefüllten Tüte.
Es gibt in Essen hin und wieder Kleidertauschbörsen. Auch für Kinder.
 
Vielleicht kann hier eine kleine oder große Sammlung mit Spartipps für den Alltag entstehen, egal ob als Auflistung oder eigenen Erfahrungen. Ich liebe die offenen Bücherschränke, die hier gefühlt im Abstand von einem Kilometer überall stehen. Besonders die in Bahnhofsnähe haben es mir angetan - vermutlich sind es Reisende, die das während der Fahrt gelesene Buch oft nicht wieder mit nach Hause nehmen wollen.
Ich finde den Thread eine gute Idee.

Es gibt auch die Möglichkeit sich Bücher über das Internet auszuleihen, ich benutze da gerne archive.org. Da kann man auch Einiges sparen...

Schön finde ich auch die "Rettertüten" mit denen nur leicht angeditschtes Obst und Gemüse stark vergünstigt verkauft werden. (Auf diese Weise erfahre ich oft erst zu Hause, was ich eingekauft habe.) Und in einem meiner Lieblingsrestaurants kann man sich am Abend genormte Dosen mit Resten vom Buffett füllen - ebenfalls supergünstig.
Gibt auch die Möglichkeit Lebensmittel zu retten bei diversen Anbietern im Internet. Doch bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich Geld spart. Trotzdem finde ich Idee Lebensmittel zu retten ganz gut.
Alljährlich ernte ich unzählige Pflaumen von einem öffentlichen "Pflückplatz" um den sich kaum jemand kümmert. Pflaumenkuchen - und Konfitüre kann ich mittlerweile kaum noch sehen, so dass ich dieses Jahr auch hier zu Chutneys übergehen werde.
Leider gibt es bei uns so etwas nicht. Und meine Obstbäume lassen sich Zeit ... Haben bisher noch nicht wirklich was an Früchten getragen.
Kleidung kaufe ich nur sehr selten neu, sondern meistens second-hand. Allerdings gibt es hier deutliche Unterschiede zwischen den Läden. Ich gehe nur in die gepflegten, wo nicht alles in einem bunten Haufen in verschieden Kisten herumfliegt. Zwar ist "meiner" etwas teurer - die Qualität aber sehr viel besser. Nicht selten baumelt an dort erstandenen Kleidungsstücken noch das originale Etikett.
Second Kleidung und Möbel mag ich auch. Da bekommt man manchmal sehr schöne hochwertige Kleidung für einen Spottpreis. Ich habe vor ein paar Jahre zwei sehr schöne Wolldecken gekauft und als Unterlage für Sport eine Alpaka-Decke. Die Alpadecken kosten normalerweise richtig Geld. Ich meine, ich hätte für die aus dem Second Hand nur 9 Euro bezahlt.
 
Hemmungen hatte ich anfangs auch, in einem sozialen Kaufhaus einzukaufen. Erstmalig betrat ich eines, als mir ein im Schaufenster ausgestelltes Kleidungsstück besonders gut gefiel. Dort fragte ich erst nach, ob ich mit normalem Einkommen dort überhaupt einkaufen dürfe. Ja, das war möglich und sogar gern gesehen, da mit dem Erlös auch Projekte zugunsten Benachteiligter finanziert wurden.
 
Ich liebe die offenen Bücherschränke,
da bin ich auch öfter. Muss nur schauen dass ich da nicht allzuviel wieder mitnehme, wenn ich was hinbringe.

Am Stadtrand Wiens findet man öfter Bäume und Sträucher mit Essbaren.
Da man grüne Nüsse nicht zu kaufen kriegt, sammle ich dort manchesmal welche für Nusslikör. Gibt auch Haselnusssträucher, auch an manchen Stellen Unmengen Brombeeren oder Kriecherln und Maulbeeren.
Theoretisch gäbe es auch viele Pilze, nur kenne ich da die zuwenig.

In manchen Volkshochschulen gibt auch offene Kühlschränke.

Theoretisch, wenn man keine Berührungsängste hat, kann man sonntags auch zum Pfarrcafe gehen, da gibts Kaffee und Kuchen soviel man essen kann für eine freie Spende (oder auch umsonst, wenn man nix hat).

In Wien gibts auch Kostnixläden und dergleichen, ich suche immer wieder solche Adressen, weil ich oft was abzugeben habe (jetzt grade einen Stapel CDs und ein paar Bücher).
 
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Wenn man sparen muss ist das alles OK, aber generell muss Geld fließen. Beim Auto wird Geld reingesteckt und beim Schneider will man keine 20€ zahlen.
Sie Küche kostet Tausende und beim Fleisch guckt man aufs Geld.
Ich nutze auch Secondhand oder Bücherschränke, aber man sollte auch Bücher kaufen, wenn man es kann.
 
Ich spare Geld wenn ich Drehtabak und Joint-Paper nutze. Ist um einiges billiger als normale Filterzigaretten und mit dem Joint-Paper geht das Feuer auch aus wenn ich nicht daran ziehe. So reicht mir Kettenraucher so eine Zigarette für 40 oder mehr Minuten.
 
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Wenn man sparen muss ist das alles OK, aber generell muss Geld fließen.
Ich kann mir frisches Obst und Gemüse leisten, kaufe es aber selten zum Normalpreis.

Ein Auto besitze ich nicht, obwohl ich es mir leisten könnte. Bücher kaufe ich nur dann neu, wenn ich es nicht abwarten kann eine Neuerscheinung zu lesen.

Zum Schneider gehe ich eher nicht.
 
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