Wo ist der Himmel?

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Der freie Wille
Wir verfügen lediglich über einen eingeschränkten Willen und da ist es fraglich, ob es auch diesen gibt.
In Wirklichkeit werden uns lediglich zwei oder drei Lösungen vorgelegt, zwischen denen wir auch nur bedingt entscheiden können. Tja und so musste ein weiteres Dogma vom Menschen, als die Krone der Schöpfung, zu Grabe getragen werden.
Lieber Merlin
Unfrei ist der Mensch, indem er den Situationen und Ereignissen des Lebens begegnet.
Frei ist der Mensch, zu wollen, was er will oder `Nein` zu sagen
Wenn er auch das nicht will, dann ist der Ofen aus, Friede seiner Asche
LG ELi
 
Gut und Böse stehen sich polar gegenüber und im Mensch ist beides angelegt und das Individuum muß damit dann umgehen.
Die große Geistigkeit ist das Licht und hat durch seine Existenz den Schatten erschaffen.
Lieber Friedrich
Licht wirft keinen Schatten. Es ist der Mensch, der den Schatten wirft, indem er sich dem Licht entgegen stellt
Schattenwurf.webp
den Himmel erreichen wir durch Überwindung des Dualen und Einswerdung.
Und dieser Himmel ist dann in uns.
Ja, erst wenn das Licht im Menschen ist, dann hat der Schatten seine Macht verloren
Alles wurde durch die große Geistigkeit erschaffen auch das Dunkel und der Schatten. Schatten bekämpfen heißt die Schöpfung bekämpfen.
Wir Menschen müssen lernen damit in Liebe umzugehen und auch mit unseren Schatten
Wir Menschen sind Lichtwesen, die den Schatten mehr liebten, als das Licht, und haben daher das Licht in uns verloren. Seither folgt uns der Schatten. Erst wenn wir uns erinnern und das Licht wieder in uns ist, erst dann hat der Schatten seine Macht verloren.
LG ELi
 
man sollte auch die andere Seite eines Schattens nicht vergessen. Ist es nicht auch so, dass ein Mensch ohne eine Vergangenheit, als ein Schattenloser bezeichnet wird.?
Lieber Merlin
Die andere Seite des Schattens ist die Schattenlosigkeit.
Aber Schattenlosigkeit meint nicht einen Menschen ohne Schatten, sondern einen Menschen, der seine Schatten der Vergangenheit verbirgt, so tut als ob, fremdbestimmt anstelle von selbstbestimmt lebt, einen Vortäuscher, siehe `Bedeutung der Schattenlosigkeit`.
LG ELi
 
Mit sich Frieden machen, gerade mit den "Schatten der Vergangenheit",
ist oftmals eine Lebensaufgabe. Der Fremdbestimmte, also der Vortäuscher,
ist der "Great Pretender":


 
Lieber ELi, zu deinem Beitrag über den Schatten. Das erinnert mir den Film Magnolia.
So sinngemäß, man kann sich wähnen, daß die Vergangenheit sich mit uns verabschiedet hätte, aber nicht die mit uns. Den eigenen Schatten man sollte immer ohne Angst begegnen, denn das Licht war und ist der Ursprung, der echte Grund.
Anders ausgedrückt, das Göttliche ist uns war zuerst, der Schatten stellt eher wie die Nebenerscheinung des Lichts dar, der uns täuschen lässt. LG.
 
Könnte es nicht eher um das Selenheil eines Menschen gehen: sein Paradies?
Matthäus 5
[3] Selig sind die Unwissenden,
die trunken vom Himmelreich sind.
[4] Selig sind die, die da Leid
tragen; denn sie sollen getröstet
werden.
[5] Selig sind die Sanftmütigen;
denn sie werden das Erdreich
besitzen.
[6] Selig sind, die da hungern und
dürsten nach Gerechtigkeit; denn
sie sollen satt werden.
[7] Selig sind die Barmherzigen;
denn sie werden Barmherzigkeit
erlangen.
[8] Gesegnet sind, die reinen Herzens
sind; denn sie werden Gott schauen.
[9] Selig sind die Friedfertigen; denn
sie werden Gottes Kinder heißen.
🌿

Merlin
.
Faustregel für Äbte der niederen Dimensionen ist immer:

Paradies = 4. Dimensionen = Gesundheit
Himmel = 5. Dimensionen = Ewigkeit
Sein = 6. Dimensionen = das abstrakte, heilige absolute Königreich des Mittelalters.

richtige Esoterik macht diese Bereich bewusst.

Gruß,
MM
 
Den eigenen Schatten man sollte immer ohne Angst begegnen, denn das Licht war und ist der Ursprung, der echte Grund.
Anders ausgedrückt, das Göttliche ist uns war zuerst, der Schatten stellt eher wie die Nebenerscheinung des Lichts dar, der uns täuschen lässt.
Liebe Pavel07
Ja, die himmlische Lichtwelt war zuerst da, mit uns als Lichtwesen. Die irdisch-paradiesische Welt ist nach dem evolutionären Schöpfungsplan Gottes gestaltet, mit uns als Schöpferkräfte. Durch unsere Inkarnation in der irdischen Schöpfung haben wir uns dem Willen Gottes widersetzt, und seither folgt uns der eigene Schatten. Wir werden diesen Schatten erst los, wenn wir das göttliche Licht wieder bewusst in uns tragen.
LG ELi
 
:morgen:

In der Genesis steht eigentlich in beiden Schöpfungsgeschichten, dass Gott den Menschen erst am Ende erschuf (1. Mo 1[27-28]; 1. Mo 2[7]). Erstaunlicher Weise deckt sich das auch mit der rationalen Evolution.

1. Moses 2
[1] Also ward vollendet Himmel und Erde
mit dem ganzen Heer.

[2] Also vollendete Gott am siebenten Tag
seine Werke, die er machte, und ruhte am
siebenten Tag …

[3] Und Gott segnete den siebenten Tag …
[4] Also ist Himmel geworden, da sie
geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der
Herr Himmel und Erde machte.

1. Moses 2
(der 8. Tag)
[7]
Und Gott der Herr machte den Menschen
aus einem Erdenkloß und blies ihm ein den
lebendigen Odem in seine Nase. Und also
ward der Mensch eine lebendige Seele.

[8] Und Gott der Herr pflanzte einen Garten …
[15] Und Gott der Herr nahm den Menschen
und setzte ihn in den Garten Eden, dass er
ihn baute und bewahrte.


Merlin
.
 
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