Wo gehen wir hin?

Was ist eure Idealvorstellung für die Existenz nach dem Tod?

  • Sofort wiedergeboren werden.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ins ewige Leben (im Himmel oder sowas) kommen.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Nach dem Leben ist aus. Dann hört man auf zu existieren.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man kommt in eine andere Dimension, eine präferierte.

    Stimmen: 2 22,2%
  • Wenn man andere Menschen hat leiden lassen, kommt man in die Hölle.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Man wird ein Geist. Und wenn man als Geist stirbt wird man wiedergeboren.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man wird vielleicht als Insekt wiedergeboren.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Jesus und lebe an der Seite Gottes.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sex, Drugs &Rock 'n Roll in der Hölle. Ich liebe Schlangen!

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man kommt in Platon's "richtige" Welt.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der Tod ist nur ein Wartezimmer. Es geht darum, möglichst schnell wieder indieser Welt zu existieren

    Stimmen: 0 0,0%
  • Dann sehe ich meine Familie und all meine Freunde wieder.

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man ist endlich frei von dern Zwängen der Existenz hier. (Man muss Kriminelle nicht mehr ertragen).

    Stimmen: 1 11,1%
  • Man ist endlich frei von den Zwängen der Existenz hier. (Man muss ORF2 und ORF3 nicht mehr ertragen)

    Stimmen: 3 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    9

Xonolil

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19. März 2009
Beiträge
3.846
Ort
Wien
Die zweite Hälfte der Frage: "Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?".

Ein Thema der zwei neuen Filme der Alien-Saga:

Prometheus - Dunkle Zeichen
Alien: Covenant

Wir lassen hier mal die Frage woher wir kommen außen vor.

Sei es dass man sich zufällige Interaktionen zwischen Aminosäuren usw. vorstellen mag.
Oder, dass es ein einziges Wesen war, das den Überblick über sämtliche Arten, die auf unserer Erde Existieren, behalten mag.

Wir gehen hier der Frage nach, wohin wir kommen - nach dem Sterben.
Nicht nach dem Tod, sondern nach dem Ableben.
 
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Also mir kommt das Bild aus dem Film Matrix am Stimmigsten vor. Wir sind aus einer Quelle. Existieren also über diesem Leben und dieses Leben selbst ist eine kurze Episode, ein Wimpernschlag quasi.
 
Wir gehen hier der Frage nach, wohin wir kommen - nach dem Sterben.
Nicht nach dem Tod, sondern nach dem Ableben.
Wenn ich Zugang zu dieser Frage haben will, dann ist es gut, sich selber als lebendige Seele zu begreifen. Sinn ist derzeit, dass unsere Seele, also unser Lichtkörper, durch das Leben im Materiekörper in sich so einen festen Zusammenhalt bekommt, dass sie "ewig" stabil bleibt.

Das erreichen wir auf alle Fälle. Aber ob unsere Seele licht und liebevoll ist, wenn wir sterben, das ist eine andere Frage. Aber als freie Lichtperson erfahren wir dann im Jenseits genau das, was unseren inneren Wünschen entspricht.

Hängen wir an unserer Umgebung und an unseren Liebsten, dann finden wir uns in einer Welt wieder, die der unseren spiegelbildlich als feinstoffliche Materie genau entspricht. Nur die Liebsten fehlen und es ist so, dass wir um sie trauern. Aber wir fahren mit unserem feinstofflich erfahrbaren Auto, wir wohnen wie zuletzt. Erleben zunächst alles wie auf der Erde.

Es ist aber so: Im Laufe der Zeit begreifen wir, dass wir im Jenseits leben und gestalten immer lichtere Umgebungen. Es wird heller.
 
"Sofort wiedergeboren werden."
Zu schnell.

"Ins ewige Leben (im Himmel oder sowas) kommen."
Zu langweilig.

"Nach dem Leben ist aus. Dann hört man auf zu existieren."

Zu unlogisch.

"Man kommt in eine andere Dimension, eine präferierte."
Zu sehr Wunschdenken.

"Wenn man andere Menschen hat leiden lassen, kommt man in die Hölle."
Zu heiß.

"Man wird ein Geist. Und wenn man als Geist stirbt wird man wiedergeboren."
Zu gruselig.

"Man wird vielleicht als Insekt wiedergeboren."
Ist mir schon sympathischer! Aber auch zu unlogisch.

"Ich bin Jesus und lebe an der Seite Gottes."
Zu schlechte Tarnung.

"Sex, Drugs &Rock 'n Roll in der Hölle. Ich liebe Schlangen!"
Auch zu langweilig. Klingt wie das Irdische, nur mit mehr Schlangen.

"Man kommt in Platon's richtige Welt."
Wenn diese Welt falsch war, waren wir vielleicht auch falsch. Dann können wir gar nicht in richtige Welten.

"Der Tod ist nur ein Wartezimmer. Es geht darum, möglichst schnell wieder indieser Welt zu existieren"
Zu unlogisch.

"Dann sehe ich meine Familie und all meine Freunde wieder."
Zu viel Wunschdenken.

"Man ist endlich frei von dern Zwängen der Existenz hier. (Man muss Kriminelle nicht mehr ertragen)."
Einfach nicht Polizist werden, das reicht.

"Man ist endlich frei von den Zwängen der Existenz hier. (Man muss ORF2 und ORF3 nicht mehr ertragen)"

Einfach nicht mehr vor der Glotze hängen reicht.
 
Es ist aber so: Im Laufe der Zeit begreifen wir, dass wir im Jenseits leben und gestalten immer lichtere Umgebungen.
Du sagst das so, als würde man es anfangs nicht begreifen, sondern erst Zeit benötigen.
Aber du weißt das ja offenbar schon hier auf Erden. Also noch bevor es überhaupt angefangen hat.
Kommt dir das nicht komisch vor?
 
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Ich glaube der Ge
Was nützt mir eine Idealvorstellung?
Wir kommen hin, wo wir hinkommen und dann müssen wir schauen, wie wir damit zurechtkommen.
Es nützt garnichts, aber es ist doch schön drüber nachzudenken.

ich glaube ja das ganze universum ist ein spielplatz des bewusstseins in physischer form und nach dem ableben sucht es sich ne neue form.
 
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