Wissenswertes zur AfD


Jain.
Sicherlich müssen liberale Demokratien wachsam sein – und haben sowohl die Pflicht als auch das Recht, sich zu wehren, sei es vor Gericht oder im Bundestag.
Selbstverständlich.
Doch der Versuch, einen politischen Wettbewerber zu verbieten,
Das ist eine sehr schräge Beschönigung.
Dieser "politische Mitbewerber" posaunt in aller Öfentlichkeit aus, dass er (die #fckyafd) diese deutsche Demokratie zerstören WILL/werden wird.
ist eine Abkürzung
Unsinn.
um die unbequeme Tatsache herum, dass unzufriedene Wählerinnen und Wähler ein legitimes Recht haben, ihre Beschwerden zu äußern.
Das kann JEDE/R Wähler/In - in dem sie wählen.

Ein freies Land - noch - in dem jede/r Bürger die Option hat
- zu Demos gehen.
- Demos zu organisieren.
- sonstige öffentlichkeitswirksame Äusserungen

Man kann demokratische Werte nicht dadurch schützen, dass man die demokratischen Freiheiten beschränkt.

Wieder das mit der Toleranz bis zum Abwinken - bis es zu spät ist.



Ein grosser und äusserst agressiver Krebstumor bildet sich vor aller Augen - und man soll also einfach zuwarten - diesen Tumor mit netten Worten zutexten - vielleicht geht er ja von selbst zurück?

So etwas hirnrissiges.

In der Medzin wird in solchen Fällen zügig das Skalpell in die Hände genommen UND mit entsprechenden Mitteln (Chemo) dagegen angekämpft -
weil -
sonst der gesamte Organismus befallen wird - und an den dann überall im Leib vertreuten multiplen, alle gesunden Zellen zerstörenden Metastasen zugrunde geht.

Aber ja.
Die #fckafd inhaltlich stellen.
Ich sehe.
 
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Ich sehe das auch so.

Ich weiß es nicht. Als Österreicherin bin ich nicht so drin in der deutschen Politik und Parteienlandschaft. Keine Ahnung, was wirklich hilft oder eher schadet.

Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn mehr Leute zu den Wahlen gehen würden und halt andere Parteien wählen würden, und wenn es nur irgendeine Minipartei ist. Jede Stimme für eine andere Partei ist eine weniger für die AfD.
 
Jain.

Selbstverständlich.

Das ist eine sehr schräge Beschönigung.
Dieser "politische Mitbewerber" posaunt in aller Öfentlichkeit aus, dass er (die #fckyafd) diese deutsche Demokratie zerstören WILL/werden wird.

Unsinn.

Das kann JEDE/R Wähler/In - in dem sie wählen.

Ein freies Land - noch - in dem jede/r Bürger die Option hat
- zu Demos gehen.
- Demos zu organisieren.
- sonstige öffentlichkeitswirksame Äusserungen



Wieder das mit der Toleranz bis zum Abwinken - bis es zu spät ist.



Ein grosser und äusserst agressiver Krebstumor bildet sich vor aller Augen - und man soll also einfach zuwarten - diesen Tumor mit netten Worten zutexten - vielleicht geht er ja von selbst zurück?

So etwas hirnrissiges.

In der Medzin wird in solchen Fällen zügig das Skalpell in die Hände genommen UND mit entsprechenden Mitteln (Chemo) dagegen angekämpft -
weil -
sonst der gesamte Organismus befallen wird - und an den dann überall im Leib vertreuten multiplen, alle gesunden Zellen zerstörenden Metastasen zugrunde geht.

Aber ja.
Die #fckafd inhaltlich stellen.
Ich sehe.
Keine Ahnung.
Aber ein Verbot dauert Jahre, was tun bis dahin? Die AfD wird immer stärker, was passiert, wenn sie bis dahin bei 50 % ist?
Bei einem Tumor gibt es neben der Operation Chemotherapie, was wäre das hier?
 
Ich weiß es nicht. Als Österreicherin bin ich nicht so drin in der deutschen Politik und Parteienlandschaft. Keine Ahnung, was wirklich hilft oder eher schadet.

Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn mehr Leute zu den Wahlen gehen würden und halt andere Parteien wählen würden, und wenn es nur irgendeine Minipartei ist. Jede Stimme für eine andere Partei ist eine weniger für die AfD.
Sehe ich anders, jede Stimme für irgendeine Minipartei, ist eine mehr für die AfD.
Deren Wähler werden nicht umschwenken, aber die großen Parteien, die in der Lage sind, tatsächlich was zu machen, werden geschwächt.
Die Minis kommen nicht über die 5% Hürde und die Stimmen sind verloren.
Davon profitiert dann wieder die AfD.
Zumal auch bei den Miniparteien einige dabei sein dürften, die dem AfD-Lager näherstehen las es einem lieb sein kann.
 
Aber ein Verbot dauert Jahre, was tun bis dahin?
Parallel
- neue Parteien gründen, um Ausweichmöglichkeiten für die Bürger zu schaffen
- die Altparteien müssten schleunigst ihre Agenden überarbeiten
- Aufklärung, Aufklärung und nochmals Aufklärung betreiben bezüglich der Ziele der AfD und einzelner Funktionäre
- die politische Bildung an Schulen wieder stärker in den Fokus rücken
- den Investigativjournalismus gegen die AfD beibehalten
- weitere Proteste gegen Rechts und gegen die AfD organisieren
- gegebenenfalls der AfD - wie bei der Partei "die Heimat" (ehemals NPD) geschehen - die staatl. Finanzierung entziehen
- Abgeordnete anschreiben und sie daran erinnern, nicht die selben Phrasen wiederzukäuen wie die AfD
und und und
 
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