Wissenswertes zur AfD

Meine Stimme ist Dabei
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Auf der Plattform des Kampagnennetzwerks Campact haben sich bis Dienstagmittag rund 1.666.000 Menschen für das Vorhaben ausgesprochen. An diesem Donnerstag soll die Unterzeichnerliste vor dem Bundestag an die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann übergeben werden.
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Meine Stimme ist Dabei
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Auf der Plattform des Kampagnennetzwerks Campact haben sich bis Dienstagmittag rund 1.666.000 Menschen für das Vorhaben ausgesprochen. An diesem Donnerstag soll die Unterzeichnerliste vor dem Bundestag an die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann übergeben werden.
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Das ist super, aber obs was nützen wird...die Hürden sind juristisch sehr hoch, selbst wenn man es will.
In den USA ist auch die einzige Hoffnung, Trump zu stoppen, seine Prozesse bzw. der Entscheid des Supreme Courts am 8.2. ob er zu Vorwahlen in vergessen wo überhaupt aufgestellt werden kann wegen Aufwiegelung zum Sturm aufs Capitol.
Da können Millionen sonstwas unterzeichnen und von morgens bis abends auf der Straße sein, es nützt halt nichts, wenn es einen anderen Millionen-Haufen gibt, die das Reptiloid wählen.

Wenn die AfD den Parteienstaat abschaffen will, müsste das doch klappen, das ist ein Angriff auf die Demokratie
und somit verfassungswidrig.(?)
Klagen klagen klagen, bis sie weg sind und nebenbei Demos und Aufklärung bis der Arzt kommt....
 
Hierzu:

Auszug:
Es ist daher die verfassungsrechtliche Pflicht von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung, hier nun – idealerweise konzertiert – voranzuschreiten, konkrete und öffentlich dokumentierte Prüfschritte für die Einleitung eines Verbotsverfahrens einzuleiten, einen realistischen Zeitplan und eine adäquate Strategie für eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit, die Christoph Möllers zu Recht eingefordert hat, zu erarbeiten. Zumindest diese Prüfung und dokumentierbare Prüfschritte werden für einen, ggf. auch gerichtlich einklagbaren pflichtgemäßen Ermessensgebrauch zu verlangen sein.

Auch das Bundesverfassungsgericht darf das Verfahren nicht verschleppen​

Und auch das Bundesverfassungsgericht hat im Angesicht der Gefahr konkrete Pflichten im Rahmen eines Verbotsverfahrens. Es darf den grundgesetzlichen Schutzmechanismus in dieser existentiellen Frage nicht dadurch unterlaufen, dass dieses Verfahren wie die Verbotsverfahren der Vergangenheit über viele Jahre hinweg verschleppt wird. Natürlich wird das Verfahren nicht schon 2024 beendet werden können, das Gericht wird mit umfassenden Beweisaufnahmen konfrontiert sein. Aber in dieser Sache, in der die Rechtsstaatlichkeit und damit seine eigene Existenz auf dem Spiel steht, wird es nicht die in den letzten Jahren üblichen vier Jahre deliberieren können."

Mit der Verschleppung ist wohl das NPD Verbot gemeint.
Damit ist klar, wer am Zug ist....
Wir können auf die Straße gehen, aber sie (die Politiker) müssen den A***h hochkriegen und zwar schnell.
 
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Ja schön, aber wieso nicht der Bundestag, der Bundesrat, der keine Ahnung wer, ausgenommen Mitgelieder der AfD.
Weil sie sich nur um sich drehen...und einige auch noch versuchen, dass Ganze für Stimmenfang rechts zu nutzen.
Naja, wenn dann der Bundesrat, oder?
Und die Bundesratspräsidentin Schwesig hat ja die Petition, die der Volksverpetzer zum AfD-Verbot ins Leben rief, jetzt erst mit über 800.000 Stimmen entgegengenommen.

 
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