Wissenschaft widerlegt Gender-Pädagogik

Wieso? Man kann das Kind ja dann in genau den Interessen, die es hat fördern und bestärken. Das Kind braucht ja nur stabile Bestärkung in etwas, es braucht nicht Bestärkung in einem bestimmten, vorgegebenen Bereich. Und es ist doch viel toller für ein Kind, wenn es in etwas bestärkt wird, was es aus eigenem Antrieb interessant findet.
Wo

Sinn findet man am ehesten in etwas, das tatsächlich den eigenen Neigungen entspricht. Und ja, klar kann das für eine Frau auch Familie und der Beruf der Kindergärtnerin sein. Das kann aber auch genauso gut Bauingenieurin an internationalen Grossprojekten oder Landwirtin sein.
Ja, kann es und darf es ja auch in unserer Gesellschaft. Ich sehe da nicht so viele Probleme, mag aber auch daran liegen, das ich in Berlin lebe.
 
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Ja, kann es und darf es ja auch in unserer Gesellschaft. Ich sehe da nicht so viele Probleme, mag aber auch daran liegen, das ich in Berlin lebe.



Ausserdem, was hat Frausein oder Mannsein damit zu tun, welche Vorlieben und Talente für Berufe, Sportarten, Kleiderstile etc ich habe?

Ein gesellschaftliches Geschlechterstereotyp ist eben etwas anderes wie eine gesunde Identität als Mann oder Frau.
 
Ausserdem, was hat Frausein oder Mannsein damit zu tun, welche Vorlieben und Talente für Berufe, Sportarten, Kleiderstile etc ich habe?

Ein gesellschaftliches Geschlechterstereotyp ist eben etwas anderes wie eine gesunde Identität als Mann oder Frau.
Frag das diejenigen, die das Thema Genderismus in die Gesellschaft tragen.
Vielleicht unterschätzt Du die Macht der Gesellschaft .
 
Vor allem zeigt es, dass es Zuteilungen sind, die willkürlich und nicht naturgegeben sind.
Naturgegeben sind dein Schwanz und meine Titten.
Da ließen sich zwar Vermutungen anstellen, aber in unserem Fall gehe ich von Natürlichkeit aus.
Ja, es sind Zuteilungen, habe nichts anderes behauptet und stelle nur, die (offene)Frage, ob es ohne diese einer Gesellschaft oder dem Individuum grundsätzlich wohler wäre.
 
Da ließen sich zwar Vermutungen anstellen, aber in unserem Fall gehe ich von Natürlichkeit aus.
Ja, es sind Zuteilungen, habe nichts anderes behauptet und stelle nur, die (offene)Frage, ob es ohne diese einer Gesellschaft oder dem Individuum grundsätzlich wohler wäre.
Tja, frag doch Menschen, die aufgrund einer Zuteilung, die auf ihrem Geschlecht beruht, nur bestimmte Kleidung tragen dürfen, ob ihnen ohne Zuteilung wohler wäre.
Oder frag die, denen aufgrund einer Zuteilung, die auf ihrem Geschlecht beruht, die Schule verboten wird, ob ihnen ohne Zuteilung wohler wäre.
Die Liste läßt sich tausendfach fortführen.

Das läuft im übrigen völlig gleich von den Strukturen wie bei anderen Diskriminierungsarten wie z.B. Rassismus.
Sogar die Argumentationen sind oft eins zu eins die gleichen.
 
Frag das diejenigen, die das Thema Genderismus in die Gesellschaft tragen.
Vielleicht unterschätzt Du die Macht der Gesellschaft .

Hast du dich eigentlich tatsächlich schon mal intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt, oder vorher eh schon soviel davon gewußt, dass es nicht nötig war?
 
Hast du dich eigentlich tatsächlich schon mal intensiver mit dem Thema auseinandergesetzt, oder vorher eh schon soviel davon gewußt, dass es nicht nötig war?
Ich habe ja geschrieben, kein Fachmann zu sein, habe nur nachgegoogelt ( dort wird teils erwähnt, das der Begriff nicht fest determiniert sei) und diskutiere nun hier mit euch, um eine Vorstellung zu bekommen und meine Fragen zu stellen, meine Vermutungen, welche Probleme auch von der anderen Seite lauern, usw. Ich bin nicht fest in irgendeiner Ansicht, aber vielleicht festigt sie sich in der Diskussion.
 
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