Tarbagan
Sehr aktives Mitglied
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- 16. September 2010
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Wunderbar, wie du zuerst sagst, du hättest gern Zahlen und Fakten und dann, nachdem ich einen über 500 Worte langen Beitrag mit Quellen verfasst hab zwei Zweizeiler zurückpeilst, weil das "zu nichts führt". Mensch, wenn du sowieso der Meinung bist, dass es "zu nichts führt", dann diskutiere nicht mit, aber der Grund, warum es wirklich "zu nichts führt" ist, weil Diskussionspartner regelmäßig entweder Argumente ignorieren oder nicht richtig diskutieren - wie eben du in diesem konkreten Falle.Nö, ich bin nicht geladen. Ehrlich gesagt, ich bin müde über diese permanenten Endlosdiskussionen, die zu nichts führen. Meine Kräfte kann ich sinnvoller einsetzen. Nix gegen dich oder irgendjemanden hier persönlich, aber das zeigt meine schon bald jahrelange Erfahrung in diesem Forum mit dieser Thematik - Esoterik versus Wissenschaft.
Doch, ist es, aus eben den Gründen die ich penibel aufgezählt habe.Ist mir klar. Mit ein Grund, warum sich jede diesbezügliche Diskussion in Endlospapier ausweitet - ohne Ergebnis. "Wunderheiler" in unseren Breiten zu verklagen, ist sicher nicht schwer. Nur müssten halt die Betroffenen oder sonst wie involvierten Personen entsprechend die Justiz bemühen.
Man kann einen Wunderheiler verklagen, wenn er einem ganz objektiv Schaden zugefügt hat, aber nicht, wenn man meint, er hätte einen "falsch" (also nicht nach den Regeln der Kunst) behandelt - denn solche Maßstäbe gibt es in der Alternativmedizin nicht. Deswegen darf z.B. ein Heilpraktiker anders als ein Arzt keine Heilungsversprechen abgeben, dafür muss er sich aber auch nicht an einem potentiell eingetretenen Heilerfolg messen lassen, wie das ein Arzt in manchen Fällen muss.