Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Es geht darum, dass sie erst gar nicht so weit auf See kommen und direkt an der Küste zurückgeschickt werden. Das was du schreibst mit zurücknehmen, gilt für die, die bereits in Europa sind und angeblich keine Papiere haben.

Papiere haben auch Syrer sehr häufig nicht. Meines Wissens nach geht es darum, dass Nordafrikaner keine Chance auf Asyl haben.
 
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Papiere haben auch Syrer sehr häufig nicht. Meines Wissens nach geht es darum, dass Nordafrikaner keine Chance auf Asyl haben.

Genau deswegen gar nicht erst nach Europa einreisen lassen. Wenn sie eh keine Chance auf Asyl haben, brauchen sie das Risiko einer Überfahrt nicht eingehen. Sie direkt an der Küste Afrikas am Aufbruch zu hindern, wäre da aus verschiedenen Gründen angebracht.
 
Genau deswegen gar nicht erst nach Europa einreisen lassen. Wenn sie eh keine Chance auf Asyl haben, brauchen sie das Risiko einer Überfahrt nicht eingehen. Sie direkt an der Küste Afrikas am Aufbruch zu hindern, wäre da aus verschiedenen Gründen angebracht.

Sie probieren es trotzdem. Menschlich. Ehrlich gesagt, ich weiss nicht, wie das funktionieren soll, die Flüchtlinge in ihrer afrikanischen Heimat festzubinden.
 
Es gibt sehr offensichtlich Probleme mit diesen Ländern, wenn es darum geht, dass sie ihre Flüchtlinge zurücknehmen sollen.

http://www.welt.de/politik/ausland/...n-fuer-Afrikas-Anti-Fluechtlings-Politik.html

Wenn man die Flüchtlinge direkt an der Küste Afrikas unterbindet, gibt es diese Probleme aber nicht. Diese Länder können nicht jeden Landsmann der aufs oder ins Wasser geht des Landes verweisen. Dann muss die europäische Küstenwache eben direkt vor Afrika abfangen und zurückschicken und nicht erst vor Griechenland.
 
Für andere Fälle braucht es dann ein Einwanderungsrecht
Aber bitte nach australischem oder kanadischem Muster: Nur die besten dürfen rein! Ungebildete brauchen wir hier nicht, Könner in ihrem Metier (sofern es ein hier gefragter Beruf ist!) mit adäquaten Sprachkenntnissen durchaus.
Im übrigen, m.W. (ich bin da nicht ganz sicher) ist das ja bisher schon möglich. Wenn z.B. ein afrikanischer Biologe, der nach internationalem Standard (!) an einer renommierten Uni ausgebildet wurde, hier arbeiten möchte, kann er sich direkt bei der Firma bewerben und wird, wenn er richtig gut ist, auch genommen.

LG
Grauer Wolf
 
Nein, aber dieses Thema hier ist OT, wie du auch selber angemerkt hast. Und wenn du jetzt meinst, mich angreifen zu müssen, dann tue das, wenns dir danach besser geht. Es ist immer noch OT - und das Thema für mich beendet.

Es hat indirekt schon mit dem Thema zu tun und das war Kritik , kein Angriff .
Ich halte das halt für sehr arrogant und abgehoben aus einer sicheren , bequemen Situation , wofür man selbst nichts tun mußte , nur Glück hatte hier geboren zu sein von anderen zu behaupten , sie wären verantwortlich für ihr Elend , weil sie angeblich die spirituellen Gesetze und ihre Gedanken nicht kennen .
 
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Will sagen, den Einheimischen die Jobs wegnehmen, weil sie für'n Appel un'n Ei arbeiten und Billiglöhnerkonkurrenz darstellen.
Mal abgesehen davon: Was sollen die hier arbeiten? Berufliche Qualifikation nach unseren Maßstäben und Ausbildungsrichtlinien: Null. Sprachkenntnisse: Meistens nicht vorhanden. So viele Jobs gibt's dafür nicht und solch unqualifizierte Tätigkeiten werden immer seltener.

Das trifft den Punkt, ohne Bildung und Sprachkenntnisse wirds schwierig, dass weiß inzwischen auch die Politik. Die versuchen erst garnicht mehr uns die Syrer als qualifizierte Facharbeiter zu verkaufen. Ich frage mich: wenn die Politik schon mit der Registrierung überfordert ist, wie will sie dann die um vieles schwierigere Aufgabe wuppen, die eher bildungsfernen Syrer in Arbeit zu bringen. Das kann nicht klappen.
Wo ist eigentlich Merkel? Hält die sich wieder mal vornehm zurück?

https://open-speech.com/threads/703...ohen-Bildungsstand-quot-syrischer-Flüchtlinge
Ifo-Studie widerlegt "hohen Bildungsstand" syrischer Flüchtlinge
Vor einer Überschätzung des Bildungsstandards der Flüchtlinge aus Syrien warnte jetzt das Münchner Ifo-Institut. Nach der Ende Oktober vorgelegten Auswertung sollen ca 60 Prozent der Syrer über keine oder nur grundlegende Bildungskenntnisse verfügen.


http://media.*************/2015/11/03/20151103014727_01_pt_8.jpg
 
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