Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Würde man den Flüchtlingen erlauben, zumindest teilweise zu arbeiten und so Geld zu verdienen -
Will sagen, den Einheimischen die Jobs wegnehmen, weil sie für'n Appel un'n Ei arbeiten und Billiglöhnerkonkurrenz darstellen.
Mal abgesehen davon: Was sollen die hier arbeiten? Berufliche Qualifikation nach unseren Maßstäben und Ausbildungsrichtlinien: Null. Sprachkenntnisse: Meistens nicht vorhanden. So viele Jobs gibt's dafür nicht und solch unqualifizierte Tätigkeiten werden immer seltener.
 
Ich habe davon schon einiges gelesen . Bin ja auch schon ein paar Jährchen hier. :LOL:
Wenn man mal ein bißchen darüber nachdenkt , kommt man von alleine drauf , dass das Stuß ist , aber es ist eben eine gute Methode für leichtgläubige oder verunsicherte , verzweifelte Menschen. Du kannst das den Leuten hier erzählen und weissmachen , die glauben das vielleicht , aber würdest du auch was du mir gestern gesagt hast zu den Flüchtlingen sagen? :''Ihr habt euch durch eure Gedanken eure Realität und Situation selbst geschaffen.''
Da muss einem spätestens jetzt was klar werden ....:rolleyes:

Nochmal....... aktive Bewusstseinsarbeit und das Wissen um die spirituellen Gesetze kann helfen. Das, was du mir so gerne unterschieben möchtest, von wegen "selber schuld", wirst du von mir in diesem Zusammenhang nie lesen.

Und jetzt Thema beendet.
 
Wenn nun mal keine andere Seite sich die Mühe macht, das zu sammeln, ist es also seriöser, diese Masse an Vorfällen zu ignorieren... ich verstehe...
Das ist ja das Problem. Wenn das eine linke Seite oder eine Person, die zuerst Willkommenskultur pflegte auflisten täte wäre das ja das Zugeben des totalen Scheiterns und es müsste zugegeben werden, die Gefahren dieses unkontrollierten Zuzugs nicht wahrgenommen u ignoriert zu haben. Es wäre ein astreines Schuldeingeständnis, das die verherig begangene Linie vollkommen ad absurdum führte. Deshalb steckt man den Kopf weiterhin in den Sand u überlässt das dann lieber den Rechten.

Hab gestern spät Nachts noch "Hart aber Fair" geschaut und da stellte der Mod die Frage, wie denn diese Grenzschließungen konkret ausschauen täten, natürlich nicht ohne wiedermal Bildchen von zusammengepferchten "Flüchtlingen" hinter Stacheldrahtzäunen zu bemühen. Was vor ein paar Wochen bei den Diskussionsteilnehmern für Entrüstung und Wortlaute wie " das auf gar keinen Falle" gesorgt hatte, wurde diesmal mit betropezdem Schweigen, sowie mit Andeutungen wie: "ist ja nicht abnormal, das Menschen irgendwie davon abgehalten werden müssen, sich unerlaubt Zutritt zu einem anderen Land zu verschaffen", erwiedert. Die Regierung schwenkt sich sozusagen schon auf dieses Szenario ein. Zudem sagte ein Teilnehmer, dass in der Flüchtlingskonvention nicht vorgesehen ist, Menschen die in Massen vor Krieg flüchten, aufzunehmen, sondern nur rein politisch Verfolgte, also sozusagen Kritiker eines Regimes, die verfolgt werden und nicht Menschen, die vor allen/mehreren Kriegsparteien flüchten (auch vor den eigenen, weil Die führt auch Krieg). Interessant, nicht?

Um nochmal auf die Grenzschließungen und die Schauergeschichtengewktszenariodarsteller u Herbeirufer einzugehn: Ja, ist ne Tatsache, dass dann Menschen von einem Stacheldrahtzaun und möglicherweise mit Gewalt daran gehindert werden ein Land zu betreten, aber sowas spricht sich schnell herum, dass es nicht mehr möglich ist quer durch Europa ins Wunschland zu wandern und vor Zäunen zu stehen, sich in Gefahr zu begeben. Da werden sich dann mitunter keine Menschen mehr auf den Weg machen und dann steht auch in kürzester Zeit keiner mehr vorm Zaun. Außerdem ist das die beste Lösung gegen Schlepper.

Zudem habe ich in den Nachrichten vernommen, dass irgend jemand weiterhin die Nachricht gezielt kursieren lässt, dass Europa Alle reinlässt und es macht sich halb Afrika, Pakistan, Afganistan und bereits auch Indien auf den Weg nach Europa. Ist das nicht krass?

Wenn da jetzt nicht ganz schnell gehandelt wird in EU, dann haben wir in einem Jahr Zustände wie in den Staaten in denen Krieg und Armut herrschen. Und dann gehts den Menschen, die hierherkommen nicht besser, wie dort woher sie kamen. Und EU ist dann auch nicht mehr in der Lage zu helfen. Man muss sich doch verdeutlichen, dass EU und andere besser gestellte Staaten solche Probleme nicht in einem Jahr lösen können und schon gar nicht, wenn EU von diesen Menschen überlaufen wird. Das ist eine Aufgsbe für Jahrzehnte und muss vor Ort geschehen.
 
Manche Menschen müssen derzeit ihre ganze Energie da rein stecken, eine bezahlbare Wohnung zu finden und finden trotz intensiver Suche nichts... warum muss ich jetzt nicht erklären... oder?
...und nein, es ist NICHT die Schuld der Flüchtlinge... schuld daran sind ganz andere... die vor längerem begonnen haben, jede nur verfügbare einigermaßen bezahlbare Wohnung aufzukaufen oder anzumieten in Ermangelung von günstigem Wohnraum... was widerum sehr zum sozialen Frieden hier beiträgt...

Bezahlbare Wohnungen sind mittlerweile generell ein Problem, nicht erst seit den Flüchtlingen.
 
Wenn nun mal keine andere Seite sich die Mühe macht, das zu sammeln, ist es also seriöser, diese Masse an Vorfällen zu ignorieren... ich verstehe...

Wer spricht von Ignorieren? Ich glaube, das ist mal wieder ein heissgeliebtes VOR-Urteil.

Wenn man will, kann man es schaffen, die Geschehnisse dort zu lassen, wohin sie gehören, nämlich zu Politik, Polizei, Justiz. Dann braucht man nicht permanent Schwarzstimmungsmache betreiben.
 
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Hat Any mit keinem Wort - nichtmal ansatzweise - in dem von dir zitierten Text geschrieben.

Du solltest dich echt mal untersuchen lassen. Dein Aggressionspotenzial ist gewaltig und scheint alles andere in deinem Hirn auszuschalten.

R,

*retour. ;) Sinnerfassend zu lesen, ist offenbar nicht jedermanns/-fraus Sache. Im übrigen ist es nicht sehr zielführend, eigene Befindlichkeiten anderen aufzuoktroyieren. Schau dir lieber mal deine eigenen Aggressionen, die du hier zuhauf verteilst, an.
 
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