Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Werbung:
Gerade da, wo es niemand erwarten würde, dass es dort respektvoll zugeht.... das sollte jedem Menschen zu denken geben. ;)

Gerade an Orten, wo Gleichgesinnte sich treffen, ist es relativ leicht, respektvoll miteinander umzugehen. Teilt man doch die gleichen Interessen. Und da, wo gegenteilige Meinungen aufeinander treffen, ist es mit dem Respekt sehr oft nicht sehr weit her. Überall im täglichen Leben zu beobachten.
 
Ich meine, im Swingerclub geht es gesittet zu... ok... da zahlt ein Solomann auch teilweise mehr Eintritt, als so ein Flüchtling im Monat Taschengeld bekommt.

Echt. Der Eintritt für Damen die gemischt saunieren möchten, ist dort nicht teurer als in einer Schwimmbadsauna die Tageskarte wo jeder reinkommt. Dafür können sie sicher sein nicht ungebeten begrapscht oder anders unsittlich verfolgt zu werden. :D

Lg
Any

Oi, damit triffst du wieder einen Nerv, ganz sicher :D
 
Versteh ich jetzt nicht, kommt das deinen bisherigen Aussagen nicht entgegen?
Ich dachte, du stehst drauf, wenn weniger Leute auch durch quasi-natürliche Rabatten latschen.
Was ich persönlich von lauten, trampelnden Touris in der Natur halte, steht hier nicht zur Debatte, das ist eine andere Kiste. Also versuch net, abzulenken!
Tatsache ist, daß gerade in Gebieten wie der Lüneburger Heide viele vom Tourismus leben (Gastronomie, Freizeitangebote, ganze Ferien oder nur Wochenenden resp. Ausflüge, etc.), als Vollerwerb oder Nebenerwerb. Darum geht es! In einem Dorf, in dem es von F. wimmelt, würde ich nicht mehr buchen und mit Kindern, insb. Töchtern gleich gar nicht.
 
Ähnlich werden viele denken. Ich schätze, der Tourismus wird das zu spüren bekommen...
Hier z.B. auch:

http://www.zeit.de/2015/46/sumte-fluechtlinge-lueneburg-einwohner-dorf-einwohnerzahl
In Zukunft wohl nicht mehr... Da macht doch keiner Urlaub mehr, schon gar nicht mit Kindern...

LG
Grauer Wolf

Das kann ich so nicht bestätigen. Ich wohne in einer kleinen Kurstadt, die verhältnismäßig viele Flüchtlinge aufgenommen hat.
Hier merken weder die Einheimischen noch die Urlauber/Kurgäste was davon, und wenn, dann nur in angenehmer Weise.
Ö hat bedingt durch seine Geographie sehr viele ländliche Kleingemeinden. Vor allem im alpinen Gelände gibts wenige bis gar keine Massenquartiere, weil die Infrastruktur nicht vorhanden ist. Da kann man also wunderbar "störungsfrei" urlauben....:)
 
So sieht's aus!
„Suche nach dem wirtschaftlich attraktivsten Land“
„Was wir derzeit erleben, hat ja nur wenig mit Schutzsuche zu tun, sondern mit der Suche nach dem wirtschaftlich attraktivsten Land - das kann so nicht weitergehen“, sagte Mikl-Leitner weiter. So seien etwa Slowenien und Kroatien sichere Staaten. „Dennoch werden dort kaum Asylanträge gestellt, man zieht weiter nach Österreich, Deutschland oder Schweden“, sagte die Ministerin. Dies sei „keine Schutzsuche mehr, sondern Asyloptimierung“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...tzsuche-sondern-asyloptimierung-14031203.html

Ich sagte doch, was hierherkommt, sind per definitionem Wirtschaftsflüchtlinge. In Sicherheit waren sie schon außerhalb der EU...
 
Werbung:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben