Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Ja eben. Es geht um "Ebensolche". Deshalb meine berechtigte Frage, ob man sich auch dreckig fühlt, wenn dieser "Ebensolche" ein Einheimischer ist. Auch einheimische "Ebensolche" muss man durchfüttern, wenn sie ins Gefängnis wandern oder von Sozialleistungen leben.
Nun, plötzlich binnen eines Jahres zig Tausende "davon" im Land haben, dazu gibt es keinerlei Berechtigung, die hier durchfüttern zu müssen. Dafür gibt es das Schengen-Abkommen. Und wenn es voll ist, dann Grenzen zu. So einfach ist es tatsächlich...
 
Das (diese wir-schaffen-das-Mentalität) erinnert mich übrigens teils grad an die Frauen, die mit einem gewalttätigen Arschloch zusammen sind, sich alles nur Erdenkliche und Undenkbare bieten lassen, wo keiner versteht, warum sie sich nicht trennen und sie harren trotzdem weiter aus und leiden weiter, weil sie immer noch hoffen, alles würde gut und sie müssen sich nur genug Mühe geben...wobei sie regelmäßig ausblenden, wie die Fakten nun mal aussehen... die da lauten: er IST so und bleibt ein gewalttätiges Arschloch... Das Denk- und Handlungs-Muster ist in etwa das Gleiche, wie ich grad festestelle...
Das habe ich auch schon gedacht, dass es diese Ähnichkeiten zu den deutschen politischen Entscheidungen gibt. Die Täer, die zu uns ins Land kommen, werden nicht durch positive Schönmalerei zu netten Männern...

Lg
Any
 
Klar - das ist ja auch das Mantra der Merkel: Fluchtursachen bekämpfen.
Das sind aber langfristige Maßnahmen.
Zunächst brauchen wir aber schnelle Lösungen, denn nochmal 1 Millionen Flüchtlinge kann weder Schweden, noch Österreich, noch Deutschland verkraften.
Is doch Scheißegal...solange die Lastler durchfahren können, is doch alles in Butter:rolleyes:
 
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