Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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- auch hier - die das nicht sehen wollen.
Ich versteh's auch nicht...
Das Helfersyndrom macht im Verein mit einer recht verbreiteten Naivität offensichtlich blind gegenüber Gefahren.
Ich erinnere mich nur zu gut an die Bilder Teddybären und Süßigkeiten werfender Willkommenskulturler(innen), (selbst angesichts der Massen) mit einem strahlenden, naiven, dümmlichen Lächeln im Gesicht "ach kommt doch alle zu uns", wo sofort alle Alarmglocken hätten schrillen müssen, wie es bei einem Tier der Fall wäre, in dessen Revier Fremde eindringen...
Nur manche, überzivilisierte Gruppierungen der Menschen sind so dumm, zum Nachteil des eigenen Volkes o.ä. Fremden Lebensraum und Resourcen zu schenken...

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... ich glaube, ich werde den halben Liter, den ich gestern zum Essen hatte, demnächst mal aufstocken auf einen ganzen Liter ohne Essen, anders sind manche user hier sich nicht "schönzureden"...
'schönreden' ist genausowenig notwendig wie 'schlechtreden' - in allen bereichen.;)
Du hast ein reales Leben neben dem Forum?
Tztztz... ich zahle bei Walter bald anteilig Miete und Nebenkosten... für die Nutzung seines Wohnzimmers... :D
reales leben kann hilfreich sein beim wegklappen der scheuklappen.
empfehl' ich dir.:)
 
Ich versteh's auch nicht...
Das Helfersyndrom macht im Verein mit einer recht verbreiteten Naivität offensichtlich blind gegenüber Gefahren.
Ich erinnere mich nur zu gut an die Bilder Teddybären und Süßigkeiten werfender Willkommenskulturler(innen), (selbst angesichts der Massen) mit einem strahlenden, naiven, dümmlichen Lächeln im Gesicht "ach kommt doch alle zu uns", wo sofort alle Alarmglocken hätten schrillen müssen, wie es bei einem Tier der Fall wäre, in dessen Revier Fremde eindringen...
Nur manche, überzivilisierte Gruppierungen der Menschen sind so dumm, zum Nachteil des eigenen Volkes o.ä. Fremden Lebensraum und Resourcen zu schenken...

LG
Grauer Wolf
Dumm finde ich es nicht, Menschen zu helfen. Oder auch via Einwanderungsgesetz ins Land zu lassen. Im Gegenteil. Wenn man es achtsam angeht, ist ein kultureller Austausch wirklich bereichernd.

Das Problem, was wir heute haben, ist der Tatsache geschuldet, dass ob unserer Genfer Konventionen von den 7,4 Mrd. Menschen besimmt 6 Milliarden einen Anspruch auf Asyl begründen könnten - theoretisch. Sichere Herkunftsländer gibt es, wenn überhaupt, noch ein Dutzend...

DAS ist das eigentliche Prolem, dass die Schere in Sachen Lebensbedingungen inzwischen global derartig weit auseinander klafft, und das nicht nur durch den bösen Westen und Ausbeutung, sondern schlicht durch Überbevölkerung und kriminelle Staaten/Regierungen der Elendsländer, gar keinen realistschen Raum für die Genfer Konventionen und ein Recht auf Asyl ohne Obergrenze mehr hergibt.

Man kann die Verantwortung dafür zeitgleich auch nicht nur auf die Länder schieben, wo es einigermaßen gute Lebensbedingungen gibt. Die Länder, in denen es elendig zugeht, wo Menschen aufgrund ihrer Relsiiognszugehörigkeit und anderem politisch verfolgt werden, da haben es sehr wohl die Regierungen selbst zu verantworten, die kriegerisch und verbrecherisch handeln und entsprechende Gesetze erlassen, die es erst ermöglichen, dass Straftaten dort keine mehr sind (Beispiel Scharia).

LG
Any
 
Trauma ist evtl. nicht das treffendste Wort dafür...
Kollektiv-Schuld trifft es sicherlich besser...




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Ich finde nicht, dass der Begriff Kollektivschuld deine These bzw. Andeutungen unbedingt in ein anderes Licht rückt.

Es bleibt ja die Frage, worin die so nötige Schocktherapie zu sehen ist und worin sich ihre Wirkung äussert.

Nehmen wir zB. die 7ooo Flüchlinge, die in Berlin-Tempelhof untergebracht werden sollen (?) -habe den Link nicht gelesen, beziehe mich also nur auf die Reaktionen hier im Faden darauf.

Bringt man sie in Dörfern unter, sind diese Verbrecher&Vergewaltiger diesen kleinen Dorfgemeinschaften gegenüber unzumutbar. Was selbstverständlich eingestellte Zeitungsberichte eingestellte von Diebstahl u.Ä. durch Flüchtlinge begangen, oder gerne auch erfunden.. untermauern sollen.

Verstreut man sie einzeln/in Familien/kleinen Gruppen in Häuser, die private Anbieter zur Verfügung stellen... werden reisserische Berichte eingestellt von Abfacklungen genau dieser Häuser mit dem das Recht auf Fremdenfeindlichkeit beanspruchenden Fingerzeig, dass die Bürger dieses Landes diese Fremden nun mal nicht wollen.

Sucht man sie in Sozialbauten unterzubringen, ist die Hysterie um Enteignung und Entrechtung gross, es werden sozial Schwache gegen diese unliebsamen Muselmänner aufgerechnet und instrumentalisiert.

Bringt man sie in grossen Gruppen abseits der Städte, aber immerhin in Grossstätten unter, spricht "die dringend nötige Schocktherapie" von Ghettobildung, Parallelgesellschaft, mangelnder Integration und den entsprechenden Konsequenzen, die auszumalen eh nicht schlimm genug sein kann.

Spricht man ernsthafte Integrationsbemühungen und -pläne an, ist das Entsetzen und der damit einhergehende Pessimismus, dass dies bei deren Rückständigkeit eh unschaffbar sei, ganz zu schweigen von den kommunalen Kapazitäten oder finanziellen Möglichkeiten das nächste Schreckgespenst das salbungsvoll empört durchs Dorf geschliffen wird.

Da ist doch die Frage worum es geht? Was also will der schocktherapierte Mob, der sich nun langsam nicht mehr "kollektivschuldig" fühlt, was darf er jetzt, was er angeblich vorher nie durfte? Und nochmal, was ist das Ziel?
 
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