Wir erschaffen uns den Krebs selber, oder ?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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hm...

ich habe den Thread bewusst in Gesellschaft und Politik gesetzt und nicht in Religion und Spiritualität, weil mich eben die Politischen Hintergründe interessieren die uns Menschen krank machen.


Hat denn jemand noch gestern die Doku gesehen?

Es beruht doch immer darauf, wes GEISTES KIND die Leute sind!
Also von welcher kranken oder gesunden Qualität.
 
nicht jede frau, die mit einem mann geschlechtsverkehr handelt, handelt sich gebärmutterhalskrebs ein. also liegt es auch an geschwächter abwehr des immunsystems, was wieder auf die eigene psyche hinweist. ebenso wie gebärmutterhals als nonverbales zeichen seine eigene symbolsprache spricht...

das ist richtig, hab ich auch nicht behauptet dass jede frau an gebärmutterhalskrebs nach ansteckung erkrankt, ich habe für alle interessierten nur erklärt dass es eine untersuchung und eine heilung durch impfung möglich ist, aber um zu ergänzen die möglichkeit einer nochmaligen ansteckung nur durch schutz verhindert wird, aber da möchte ich sagen: fragen sie ihren arzt oder apotheker :D
 
Gut....Gesellschaft und Politik
Spinnen wir mal einen Gedanken der sehr weit hergeholt ist
Ich versuche mich kurz zu fassen
Natürliche Auslese
Wer reich ist kann sich GUTE Nahrung,GUTE Kleidung und ein GUTES Umfeld leisten
Es gibt die These das die Krankheit AIDS ausgesetzt wurde um den Schwarzen Menschen einzudämmen
Ganz pervers gesagt vielleicht versucht die Oberklasse das nun mit der Unterklasse.
Wenn es so weiter geht befinden wir uns eh in soetwas wie einer Kastengesellschaft ...man ist ganz weit unten aber da die Hoffnung besteht sich hochzuarbeiten gibt man die Hoffnung nicht auf.
Ja da ist weit hergeholt und nicht weiter ausführlich aber ein Ansatz
Nun bin ich auf eure Gedanken dazu gespannt
 
Paulus schrieb:
Die Wut z.B., über das was ich nun hier schreibe, und das lang über Jahre anhaltend, kann schon bei einigen die Ursache von Krebs sein. Oft jahrelanger Groll, über was auch immer, oft in Familienkreisen, ist häufig die Ursache für Krebs.

Das sehe ich ähnlich. Krebs wird ausgelöst, wenn die Selbstheilungskräfte über Jahre durch geschluckten Ärger oder Wut reduziert werden. Denn Krebszellen wird fast jeder einmal bekommen, man merkt davon jedoch nichts, weil die funktionierende "Körperpolizei" die Zellen vernichtet.

@Sadira:
Vor hundert Jahren hatte unser Immunsystem zwar nicht mit vergifteter Kleidung oder Weichmacher zu "kämpfen", dafür aber mit verpesteter Luft, die ungefiltert durch unzählige Schornsteine in die Atmosphäre geblasen wurde. Vor 80 Jahren wurden Häuser oder Bürogebäude noch mit Asbest, welches unglaublich krebserregend ist, gebaut und die Menschen, die dort arbeiteten oder lebten, haben über Jahrzehnte die verpestete Luft eingeatmet. Trotzdem gab es nicht so häufig Krebs, und deshalb vermute ich, daß Krebs zu 80 % psychischen Ursprungs ist. Lebensmittel wurden im übrigen nicht wie heute von einer Behörde kontrolliert, da konnte so ziemlich jede Ware verkauft werden...usw., usw.....

LG
U.
 
Ich könnte kotzen, wenn ich derartig hohle Floskeln lese, die außer in dieser schwammigen Eso-Welt nirgendwo zu hören/zu lesen sind.

Das ist eine Ohrfeige für jeden Menschen, der Krieg, Krankheit, Vergewaltigung, Hunger, Todesangst, Not und, und, und, ausgesetzt ist.

Ich frag mich, wieso die ganzen Hartzler hier im Forum rumjammern, sie sind doch selbst die Ursache, für das was ihnen widerfährt.

Diese Eso-Welt ist ein Eisschrank voller ichbezogener Egoisten - und das unter dem Deckmäntelchen von LuL.

Hallo,

zu diesem Beitrag würd ich jetzt auch gern ganz kurz was schreiben:

Ich zB. bin eine derjenigen, die davon überzeugt ist, dass MAN SELBST die URSACHE für alles ist, was einem im Leben widerfährt (und diese Ansicht gibts nicht nur in der Eso-Szene)

Und ich muss sagen, ich sehe diese Sichtweise nicht als egoistisch oder herzlos im Gegenteil- für mich ist das TOTAL POSITIV!!

Denn wenn ich selbst die Ursache für (wie bei diesem Thema) meinen Krebs ausgelöst habe, dann HABE ICH es ja auch in der Hand die URSACHE für meine Genesung auszulösen.

Ich finde die andere Sichtweise eigentlich viel herzloser (wenn es "Zufall" wäre, wer krank wird und wer nicht... Wenn das einfach willkürlich so wäre, das wäre doch viel herzloser oder???)

Im Grunde gehts dabei um Verantwortung und nicht um Schuld.
Aber es gibt immer wieder Menschen die sich total dagegen wehren, nach den Ursachen in sich selbst zu forschen (Gründe: meist Angst, usw...), dass sie lieber ans Leben, an Giftstoffen, an Verpackungen die Verantwortung abgeben.

Meine Meinung dazu...

lg Jasmin
 
Gut....Gesellschaft und Politik
Spinnen wir mal einen Gedanken der sehr weit hergeholt ist
Ich versuche mich kurz zu fassen
Natürliche Auslese
Wer reich ist kann sich GUTE Nahrung,GUTE Kleidung und ein GUTES Umfeld leisten
Es gibt die These das die Krankheit AIDS ausgesetzt wurde um den Schwarzen Menschen einzudämmen
Ganz pervers gesagt vielleicht versucht die Oberklasse das nun mit der Unterklasse.
Wenn es so weiter geht befinden wir uns eh in soetwas wie einer Kastengesellschaft ...man ist ganz weit unten aber da die Hoffnung besteht sich hochzuarbeiten gibt man die Hoffnung nicht auf.
Ja da ist weit hergeholt und nicht weiter ausführlich aber ein Ansatz
Nun bin ich auf eure Gedanken dazu gespannt

Für mich ist das nicht weit hergeholt - dies liegt schon länger in meinem
Gedankenkreis - will bloß nur fast keiner hören.... :danke: dass ich mit
dieser These nicht alleine stehe....
 
Hallo,

zu diesem Beitrag würd ich jetzt auch gern ganz kurz was schreiben:

Ich zB. bin eine derjenigen, die davon überzeugt ist, dass MAN SELBST die URSACHE für alles ist, was einem im Leben widerfährt (und diese Ansicht gibts nicht nur in der Eso-Szene)

Und ich muss sagen, ich sehe diese Sichtweise nicht als egoistisch oder herzlos im Gegenteil- für mich ist das TOTAL POSITIV!!

Denn wenn ich selbst die Ursache für (wie bei diesem Thema) meinen Krebs ausgelöst habe, dann HABE ICH es ja auch in der Hand die URSACHE für meine Genesung auszulösen.

Ich finde die andere Sichtweise eigentlich viel herzloser (wenn es "Zufall" wäre, wer krank wird und wer nicht... Wenn das einfach willkürlich so wäre, das wäre doch viel herzloser oder???)

Im Grunde gehts dabei um Verantwortung und nicht um Schuld.
Aber es gibt immer wieder Menschen die sich total dagegen wehren, nach den Ursachen in sich selbst zu forschen (Gründe: meist Angst, usw...), dass sie lieber ans Leben, an Giftstoffen, an Verpackungen die Verantwortung abgeben.

Meine Meinung dazu...

lg Jasmin

Die Tonart in der du diese These vertrittst ist auch durchaus akzeptabel,
denn du lädst zum Diskutieren ein. Auch wenn die Meinungen hier
grundverschieden sind, ist doch eine positive Kommunikation möglich,
denn du kommst nicht mit Abfälligkeiten daher ;)
 
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Hallo,




Ich finde die andere Sichtweise eigentlich viel herzloser (wenn es "Zufall" wäre, wer krank wird und wer nicht... Wenn das einfach willkürlich so wäre, das wäre doch viel herzloser oder???)



lg Jasmin



liebe jasmin,
bezugnehmend auf diesen satz frage ich dich jetzt (das heisst nicht dass ich gegen deine theorie bin oder dafür)
was ist mit den kindern die mit krebs auf die welt kommen?? da gibt es sehr viele
oder den kindern die in sehr jungen jahren krebs bekommen?
wen trifft da die verantwortung?
 
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