Windspiele


das war der Samstag ... :o


Wasser

Mal wieder nahe am Wasser gebaut. Der Neumond schafft es immer wieder.
Oder sind`s die Hormone? Haben wir überhaupt noch welche? Und das Empfinden,
wie durch einen Wolf gedreht worden zu sein. Die heilige Achterbahn und Karussel fahren
gleichzeitig. Ganz verweint aufwachen, ohne geweint zu haben. Zumindest nicht bewusst.
Die Eisheiligen sorgen für Abkühlung. Aber anschließend können auch die letzten
Sorten endlich gepflanzt werden. Halleluja!






Hallo Bigenes, mir ist auch gerade danach
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Ein wenig kleine Mädchen Musik ;)


:umarmen: Livie
 
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Hallo Bigenes

Ich wollte nur mal sagen, dass ich ein grosser Fan deiner ruhigen Weisheiten, Beobachtungsgabe und sehr schönen Ausdrucksfähigkeit bin.

Mach weiter so mit deiner Schatztruhe.:umarmen:
 

Danke schön :angel2: :angel2:


Sandburgen

Ab an den Strand und Sandburgen bauen. Aus und auch auf Sand gebaut?
Kann das halten? Soll ja gar nicht halten. Die nächste Flut darf es davontragen.
Und anschließend fertigen wir ein Sandmandala. So richtig schön bunt. Dann laden
wir den Dalai Lama ein und er darf es wieder zerstören. Mit seinen heiligen Händen.
Nur der Wandel ist beständig. Auf ausgetretenen Pfaden wandeln? Wir bahnen
uns neue Pfade. Jawohl.






 


Nachtrag von Freitag ... :rolleyes:


Einbruch

Der Einbruch in der Nacht? Ein Ladendiebstahl? Nein, es gab einen Einbruch
in den Gedankengebäuden. Erkenntnisse, Einsichten oder wie immer die korrekte
Bezeichnung lauten mag. Es kann gar nicht soviele Hände geben, wie man sich an
die Stirn klatschen möchte. Zusammenbruch der Kartenhäuser. Das passt auch.
Verlust der Scheuklappen? Auch gut. Plötzlich sind sie abgefallen. Wie die
Schuppen von den Augen. Ruhet sanft, all ihr Schuppen und
all ihr Scheuklappen.






 


Gedanken

Was ist das nur? Endlich war alles so schön friedlich und zack, gibt`s was
von irgendwo. Aus dem Nirgendwo. Kannst dich gar nicht so schnell festhalten,
wie du denkst, du kippst. Knock out. Ach, daher die zwei Buchstaben. Bis eben
ganz vergessen. Und ich liebe sie doch, diese englische Sprache. Und sei es nur,
um den Zerstörer zu verwirklichen. Wie war das noch? Man ordnet die privaten
Verhältnisse, um sie ganz geordnet zu zerstören, um sie ganz geordnet dem
großen Ganzen zu opfern. Nachtigall, ick hör dir trappsen.

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Wachen

Die Wachen vor den Toren. Achtsam sein und wachsam sein.
Der Bodygard im Supermarkt. Aber nur am Abend, von 18 bis 23 Uhr.
Anlaufstelle für das weibliche Personal. Zur Not schnappt man sich einen
Besen und fegt mal ein bißchen gründlicher in seiner Nähe. Beobachtungen
beim abendlichen Einkauf. Penny hat keinen Bodygard. Rewe leistet
sich einen. Es wird nie langweilig.





 

Vortrag

Einen Vortrag halten. Sehr aufgeregt sein. Vorher Entspannungsübungen
machen? Oder einfach an was schönes denken? Beruhigungstabletten schlucken?
Oder Liebe statt Angst murmeln? Sich daran erinnern, dass wir alle nur zu Gast sind
auf der Erde? Dass die Menschen lernen möchten, im Grunde ihres Herzens? Sich
bemühen, ein gutes Vorbild zu sein. Locker bleiben. Und immer daran denken,
das letzte Hemd hat sowieso keine Taschen.






 

Eine Analogie: das Fischezeitalter verhält sich zum Unbewussten,
wie sich das Wassermannzeitalter zum Unterbewusstsein verhält.

Das Unterbewusste, Instinkte, Gefühl,
als Teilhabe am Ganzen, DAS ist es was zählt.

:rolleyes:


 
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Der Rechner als Lehrer und Meister ... :D

die Hitze gefiel ihm gar nicht und er bat mich, ihn in Ruhe zu lassen.
Gesagt, getan und Hausfrau "gespielt" und endlich nach viel getaner Arbeit
zum Rechner zurückgekehrt und er war ganz friedlich - nach getaner Arbeit meinerseits,
war er bereit, die Arbeit wieder aufzunehmen seinerseits. Danke schön!

computer3.gif




 
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