Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

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Das geht auch auf nicht-menschlichen Ebenen. Das geht auch bei "leblosen" Gegenständen.

Ja, da Materie wechselwirkt, braucht sie eine Andockfläche mit dem Objekt, mit dem sie wechselwirkt. Ob wir als Menschen das Objekt sehen (barionische Materie) oder auch nicht (dunkle Materie) spielt bei der Wechselwirkung keine Rolle.

Natürlich kann ich als Mensch nur das beschreiben was ich wahrnehme.

Als das beobachtende Bewusstsein, ja.
Dein Körper handelt jedoch wie alle anderen Materieformen und wechselwirkt auch dann, wenn du als Beobachter es nicht direkt wahrnimmst. Dein Körper kann daher mehr Information wahrnehmen und damit wechselwirken, wie du als das beobachtende Bewusstsein.

Wenn dir als Beobachter die Wechselwirkung der Materie bewusst wird, kannst du den Vorgang bis zu einem bestimmten Grad beeinflussen. Wenn du es jedoch nicht wahrnimmst, tritt das Naturgesetz ohne dich in Erscheinung.
 
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Wenn dir als Beobachter die Wechselwirkung der Materie bewusst wird, kannst du den Vorgang bis zu einem bestimmten Grad beeinflussen. Wenn du es jedoch nicht wahrnimmst, tritt das Naturgesetz ohne dich in Erscheinung.

Bestes Beispiel hierfür läuft gerade: Corona

Ist einem Beobachter A bekannt, dass eine Person B daran erkrankt ist, hat er die Wahl, sich von Person B fern zu halten, damit sein Körper mit dem kranken Körper nicht wechselwirkt und sich die Krankheit zuzieht.
Ist dem Beobachter A jedoch die Tatsache, dass Person B erkrankt ist, nicht bekannt und Beobachter A und Person B treten in Wechselwirkung, tritt das Naturgesetz in Erscheinung und der stärkere Organismus siegt den Kampf der Junks um Energie.
 
Ja, da Materie wechselwirkt, braucht sie eine Andockfläche mit dem Objekt, mit dem sie wechselwirkt. Ob wir als Menschen das Objekt sehen (barionische Materie) oder auch nicht (dunkle Materie) spielt bei der Wechselwirkung keine Rolle.
Das deckt sich mit meiner anfänglich beschriebenen Erfahrung. Ich mache etwas das es nicht gibt, doch es kommt auf der uns wahrnehmbaren Ebene an.
 
Das deckt sich mit meiner anfänglich beschriebenen Erfahrung. Ich mache etwas das es nicht gibt, doch es kommt auf der uns wahrnehmbaren Ebene an.

Hierbei kommt es drauf an, ob und wie das "Ich" definiert ist und das Energiefeld, das sich mit diesem "Ich" bewusst oder unbewusst identifiziert, den Ablauf auch unterstützt.
 
Das beste Beispiel, um den Unterschied eines Ichs und des Körpers mit dem Energiefeld, wodurch sie versorgt werden, sind Maschinen.

Beispiel: Waschmaschine
Die Waschmaschine besteht aus Hardware (Rumpf), Software (Waschprogramme) und damit die beiden als Junks arbeiten können brauchen sie Energie aus der Steckdose.

Das Ich eines Menschen ist die Software, der Körper die Hardware und das Energiefeld, dass die beiden versorgt, die Steckdose.
Sobald die Steckdose jedoch bemerkt, dass die Hardware und Software nicht wirklich was mit ihm zu tun haben, stellt sie die Versorgung ein, so dass die beiden als Junks dann um Energie bei anderen Körpern buhlen müssen.

Der einzige Unterschied zwischen einer anorganischen Maschine und einem Menschen ist, dass der Mensch für seinen Stecker selber nach Steckdosen Ausschau hält. Anorganische Materie sucht sich seine Energiequelle nicht aktiv selbst. Wenn Energiereiche Körper aber in der Nähe sind, können auch die Anorganischen eine bestimmte Energie in Wechselwirkung abziehen.

Nun stellt sich die Frage, warum der Mensch organisch ist, was ja so viel bedeutet, der sucht für seinen Stecker selber und aktiv eine Steckdose?
Weil organische Körper in der Lage sind, eine Identifikation der Energie mit sich als Information herzustellen. Sie sind also die besseren Lügner im Junkismus. Wenn ein Energiefeld ihnen auf die Schliche kommt, suchen sie über die Wechselwirkung nach einer anderen Form, der sie die Energie abziehen können und mit sich selbst in Verbindung bringen.
Wie man beobachten kann, ist das der anorganischen Materie nicht möglich. Die brauchen eine bestimmte Nähe zu einer anderen Form und die Wechselwirkung mit ihnen, um an deren Energie teilzuhaben. Sie sind aber an die Natur der Information gebunden und brauchen daher Unterstützung. Organische suchen stattdessen auch selbständig nach einer neuen Energiequelle über die Nahrung, weil die Software dabei etwas unterschiedlich gestrickt ist.
 
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Das beste Beispiel, um den Unterschied eines Ichs und des Körpers mit dem Energiefeld, wodurch sie versorgt werden, sind Maschinen.

Beispiel: Waschmaschine
Die Waschmaschine besteht aus Hardware (Rumpf), Software (Waschprogramme) und damit die beiden als Junks arbeiten können brauchen sie Energie aus der Steckdose.

Das Ich eines Menschen ist die Software, der Körper die Hardware und das Energiefeld, dass die beiden versorgt, die Steckdose.
Sobald die Steckdose jedoch bemerkt, dass die Hardware und Software nicht wirklich was mit ihm zu tun haben, stellt sie die Versorgung ein, so dass die beiden als Junks dann um Energie bei anderen Körpern buhlen müssen.

Der einzige Unterschied zwischen einer anorganischen Maschine und einem Menschen ist, dass der Mensch für seinen Stecker selber nach Steckdosen Ausschau hält. Anorganische Materie sucht sich seine Energiequelle nicht aktiv selbst. Wenn Energiereiche Körper aber in der Nähe sind, können auch die Anorganischen eine bestimmte Energie in Wechselwirkung abziehen.

Nun stellt sich die Frage, warum der Mensch organisch ist, was ja so viel bedeutet, der sucht für seinen Stecker selber und aktiv eine Steckdose?
Weil organische Körper in der Lage sind, eine Identifikation der Energie mit sich als Information herzustellen. Sie sind also die besseren Lügner im Junkismus. Wenn ein Energiefeld ihnen auf die Schliche kommt, suchen sie über die Wechselwirkung nach einer anderen Form, der sie die Energie abziehen können und mit sich selbst in Verbindung bringen.
Wie man beobachten kann, ist das der anorganischen Materie nicht möglich. Die brauchen eine bestimmte Nähe zu einer anderen Form und die Wechselwirkung mit ihnen, um an deren Energie teilzuhaben. Sie sind aber an die Natur der Information gebunden und brauchen daher Unterstützung. Organische suchen stattdessen auch selbständig nach einer neuen Energiequelle über die Nahrung, weil die Software dabei etwas unterschiedlich gestrickt ist.


Und wenn man das zugrunde legt, was kann dann Aufstieg für wen bedeuten?

Kann die Information aufsteigen?

Oder ist das der Wunsch der Energie, aus dem Netzwerk der Information sich befreiend, sich selbst, wie sich selbst und nicht wie eine Rolle, die ihm über die Information angedichtet wurde, wahrzunehmen, im Sinne von Re-ligio: Rück-kehr zu sich selbst......als unbeschriebene und unbeschreibliche Energie?
 

Typisch Information: Eiskalt und trotzdem so anziehend.
Die anziehende Wärme rührt dabei eher von Innen als von der kalten Information da draussen. Die Täuschung wird durch die Wechselwirkung zwischen Information und Energie und dabei durch die Identifikation der Energie mit der Information ausgelöst.
 
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Der einzige Unterschied zwischen einer anorganischen Maschine und einem Menschen ist, dass der Mensch für seinen Stecker selber nach Steckdosen Ausschau hält.
Wie ich gerade lese, fällt mir auf, dass meine Waschmaschine nicht besonders kreativ ist. So vermisse ich bei ihr auch einen Anflug an Gefühle – ob sie mich wohl mag? :unsure:


Merlin
 
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