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Letzte Nacht hatte es in Kirchzarten unter -3°C ...
Ăber Nacht hatte sich am Rand ihres Nestes und auch auf dem Gefieder der beiden Raureif gebildet ...
Letzte Nacht haben Ulla und Edgar endlich mal die ganze Nacht ĂŒber in ihrem Nest auf dem Kirchturm ĂŒbernachtet.
TĂ€glich bringen sie nun auch neues Nistmaterial von ihren AusflĂŒgen mit ...
Nur leider ... heute Mittag war erstmals Plastikfolie dabei, die Ulla mit in ihrem Schnabel dabeihatte ...
Hoffentlich fliegt das Teil irgendwann wieder weg ...
In Kirchzarten gab es am 20. und 21. Februar so einige Verwicklungen.
Edgar brachte Donnerstag Mittag noch Nistmaterial und rĂ€umte im Nest herum, blieb danach dann aber bis zum nĂ€chsten Morgen verschwunden ... Ulla hĂŒtete allein das Nest ...
Um 13:52 Uhr taucht plötzlich ein Fremdstorch auf und wollte sich Kirchturm-Nest und Brutstörchin Ulla unter den Nagel reiĂen. Ulla versuchte ihn vergebens zu vertreiben, entzog sich aber weitestgehend dem Werben des unberingten Unbekannten.
Der Fremdstorch, der inzw. Klaus getauft worden war, kam alleine am Abend wieder und ĂŒbernachtete in Ullas und Edgars Nest.
Am Freitag Morgen (21. Feb.) kam Ulla wieder ins Nest und wurde von Klaus klappernd begrĂŒĂt. Sie schien sich mit dem Fremden zu arrangieren, wenngleich etwas widerwillig. Zum GlĂŒck kam auch Edgar endlich wieder und verjagte den Konkurrenten.
Alle Infos darĂŒber auf der Homepage im grĂŒn unterlegten Nesttagebuch:
Edgar brachte Donnerstag Mittag noch Nistmaterial und rĂ€umte im Nest herum, blieb danach dann aber bis zum nĂ€chsten Morgen verschwunden ... Ulla hĂŒtete allein das Nest ...
Um 13:52 Uhr taucht plötzlich ein Fremdstorch auf und wollte sich Kirchturm-Nest und Brutstörchin Ulla unter den Nagel reiĂen. Ulla versuchte ihn vergebens zu vertreiben, entzog sich aber weitestgehend dem Werben des unberingten Unbekannten.
Der Fremdstorch, der inzw. Klaus getauft worden war, kam alleine am Abend wieder und ĂŒbernachtete in Ullas und Edgars Nest.
Am Freitag Morgen (21. Feb.) kam Ulla wieder ins Nest und wurde von Klaus klappernd begrĂŒĂt. Sie schien sich mit dem Fremden zu arrangieren, wenngleich etwas widerwillig. Zum GlĂŒck kam auch Edgar endlich wieder und verjagte den Konkurrenten.
Alle Infos darĂŒber auf der Homepage im grĂŒn unterlegten Nesttagebuch:
Heute wurde die fast 6 Jahre alte Senderstörchin HuiBuh, die im Bodenseegebiet nahe ihres Geburtsortes (Affenberg/Salem) brĂŒtet und zuletzt in der Schweiz ĂŒberwinterte, in Ravensburg geortet ... und zwar auf der höchsten baulichen Erhebung dort, dem Mehlsack.
Ich dachte, dann schau ich mal, ob ich sie auf einer der Webcams in Ravensburg entdecken kann ...
Und tatsÀchlich ... auf der Ravensburger Standbild-Webcam auf der Veitsburg, bei der die Bilder alle 10 min. aktualisiert werden, konnte man die Störchin sehen, und sie war zudem in Begleitung.
Rund 2,5 Stunden - von ca. 12:20 bis mind. 14:40 Uhr standen die beiden auf den Zinnen des Turms!
Hier ein paar Bilder:
Detailaufnahme: HuiBuh (links) auf dem Mehlsack mit ihrer Begleitung:
RAISTING Jetzt hat HuiBuh đ„°, die Senderstörchin, aus Raisting doch noch die Reiselust gepackt. Am 23.11.24 vormittags verlieĂ sie Raisting und flog ĂŒber das AllgĂ€u zum Bodensee. Vom 23.11. auf...
Letzten Montag, 24. Feb., stellte sich heraus, dass sie nach 17 Uhr auf den Mehlsack in Ravensburg
zurĂŒckgekehrt war und dort in der Nacht von Sonntag auf Montag dann ĂŒbernachtet hat.
Den Nachweis liefert ihr Sender (Bild aus der AnimalTracker-App):
... und die Standbilder der bereits erwÀhnten Webcam in Ravensburg belegen, dass sie auch dieses Mal in Begleitung eines Artgenossen - vermutlich des selben - war (siehe Bilder im "Archiv" der Webcam):
Im morgendlichen Nebel sind die beiden Störche - stehend auf den Zinnen des Mehlsacks - gut zu erkennen:
Kurz nach 9 Uhr flogen die beiden wohl wieder ab, denn auf dem Standbild von 9:10 Uhr sind sie nicht mehr zu sehen:
Ach ja ...
Laut AnimalTracker-App ist HuiBuh am Montag Nachmittag gegen 15 Uhr
in ihrer Brutheimat Raisting wohlbehalten angekommen.
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