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Für uns Menschen ist das, was Tiere manchmal tun, (emotional) schwer zu begreifen.
Aber auch wir Menschen tun immer wieder Dinge, die schwer zu begreifen sind.
Es ist zwar Deine Sache, aber ich finde es unangebracht, mit totaler Ablehnung zu reagieren.
Der Instinkt rät der Störchin zu solch einem Handeln, wenn die Gefahr besteht, dass die übrigen Küken sich auch nicht gut entwickeln könnten.
Bisher gibt es unter den Küken ja nur eines, das wirklich groß und stark geworden ist!
Die anderen beiden (am selben Tag geschlüpft und das dritte nur 2 Tage später) sind ja deutlich kleiner.
Und bei solchen Witterungen (gestern gab es schon wieder lang anhaltenden Regen bei 10-11°C !!!), da besteht die Gefahr, dass es die kleineren Küken nicht bis zum Sommer schaffen.
Zumal man bedenken muss, dass das Fliegen (zum Futter Holen) bei Regen für die Elterntiere extrem energieraubend ist.
Störche, die ihren Nachwuchs aus dem Nest schubsen oder auffressen - für uns wirken diese Verhaltensweisen mehr als skurril, im Tierreich sind sie Alltag.
Ab 09:20 Uhr sieht man, dass etwas nicht stimmt.
Das Kleinste sitzt im Prinzip apathisch da, während die anderen sich nach der langen Regennacht berappeln.
Um 09:21:35 Uhr kippt es dann plötzlich um.
Und die Storchenmutter schaut sich das Verhalten des Kleinsten dabei ganz genau an:
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