Wieviel verzeiht Gott, wenn es ihn wirklich gibt?

[Caruso25]

Ihr schwurbelt einen hin.... Das Spiel läuft etwas anders ... Nur sagen tu ichs nicht....... Pay pal me... und du bekommst die unmittelbare Ansicht von mir zu Dir....

Wir könnten ja aufem Wasser gehen;
nur brauchen wir es nicht...
Alles was wir brauchen ist ?
Was brauchen wir eigentlich ?

Könnte man nicht einmal für alle sagen?!
Ein jeder will am Ende Erlösung!
Und nicht mal die scheints zu geben....

Ich weiß es zwar, so denke ich....
Aber wie es anzuwenden???
Die s Chapter gibt die Leitungsebene mir noch nicht frei!

Oh leck.... schon wieder n Song Text!!! ist aber umsonst und Draußen !!!

 

[löwe40]

Der Begriff Gott bezieht sich auf eine transzendente Macht.
In vielen Religionen wird Gott als ein persönliches Wesen angesehen.
Auch als ein höheres Prinzip.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für oder gegen die Existenz Gottes.

 

[Astrilian]

Gott verzeiht nichts.
Gott massregelt alles.
Wenn man eben von Gott spricht.
Aus meiner Sicht ist es ja die Schöpfung ansich.
Gott nennt sich das Diabolische.
Und diese Schöpfung schickt einfach Humans aufs Feld , lässt sie Krieg spielen und was weiß ich noch fürn Kram. Und hängt den Humans dann die Schuld an.
Verstehst was ich meine? Die Schöpfung ist Maso durch und durch.
Und wenn jemand jetzt ein gutes Leben hat.
So liegt das nicht an diesem Leben sondern am und vom Anbeginn aller Zeit.
Ach egal…
Meine Ansicht ist dem Schicksal irgendwie egal.

Ich vergesse auch nicht was Gott mir und unzähligen Seelen "angetan".

Nicht direkt natürlich aber indirekt, indem er unsägliches Leid und Barbarei zulässt und mit beiden Augen wegsieht.

Die meisten Menschen die böses tun, das ist zumindest meine Erfahrung und Recherche tun dies nicht aus Böswilligkeit.

Wer als Kind von den Eltern geschlagen oder missbraucht wurde wird im späteren Alter mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zum Täter. So dreht sich die Spirale endlos weiter.

Was macht Gott. Nichts.

Ich habe daher Sympthatie für jeden der die Gottesvorstellung des guten Hirtes für völlig abstrus und naiv hält.

Wäre Gott allmächtig und all liebend gäbe es dieses Elend nicht, gäbe es dieses Grausamkeiten nicht.

Also gibt es Gott entweder nicht oder er ist eben nicht liebend so eher jemand der sich an Leid aufgeilt. Man kann es auch anders ausdrücken, wie mein langjähriger Mentor den es leider nicht mehr gibt.

Gott ernährt sich energetisch aus unserem Leid.

Sollte das so sein, dann sollte man diesem Wesen nie vergeben.

 

[Caruso25]

Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für oder gegen die Existenz Gottes.

ja und doch.... Die Logik.... und das sehen, dass es was Göttliches ist und gibt... Es gibt nur oder kaum einen Raum oder die Legitimation in der Gesellschaft n bisschen weiter übern Tellerrand zu schauen und offen zu diskutieren.... Ohne, dass es zum Bashing kommt. Also (für mich Logisch) ist das was wir hier sehen und erleben Göttlich.

 

[Caruso25]

Ich vergesse auch nicht was Gott mir und unzähligen Seelen "angetan".

Nicht direkt natürlich aber indirekt, indem er unsägliches Leid und Barbarei zulässt und mit beiden Augen wegsieht.

Die meisten Menschen die böses tun, das ist zumindest meine Erfahrung und Recherche tun dies nicht aus Böswilligkeit.

Wer als Kind von den Eltern geschlagen oder missbraucht wurde wird im späteren Alter mit hoher Wahrscheinlichkeit auch zum Täter. So dreht sich die Spirale endlos weiter.

Was macht Gott. Nichts.

Ich habe daher Sympthatie für jeden der die Gottesvorstellung des guten Hirtes für völlig abstrus und naiv hält.

Wäre Gott allmächtig und all liebend gäbe es dieses Elend nicht, gäbe es dieses Grausamkeiten nicht.

Also gibt es Gott entweder nicht oder er ist eben nicht liebend so eher jemand der sich an Leid aufgeilt. Man kann es auch anders ausdrücken, wie mein langjähriger Mentor den es leider nicht mehr gibt.

Gott ernährt sich energetisch aus unserem Leid.

Sollte das so sein, dann sollte man diesem Wesen nie vergeben.

Ja genau und dass wird Gott(Da nennt sich jemand "aus meiner Sicht" Gott) in die Schuhe geschoben.... nur in Wirklichkeit ist es nicht mal der... Es ist die Schöpfung schlechthin.... Also das Leben an sich.... Und jetzt kommt es darauf an. Vielleicht zu bemerken, dass das Leben auf dieser Plattform vielleicht nicht alles, in den Weiten des Daseins ist. Also ist es hier vielleicht doch nur ein Simples Spiel mit realem Blutvergießen.... Und genau dass was ich meine. Die Schöpfung bringt die Wesen zur Kriegsmaschinerie, was letztlich immer die Unschuldigen über weitere Generationen auszubaden haben....

 

[Elfman]

... Ohne, dass es zum Bashing kommt. Also (für mich Logisch) ist das was wir hier sehen und erleben Göttlich.

Wenn das, was Menschen empfinden und erleben – göttlich ist, wäre dann also im Umkehrschluss das was potentielle Götter empfinden und erleben also menschlich?

Nach dem Motto: Gefühl ist Gefühl und Ego-Bewusstsein ist Ego-Bewusstsein – Alle fühlenden Wesen sind gleich/1 – Egal ob „Götter“, Menschen oder Tiere?

 

[friedrichK]

Wenn das, was Menschen empfinden und erleben – göttlich ist, wäre dann also im Umkehrschluss das was potentielle Götter empfinden und erleben also menschlich?

Nach dem Motto: Gefühl ist Gefühl und Ego-Bewusstsein ist Ego-Bewusstsein – Alle fühlenden Wesen sind gleich/1 – Egal ob „Götter“, Menschen oder Tiere?

Huhu @Elfman
Die geistigen Fähigkeiten und Potentiale des Menschen sind analog zu der „großen Geistigkeit“ und daher - wenn Du so willst „göttlich“.

Leider verbaut sich der Mensch den Weg durch „Vermenschlichung“ seiner Götter um ihnen nah zu sein und stellt sich vor Götter haben eine Gefühlswelt wie Menschen.

Hat ein Mensch auf seinem Weg in seiner Entwicklung zum Beispiel ein „Buddhabewusstsein“ erreicht ist er am Ziel.

Denkt sich so
der F.

 

[friedrichK]

Mit „Liebe“ die „Blaumiesen“ einfach verjagen!!

F.

 

[Elfman]

Leider verbaut sich der Mensch den Weg durch „Vermenschlichung“ seiner Götter um ihnen nah zu sein und stellt sich vor Götter haben eine Gefühlswelt wie Menschen.

Hat ein Mensch auf seinem Weg in seiner Entwicklung zum Beispiel ein „Buddhabewusstsein“ erreicht ist er am Ziel.

Denkt sich so
der F.

Ich bin aber auch ein Mensch, und glaube dennoch nicht an irgendwelche gefühlsduseligen und/oder testosterongesteuert aggressiven - herrschsüchtigen Götter in Menschen- bzw. in irgendwelcher sonstigen, außerirdisch personifizierten Gestalt.

Kann zwar nicht ausschließen, dass es sie trotzdem gibt – zwingend logische Gründe für ihr Vorhanden- oder Nichtvorhandensein kann ich jedoch nirgends erblicken.
„Eigentlich“ also eh müßig, nach vermeintlich objektiven Beweisen dafür oder dagegen zu stochern, finde ich.

Entweder „man“ glaubt dran – oder eben nicht. Jedenfalls kein Grund sich deswegen aus subjektiv missionarischer „Berufung“ heraus – gegenseitig die Köpfe einschlagen zu wollen, denke ich.

 

[friedrichK]

Ich bin aber auch ein Mensch, und glaube dennoch nicht an irgendwelche gefühlsduseligen und/oder testosterongesteuert aggressiven - herrschsüchtigen Götter in Menschen- bzw. in irgendwelcher sonstigen, außerirdisch personifizierten Gestalt.

Kann zwar nicht ausschließen, dass es sie trotzdem gibt – zwingend logische Gründe für ihr Vorhanden- oder Nichtvorhandensein kann ich jedoch nirgends erblicken.
„Eigentlich“ also eh müßig, nach vermeintlich objektiven Beweisen dafür oder dagegen zu stochern, finde ich.

Entweder „man“ glaubt dran – oder eben nicht. Jedenfalls kein Grund sich deswegen aus subjektiv missionarischer „Berufung“ heraus – gegenseitig die Köpfe einschlagen zu wollen, denke ich.

Man könnte ja mal versuchen statt „Köpfe einschlagen“ im „gegenseitigen Liebhaben“ zu konkurrieren