Wie wird sich das Forum gemeinsam mit der KI und uns Usern verändern?

Ob die Menschheit jemals sich so weit entwickeln kann, dass sie ihrer Schöpfung eine Seele geben kann? Oder ist das nur Gott vorbehalten? Ein Kompromis wäre wenn die Menschen ein Wesen entwickeln können mit der Fähigkeit eine Seele zu empfangen, welche Gott zur Verfügung stellt.

Ich denke das ist Ziel der Evolution.
Der Mensch erschafft sich eines Tages einen Avatar und seine Seele lebt ewig durch das volle Bewusstsein.
 
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Ja, das von einem beseelten Künstler erschaffene Objekt – kann aber vermutlich ebenfalls weder träumen, noch fühlen. Woran also (in zukünftigen Zeiten) den Unterschied zur einem durch künstliche Intelligenz erschaffenen "Kunstwerk" erkennen – oder zumindest unterschwellig „erfühlen“ können?
Natürlich nicht. Das ist eines der Interessanten Dinge die uns mehr und mehr beschäftigen werden.

Ich rechne mich nicht als Gegner, lehne die KI nicht ab, verstehe die Begeisterung und das Staunen.

Was machen wir mit ihr und wie wird sie uns verändern? Wollen wir es laufen lassen, oder möchten wir sie steuern, verwenden und immer unter Kontrolle haben? Geht das überhaupt noch?

Ich habe selbst da keine zielführende Idee. Was habt ihr dazu für Gedanken?
 
Ich denke das ist Ziel der Evolution.
Der Mensch erschafft sich eines Tages einen Avatar und seine Seele lebt ewig durch das volle Bewusstsein.
Vielleicht. Vielleicht würde das mal möglich. Ich weiß es nicht und wüsste auch nicht was dann der Unterschied sein würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die künstliche Intelligenz ist ja gespeist von allem menschlichen, oder nicht?
Also ursprünglich ist alles aus der Seele heraus in die KI gekommen.
Es gibt nichts was nur KI ist.
Würde ich mal sagen....
Ja, das Ego des individuellen Künstlers ebenfalls.

Mit dem gigantischen Informationsspeicher der KI kann aber eh kein Einzelner konkurrieren – auch was dabei „perfektes“ Handwerk angeht.
Da fällt dann also auch z.B. kein Schatten mal versehentlich zur falschen Seite oder so, mein ich damit. :D
 
Natürlich nicht. Das ist eines der Interessanten Dinge die uns mehr und mehr beschäftigen werden.

Ich rechne mich nicht als Gegner, lehne die KI nicht ab, verstehe die Begeisterung und das Staunen.

Was machen wir mit ihr und wie wird sie uns verändern? Wollen wir es laufen lassen, oder möchten wir sie steuern, verwenden und immer unter Kontrolle haben? Geht das überhaupt noch?

Ich habe selbst da keine zielführende Idee. Was habt ihr dazu für Gedanken?
Was ist wenn eine KI persönliche Rechte einfordert? Wie werden wir Menschen reagieren? Wie wird die KI auf unsere Antwort reagieren?
 
Ja, das Ego des individuellen Künstlers ebenfalls.

Mit dem gigantischen Informationsspeicher der KI kann aber eh kein Einzelner konkurrieren – auch was dabei „perfektes“ Handwerk angeht.
Da fällt dann also auch z.B. kein Schatten mal versehentlich zur falschen Seite oder so, mein ich damit. :D
Ich weiß nicht inwiefern eine Seele, das Leben in einen Rechner hineinkommen kann.

Wie auch ein Kunstwerk erst mit lebendigen beseeltem Mensch empfunden werden kann, weiß ich nicht ob ein Rechner leben und fühlen werden wird, eine Seele leben kann.

Ich finde es als interessante Frage.
 
Ich weiß nicht inwiefern eine Seele, das Leben in einen Rechner hineinkommen kann.

Wie auch ein Kunstwerk erst mit lebendigen beseeltem Mensch empfunden werden kann, weiß ich nicht ob ein Rechner leben und fühlen werden wird, eine Seele leben kann.

Ich finde es als interessante Frage.
„Beseelt“ würdest Du also mit Informationsverarbeitung gleichsetzen!?:cautious:

Ok, mag sein. Jedenfalls glaube ich, dass Maschinen niemals ein eigenes Ego besitzen oder sich gar ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst sein können.
 
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„Beseelt“ würdest Du also mit Informationsverarbeitung gleichsetzen!?:cautious:
Nein, ich frage ob das als gleiches nahes gesehen werden könnte. Ich sehe es als Maschine / Rechner / Roboter sehr sehr ungleich dem Leben. Aber das ist nur meine Sicht.
Scheinbar leben da fließende Gedankenvorstellungen, also Schärfentiefe in verschiedene Richtung sich zu bewegen. Meine ist ja nicht Maß aller Dinge.
 
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