east of the sun
Sehr aktives Mitglied
Seelenpartner sind auch nur Menschen mit Fehlern genau wie man selbst.
Man darf sich dabei nicht selbst aufgeben.
Man darf sich dabei nicht selbst aufgeben.
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Wie weit gehen für Seelenpartner?
- Ersteller Felias
- Erstellt am
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Felias
Mitglied
Ja, Hand in Hand! So viel steht fest.
@Felias
Was auch immer Du vor hast, tu es nicht. Wenn Du Dir sicher wärest, dass es der richtige Weg ist, hättest Du es längst getan. Du zweifelst und suchst hier Unterstützung. Keiner von uns kann Dir diese Unterstützung bieten. Wir kennen die Situation nicht und wir können höchstens unsere Meinung äußern.
Mir bleibt eigentlich keine Zeit um darüber nachzudenken. Ich hab es geahnt, ich hab mich damit beschäftigt und jetzt stehe ich genau davor. Wahrscheinlich würde ich zu viel zu unüberlegt tun, aber hauptsache, man lebt.
SeraphimDraco
Neues Mitglied
Ich würde für einen Seelenverwandten das selbe tun wie für jeden anderen der mir nahe steht.
Wer sich an meinen Lieben vergreift sollte sich warm anziehen. Ich mag ja von sanftmütiger Natur sein, aber ich habe auch eine ganz andere Seite. Bisher bestand nur noch nie die Notwendigkeit diese zu zeigen.
B
Brummbär
Guest
ja eben.. diese ewige Einteilung in Seelenarten..
Hm.. was heisst das `? Wenn ein Mensch (eben auch der "SP") in Gefahr wäre, würde man dann sich auch nicht soweit aufgeben, um alles zu tun, ihn aus dieser Gefahr zu bringen?
Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Meine Grenze ist da, wo ich selbst auf der Strecke bleibe, mir schade, mich aufgebe bzw. dauerhaft gegen meine innere Einstellung handle.
Ansonsten ..... keine Grenze.
R.
Duffy
Aktives Mitglied
- Registriert
- 1. April 2009
- Beiträge
- 5.374
Ich hätte für meinen Seelenpartner alles getan, bis ich begriffen habe oder vielmehr bis ich innerlich verstanden habe was diese Partnerschaft bedeutet. Was ich daraus lernen sollte. Ich weis es jetzt und habe sehr lange dafür gebraucht. Ich möchte denen sagen, die eine schwere Zeit durchleben, das es sich am Ende lohnen wird diesen Weg gegangen zu sein.
Alles Liebe Duffy
Alles Liebe Duffy
B
Brummbär
Guest
Ich hätte für meinen Seelenpartner alles getan, bis ich begriffen habe oder vielmehr bis ich innerlich verstanden habe was diese Partnerschaft bedeutet. Was ich daraus lernen sollte. Ich weis es jetzt und habe sehr lange dafür gebraucht. Ich möchte denen sagen, die eine schwere Zeit durchleben, das es sich am Ende lohnen wird diesen Weg gegangen zu sein.
Alles Liebe Duffy
Und natürlich muss es jetzt bei allen so sein, oder?
Und was heisst "begreifen, verstanden zu haben, was diese Partnerschaft bedeutet.. was solltest du daraus lernen - vor allem wer sagt dir den das? Lernen ist immer gut, wenn es um eine gute Sache geht.
Letzendlich klingt das doch alles wie eine Ausrede, weil man das, was man wollte, nicht erreichte..
Wäre es da nicht besser, sich einzugestehen, das der andere nicht so empfand, wie man selbst, resp. das er nicht dazu bereit ist?
Alles andere sind doch nur Ausfluchte, aber bitte, wem´s hilft.. mir net.. und daraus eine Allgemeingültigkeit zu machen, halt ich für gewagt..
"Seht her, ich habe es so gemacht, ich habe dies erkannt, u. so werdet ihr es schaffen.."
ja, ich weiss, es ist gut gemeint, dennoch mehr fiktiv, als real.
regentropf
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 19. Dezember 2010
- Beiträge
- 1.286
nein, brummbär, es muss nicht für alle gelten
du fragtest Duffy; "Und was heisst "begreifen, verstanden zu haben, was diese Partnerschaft bedeutet.. was solltest du daraus lernen - vor allem wer sagt dir den das?"
ich bin nicht Duffy, aber kann vllt mehr oder weniger bissle erläuten! sie hat vllt gemeint, mit der zeit die sie dafür gebraucht hat um dies alle szu verstehen und auch innerlich begriefen. so schätzt man den "ergebnis" umso mehr! man ist einfach dankbar und weiß das sie diese zeit nötig war um paar sachen zu verstehen. vllt den weg zur selbstliebe? oder viel mehr zu verstehen, er wars wert.
und zu der frage " wems ihr sagt", ich denke mal- keiner, sie selbst, ihre innere stimme. sie selbst ist zu diesen ergebnis gekommen.
für jeder hat das wort "lernen" vllt einen eigenen bedeutung... jeder muss doch eigentlich wissen, was ihnen wichtig ist und ob man dazu bereit ist.
jeder ist schmied glücks selbst, oder halt unglücks
ob man an seelenverwandt&sonstige glaubt oder nicht, ist jeden überlassen! und keiner hat das recht die anderen was zu überzeugen, beweisen kann mans wohl schlecht, gell?
solange man glaubt, es tut ihnen gut, dann soll mans ihnen lassen
mfg
regentropf
du fragtest Duffy; "Und was heisst "begreifen, verstanden zu haben, was diese Partnerschaft bedeutet.. was solltest du daraus lernen - vor allem wer sagt dir den das?"
ich bin nicht Duffy, aber kann vllt mehr oder weniger bissle erläuten! sie hat vllt gemeint, mit der zeit die sie dafür gebraucht hat um dies alle szu verstehen und auch innerlich begriefen. so schätzt man den "ergebnis" umso mehr! man ist einfach dankbar und weiß das sie diese zeit nötig war um paar sachen zu verstehen. vllt den weg zur selbstliebe? oder viel mehr zu verstehen, er wars wert.
und zu der frage " wems ihr sagt", ich denke mal- keiner, sie selbst, ihre innere stimme. sie selbst ist zu diesen ergebnis gekommen.
für jeder hat das wort "lernen" vllt einen eigenen bedeutung... jeder muss doch eigentlich wissen, was ihnen wichtig ist und ob man dazu bereit ist.
jeder ist schmied glücks selbst, oder halt unglücks
ob man an seelenverwandt&sonstige glaubt oder nicht, ist jeden überlassen! und keiner hat das recht die anderen was zu überzeugen, beweisen kann mans wohl schlecht, gell?
solange man glaubt, es tut ihnen gut, dann soll mans ihnen lassen
mfg
regentropf
B
Brummbär
Guest
nein, brummbär, es muss nicht für alle gelten
du fragtest Duffy; "Und was heisst "begreifen, verstanden zu haben, was diese Partnerschaft bedeutet.. was solltest du daraus lernen - vor allem wer sagt dir den das?"
ich bin nicht Duffy, aber kann vllt mehr oder weniger bissle erläuten! sie hat vllt gemeint, mit der zeit die sie dafür gebraucht hat um dies alle szu verstehen und auch innerlich begriefen. so schätzt man den "ergebnis" umso mehr! man ist einfach dankbar und weiß das sie diese zeit nötig war um paar sachen zu verstehen. vllt den weg zur selbstliebe? oder viel mehr zu verstehen, er wars wert.
und zu der frage " wems ihr sagt", ich denke mal- keiner, sie selbst, ihre innere stimme. sie selbst ist zu diesen ergebnis gekommen.
für jeder hat das wort "lernen" vllt einen eigenen bedeutung... jeder muss doch eigentlich wissen, was ihnen wichtig ist und ob man dazu bereit ist.
jeder ist schmied glücks selbst, oder halt unglücks
ob man an seelenverwandt&sonstige glaubt oder nicht, ist jeden überlassen! und keiner hat das recht die anderen was zu überzeugen, beweisen kann mans wohl schlecht, gell?
solange man glaubt, es tut ihnen gut, dann soll mans ihnen lassen
mfg
regentropf
"Fritzl" fragt der Lehrer. "nun, wieviel ist den 2 mal 22?"
Fritzl stutzt, und schaut umher, und nach einer Weile schreit er inbrünstig:"2222!! Herr Lehrer"
Der Lehrer schaut verwundert zum Knaben, u. sagt mit strenger Stimme "nein, Fritzl, das stimmt nicht.."
Fritzl aber sagt "ah geh Herr Lehrer, lassen sie mich doch, es tut so gut, und ich tu damit ja niemand weh..."
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regentropf
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 19. Dezember 2010
- Beiträge
- 1.286
mein lieber brummbär
Ich denke die Meinungen sind so verschieden, weil die Erlebnisse und Erfahrungen es auch sind, aber das ist doch auch gar nicht schlimm. Man muss ja nicht versuchen, den anderen zu überzeugen. Es ist wie wenn zwei Schnecken sich auf einem riesigen Feld treffen. Die eine ist nie über dieses Feld hinaus gekommen und denkt, es gibt nichts anderes als dieses Feld. Da kommt die zweite Schnecke, die es schon mal bis in den angrenzenden Wald geschafft hat und erzählt der ersten Schnecke davon. Natürlich glaubt sie es nicht, denn sie hat ja nie etwas anderes als das Feld gesehen.
Wer hat nun recht? Aufgrund ihrer Erfahrungen haben beide recht, denn sie antworten nach ihrem eigenen Wissensstandard. Und doch haben sie auch beide unrecht, denn hinter dem Wald liegt das Meer, und dahinter liegt wieder Land usw.
mehr habe ich an die obigen satz nichts hinzufügen
verstehst du was ich meine? und nein, natürlich "musst" du nicht in der meinung sein.
es ist dir überlassen, was du glaubst. nämlich, das was du erlebst und siehst... und das was du drüber denkst
Ich denke die Meinungen sind so verschieden, weil die Erlebnisse und Erfahrungen es auch sind, aber das ist doch auch gar nicht schlimm. Man muss ja nicht versuchen, den anderen zu überzeugen. Es ist wie wenn zwei Schnecken sich auf einem riesigen Feld treffen. Die eine ist nie über dieses Feld hinaus gekommen und denkt, es gibt nichts anderes als dieses Feld. Da kommt die zweite Schnecke, die es schon mal bis in den angrenzenden Wald geschafft hat und erzählt der ersten Schnecke davon. Natürlich glaubt sie es nicht, denn sie hat ja nie etwas anderes als das Feld gesehen.
Wer hat nun recht? Aufgrund ihrer Erfahrungen haben beide recht, denn sie antworten nach ihrem eigenen Wissensstandard. Und doch haben sie auch beide unrecht, denn hinter dem Wald liegt das Meer, und dahinter liegt wieder Land usw.
mehr habe ich an die obigen satz nichts hinzufügen
verstehst du was ich meine? und nein, natürlich "musst" du nicht in der meinung sein.
es ist dir überlassen, was du glaubst. nämlich, das was du erlebst und siehst... und das was du drüber denkst
