Wie verhält sich Inklusion ?


Tja, in dem Zahlencode versteckte sich - über Mathematik verklausuliert - das Wort "Nein". Schön, dass Du Dem zustimmst und somit Deiner eigenen Aussage widersprichst, der Thread wäre eine gelungene konkrete/abstrakte Darstellung einer psychosozialen sprachlichen Barriere.
 
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Ok. Traumafolgestörungen werden da aber sicher auch behandelt.

Es geht da tatsächlich im Moment um materielle Barrieren (in Bezug zu körperlichen Behinderungen).
Die machen da m.E. auch gute Arbeit.

Ich merkte und merke dass es das so für psychosoziale Inklusion und psychosoziale Barrieren nicht gibt.
 
Tja, in dem Zahlencode versteckte sich - über Mathematik verklausuliert - das Wort "Nein". Schön, dass Du Dem zustimmst und somit Deiner eigenen Aussage widersprichst, der Thread wäre eine gelungene konkrete/abstrakte Darstellung einer psychosozialen sprachlichen Barriere.

Ich stimme dem zu, dass du eine sprachliche Barriere im Dialog gezeigt hast und dass dies zu Mißverständnissen führen kann.
 
Mir gehen auch ganz viele Dreckspenner in DE auf den Sack,
und ich traue mich das zu sagen, und das es so eine dermaßene
gespaltene, politisch dumme Gesellschaft gibt, geht mir auch auf die Eier.
Das traue ich mich auch zu sagen, weil auch viele das gleiche denken.
Inklusion, jap...

Wer genau sind alles die Dreckspenner? Da hat ja jeder eine andere Vorstellung von.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Inklusion nicht gut, sondern denke, dass behinderte Menschen besondere Behandlung bedürfen und die anderen Kinder im Unterricht aufhalten. Auch finde ich die Trennung von Gymnasium, Realtschule und Hauptschule gut, weil das die bessere Anpassung an das Niveau der Kinder ist. Zuviel Unterschied und Vermischung in der Lernbereitschaft, Intelligenz und Auffassungsgabe ist hinderlich für die angepasste Entwicklung.


Es kann aber für Kinder mit Behinderungen auch sehr förderlich sein, in normale Schulen zu gehen, weil es sie in ihrer Entwicklung fördert. Es gibt z.B. Menschen mit Down-Syndrom, die studiert und promoviert haben, in normalen Berufen arbeiten, Schauspieler sind usw. Diese Chancen hätten sie vielleicht nicht gehabt, wenn sie nur in Förderschulen gewesen wären. Es kann natürlich anstrengender für alle Beteiligten sein, es braucht dann auch die entsprechenden Lehrer, aber das Potenzial von behinderten Menschen wird mit Inklusion auf jeden Fall gesteigert!
 
Ich stimme dem zu, dass du eine sprachliche Barriere im Dialog gezeigt hast und dass dies zu Mißverständnissen führen kann.

Wenn es Dir tatsächlich nur darum gegangen ist, psychosoziale sprachliche Barrieren darzustellen und aufzuzeigen, dann hättest Du dazu zum einen nicht zuerst die AfD-Threads benutzen dürfen, denn, wie Du in den Threads schon selbst geschrieben hast: Das Thema ist ernst.
 
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Es kann aber für Kinder mit Behinderungen auch sehr förderlich sein, in normale Schulen zu gehen, weil es sie in ihrer Entwicklung fördert. Es gibt z.B. Menschen mit Down-Syndrom, die studiert und promoviert haben, in normalen Berufen arbeiten, Schauspieler sind usw. Diese Chancen hätten sie vielleicht nicht gehabt, wenn sie nur in Förderschulen gewesen wären. Es kann natürlich anstrengender für alle Beteiligten sein, es braucht dann auch die entsprechenden Lehrer, aber das Potenzial von behinderten Menschen wird mit Inklusion auf jeden Fall gesteigert!

Da das Thema dieses Threads etwas abgewichen ist, habe ich speziell zum Thema Inklusion von Menschen mit Behinderungen einen eigenen Thread nochmal aufgemacht. Es wäre schön, wenn Du diesen Deinen Beitrag da auch nochmal hin schreibst.
 
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