Wie steht ihr zum Islam?

Wie stehst du zum Islam

  • Islam = Terror und Fundamentalismus

    Stimmen: 6 12,8%
  • Islam = eine Religion, die u.a. die Frauen unterdrückt (negativ)

    Stimmen: 13 27,7%
  • Islam = häää?

    Stimmen: 1 2,1%
  • Islam = interessant

    Stimmen: 22 46,8%
  • Islam = bin auch so einer (Moslem)

    Stimmen: 5 10,6%

  • Umfrageteilnehmer
    47
  • Umfrage geschlossen .
...halte den Islam für eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte. Der Islam ist mitnichten eine eigenständige Religion, sondern vielmehr eine Konfession, die aus dem Streit des Konzilsvon Nicea entstanden ist, bei dem sich der römische Kaiser Konstantin als Nachfolger Christi festschreiben lies. Tatsache ist, dass sowohl mit den römischen als auch mit den islamischen Lehren das Werk Christi verraten wurde.
 
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Eh, moin moin... komme zufällig auch aus der Gegend.

Scheinst dich ja gut auszukennen. Na, dann lass ich mal das mit dem Islam sein. Auch wenn ich es gut finde, dass damit die dumme Dreifaltigkeit korrigiert wurde und auch endlich gesagt wurde, dass der Kinderschreck in den Kirchen am Kreuz eben nicht gekreuzigt wurde.

Und noch eine Frage, da ich gerade sehe, dass du Experte bist: Weisst du, was es mit dem "Hühnengrab" auf der Landstrasse zwischen Lohne und Vechta auf sich hat?

Greetz
Marta:morgen: :morgen: :morgen:
 
niccelausi schrieb:
...halte den Islam für eine der größten Lügen der Menschheitsgeschichte. Der Islam ist mitnichten eine eigenständige Religion, sondern vielmehr eine Konfession, die aus dem Streit des Konzilsvon Nicea entstanden ist, bei dem sich der römische Kaiser Konstantin als Nachfolger Christi festschreiben lies. Tatsache ist, dass sowohl mit den römischen als auch mit den islamischen Lehren das Werk Christi verraten wurde.


Das ist ja mal interessant.Kannst Du das mal bei Gelegenheit vertiefen?
Von den meisten Muslimen kannst Du nicht erwarten, daß sie irgendwas über den Islam wissen. Scheint, als ob sie von ihren Imamen nur das eingetrichtert bekommen, was sie lt. seiner Meinung für ihr Leben brauchen.
Aber schreib hier nicht zuviel Kritisches über diese Religion, sonst fangen sie nämlich an, fies zu werden, vor allem die Esos.


Sage
 
Martadada schrieb:
Eh, moin moin... komme zufällig auch aus der Gegend.

Scheinst dich ja gut auszukennen. Na, dann lass ich mal das mit dem Islam sein. Auch wenn ich es gut finde, dass damit die dumme Dreifaltigkeit korrigiert wurde und auch endlich gesagt wurde, dass der Kinderschreck in den Kirchen am Kreuz eben nicht gekreuzigt wurde.

Und noch eine Frage, da ich gerade sehe, dass du Experte bist: Weisst du, was es mit dem "Hühnengrab" auf der Landstrasse zwischen Lohne und Vechta auf sich hat?

Greetz
Marta:morgen: :morgen: :morgen:



Und Jesus sitzt neben Gott(von manchen auch Allah genannt) und nicht "Opa Kifi"


Sage
 
Ich habe gerade in einem Fernsehbericht gesehen, dass in Frankreich, in einem Restaurant von Burgerking, Mitarbeiterrinnen eingestellt wurden, die bei der Arbeit ein Kopftuch tragen dürfen. Zunächst einmal war ich überrascht und wusste nicht so recht, wie ich das einordnen sollte. Schliesslich geht die Debatte bei uns in eine andere Richtung. Hier versucht man, das Kopftuch generell zu verbannen. Mir ist auch wieder einmal aufgefallen, wie sehr man doch durch die Medien beeinflusst wird.

Und nun stelle ich mir die Frage, warum soll man eigentlich generell das Tragen von Kopftüchern unterbinden? Ist es nicht eher unsere Intolleranz, die dafür sorgt, dass wir z.B. Kopftücher in den Schulen verbieten wollen? Ich bin bestimmt nicht unbedingt ein Freund des Islam. Dafür erscheint mir auch der Isalm etwas zu intollerant. Aber warum sollten wir keine Kopftücher an den Schulen zulassen?

Mich hat jedenfalls die Tolleranz von Burgerking in Frankreich nachdenklich gemacht. Mir gefällt diese Tolleranz. Ich glaube, wir müssen alle noch ein wenig Tolleranz lernen.
 
opti schrieb:
Ich habe gerade in einem Fernsehbericht gesehen, dass in Frankreich, in einem Restaurant von Burgerking, Mitarbeiterrinnen eingestellt wurden, die bei der Arbeit ein Kopftuch tragen dürfen. Zunächst einmal war ich überrascht und wusste nicht so recht, wie ich das einordnen sollte. Schliesslich geht die Debatte bei uns in eine andere Richtung. Hier versucht man, das Kopftuch generell zu verbannen. Mir ist auch wieder einmal aufgefallen, wie sehr man doch durch die Medien beeinflusst wird.

Und nun stelle ich mir die Frage, warum soll man eigentlich generell das Tragen von Kopftüchern unterbinden? Ist es nicht eher unsere Intolleranz, die dafür sorgt, dass wir z.B. Kopftücher in den Schulen verbieten wollen? Ich bin bestimmt nicht unbedingt ein Freund des Islam. Dafür erscheint mir auch der Isalm etwas zu intollerant. Aber warum sollten wir keine Kopftücher an den Schulen zulassen?

Mich hat jedenfalls die Tolleranz von Burgerking in Frankreich nachdenklich gemacht. Mir gefällt diese Tolleranz. Ich glaube, wir müssen alle noch ein wenig Tolleranz lernen.


Na ja, bei Burgerking ist es kein Problem, könnte sogar wegen Hygiene Schule machen, aber in der Schule sieht es etwas anders aus. Das Tragen des Kopftuches ist ja eine Art religiöse Demo. Da kann also auch der "rechte" Lehrer oder Schüler in Springerstiefeln und dem übrigen "Heil Hitler"(ist der ärmste etwa krank?)Outfit erscheinen und seine Ideologien anbringen.
Wenn schon, gleiches Recht für alle.Und da bereits Deutsche gegen Jesuskreuze in Klassenräumen erfolgreich geklagt haben, sehe ich nicht ein, daß ein anderer Glaube plötzlich Propaganda machen dürfen soll.



Sage
 
Ich war bei einer Konferenz in Istanbul, die im militärischen Museum (das auch vom Militär betrieben wird) stattfand. Einige Teilnehmerinnen trugen ein Kopftuch. Das Kopftuch ist (besonders in der Türkei) ein politisches Symbol geworden, und in diesem Falle zweifelsohne eine offene Provokation, weil gerade das Militär die politische Kraft ist, die am stärksten hinter dem Laizismus Atatürks steht.

Es gibt einen Unterschied von Deutschland und Frankreich: in Deutschland gibt es viele türkischstämmige Menschen, in Frankreich hingegen Menschen aus Algerien. Darum ist in Deutschland mehr von den politischen Auseinandersetzungen in der Türkei zu spüren, und dort ist das Kopftuch ein politisches Thema.
 
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sage schrieb:
Na ja, bei Burgerking ist es kein Problem, könnte sogar wegen Hygiene Schule machen, aber in der Schule sieht es etwas anders aus. Das Tragen des Kopftuches ist ja eine Art religiöse Demo. Da kann also auch der "rechte" Lehrer oder Schüler in Springerstiefeln und dem übrigen "Heil Hitler"(ist der ärmste etwa krank?)Outfit erscheinen und seine Ideologien anbringen.
Wenn schon, gleiches Recht für alle.Und da bereits Deutsche gegen Jesuskreuze in Klassenräumen erfolgreich geklagt haben, sehe ich nicht ein, daß ein anderer Glaube plötzlich Propaganda machen dürfen soll.

Sage

Es sollte uns eigentlich nichts ausmachen, selbst wenn einige das Kopftuch als politisches oder religiöses Symbol sehen. Lass es sie doch so sehen. Was kümmert es mich? Müssen wir nicht ohnehin lernen, etwas mehr Toleranz zu üben? Mensch, mein Gott, wir reden hier über ein Kopftuch und nicht über eine Kalaschnikow. Wer macht denn daraus ein politisches Symbol? Du machst doch genau so ein politisches Symbol daraus. Du bringst es nicht einmal fertig, die Toleranz aufzubringen, wenn jemand mit einem Kopftuch in die Schule kommen möchte.

Mir zeigt dieses Verhalten wieder einmal, in was für einer intoleranten Gesellschaft wir leben. Anstatt die Menschen mit offenen Armen aufzunehmen und ihnen mit Toleranz und Verständnis zu begegnen, herrschen Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung. Der beste Nährboden für Ausländerfeindlichkeit. Begegnen wir ihnen mit Offenheit und Verständnis, dann werden sie vielleicht eines Tages von selber auf das Kopftuch verzichten, weil sie sich angenommen und integriert fühlen. Vielleicht sollte man sich auch einmal die Frage stellen, warum sie überhaupt das Kopftuch tragen? Es ist vielleicht ihre Antwort auf unsere Intoleranz und Ausgrenzung.
 
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