Ruhepol
Sehr aktives Mitglied
Ich mache es gar nicht fest
Nur stelle ich immer wieder fest, daß, wenn sich mit dem Leben beschäftigt wird - es meistens um Dramen, Gefühle und Kummer geht.....
Wo bleibt dabei die unbändige, sagenhafte Freude???
Der Tod ist für mich irrelevant - weil es ihn nicht gibt.
Er ist nichts weiter, als eine merkwürdige Angewohnheit......
Na ja - nachvollziehbar, wenn man an Reinkarnation und Karma glaubt und den Sinn des Lebens, das Unbekannte bekannt zu machen....
....ist auch nur mal was zum Nachdenken..... ...und der Satz - seid Ihr schon alle tot - war nichts als reine Provokation, um Euch dazu anzuregen....
Hmmmmm, auch diesen Text finde ich jetzt wieder seltsam. Das soll nicht abwertend sein, ich verstehe ihn einfach nur nicht.!
Wieso willst du uns wer auch immer das alles sein soll provozieren, indem du einfach in den Raum hinein sagst es kommt mir vor, als seid ihr alle tot!. Wer soll sich denn von einer solchen Plattitüde provoziert fühlen?
Und wieso hast du Zweifel an unserer Lebens-Freude, es geht in diesem Thread nicht um Freude, sondern um Gedanken an das eigene Sterben. Es muss doch wenigstens ab und zu möglich sein, ein Thema, das ein Thread-Steller vorgegeben hat einfach mal so stehen zu lassen und sich damit auseinanderzusetzen (oderauch nicht). Ein Thread zum Thema Tod handelt von Tod und nicht von "unbändiger, sagenhafter Freude", es sei denn jemand sieht seinem Tod so entgegen.
Ist ja OK, dass du selbst nicht daran denken magst, aber es sollte mindestens genauso OK sein, wenn andere ab und zu daran denken, oder übersteigt das deine Toleranzgrenze?
Der Tod ist eine merkwürdige Angewohnheit"??? Wie muss man das denn verstehen?
Ich wäre ja gerne bereit über deine Worte nachzudenken, aber ehrlich gesagt, fällt mir da nix zu ein.
R.