V
Venus3
Guest
Hallo an alle,
heute möchte ich einmal meinen Gedankengang zum
Ausdruck bringen wie man wirklich liebt.
Als erstes einmal möchte ich darauf hinweisen,
dass es nicht immer am anderen liegt wenn ich
negative Gefühle bekomme. Ein Mensch kommt in
mein Leben und ich fühle mich scheußlich. Warum
ist dass so. Es liegt daran, dass dieser Mensch
einem Teile von einem aufzeigt vor denen man
selbst davonrennt. Sie stören einen ungemein am
anderen, doch dass können sie nur weil man sie
selbst in sich trägt und sie in der Resonanz mit dem
anderen spürbar werden. Trägt man dass was einem
am anderen stört nicht in sich könnte es nicht
zum leben in einem selbst erweckt werden.
Dass weiß das Unterbewusstsein des Menschen auch
ganz genau. Deshalb versucht es mit allen Mitteln
diesen unliebsamen Gegenüber wieder los zu werden.
Es will nicht mit sich selbst konfrontiert werden.
Der andere wird schlecht gemacht wo es nur geht.
Das Ego sucht Verbündete die ihm dabei helfen.
Es wendet dabei alle Schmeicheleien an um andere
dafür zu gewinnen. Aber es geht ihm letztendlich nur
darum sich nicht selbst anschauen zu müssen. Leider
sind deshalb die sogenannten Freunde in Wirklichkeit
Feinde welche dass Ego noch unterstützen.
Der Mensch „tarnt“ diesen Zustand gerne als „helfen
am anderen“. Er meint er müsste seinem unliebsamen
Gegenüber helfen wieder „gesund“ zu werden. Dies stimmt
ja auch, er macht im Grunde nichts verkehrtes wenn er
sich über den anderen aufregt, denn regt er sich doch eigentlich über seine eigenen Grenzen auf. Sagt er dem
anderen SO geht dass nicht, meint er im Grunde sich
selbst damit.
Egal was hier auf Erden auch immer geschieht und passiert.
Egal was es für Gruppierungen, Menschen, Geschehnisse,
Regierungen, Religionen, Dogmen, Kriege, Verbrechen,
Unterdrückungen, Heucheleien, Scheinheiligkeiten, Falschheiten, Kirchen etc. auch immer gibt, schafft es
nur eine einzige in mir das Gefühl zu erwecken „es ist
falsch“, liegt es an MIR allein.
Alles Liebe
Venus3
heute möchte ich einmal meinen Gedankengang zum
Ausdruck bringen wie man wirklich liebt.
Als erstes einmal möchte ich darauf hinweisen,
dass es nicht immer am anderen liegt wenn ich
negative Gefühle bekomme. Ein Mensch kommt in
mein Leben und ich fühle mich scheußlich. Warum
ist dass so. Es liegt daran, dass dieser Mensch
einem Teile von einem aufzeigt vor denen man
selbst davonrennt. Sie stören einen ungemein am
anderen, doch dass können sie nur weil man sie
selbst in sich trägt und sie in der Resonanz mit dem
anderen spürbar werden. Trägt man dass was einem
am anderen stört nicht in sich könnte es nicht
zum leben in einem selbst erweckt werden.
Dass weiß das Unterbewusstsein des Menschen auch
ganz genau. Deshalb versucht es mit allen Mitteln
diesen unliebsamen Gegenüber wieder los zu werden.
Es will nicht mit sich selbst konfrontiert werden.
Der andere wird schlecht gemacht wo es nur geht.
Das Ego sucht Verbündete die ihm dabei helfen.
Es wendet dabei alle Schmeicheleien an um andere
dafür zu gewinnen. Aber es geht ihm letztendlich nur
darum sich nicht selbst anschauen zu müssen. Leider
sind deshalb die sogenannten Freunde in Wirklichkeit
Feinde welche dass Ego noch unterstützen.
Der Mensch „tarnt“ diesen Zustand gerne als „helfen
am anderen“. Er meint er müsste seinem unliebsamen
Gegenüber helfen wieder „gesund“ zu werden. Dies stimmt
ja auch, er macht im Grunde nichts verkehrtes wenn er
sich über den anderen aufregt, denn regt er sich doch eigentlich über seine eigenen Grenzen auf. Sagt er dem
anderen SO geht dass nicht, meint er im Grunde sich
selbst damit.
Egal was hier auf Erden auch immer geschieht und passiert.
Egal was es für Gruppierungen, Menschen, Geschehnisse,
Regierungen, Religionen, Dogmen, Kriege, Verbrechen,
Unterdrückungen, Heucheleien, Scheinheiligkeiten, Falschheiten, Kirchen etc. auch immer gibt, schafft es
nur eine einzige in mir das Gefühl zu erwecken „es ist
falsch“, liegt es an MIR allein.
Alles Liebe
Venus3