ersteslebewesen
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Wenn das stimmt, würde es kein Problem sein, das randomisiert doppelblind und immer wieder reproduzierbar nachzuweisen.
Doch, kann. Z.B. die selektive Wahrnehmung von Dir, der Du den Tieren und Babies die Mittel gibst. Darum sind in der medizinischen Forschung die Studien auch - wenn möglich doppelblind. D.h. auch derjenige, der den Gesundheitszustand der Patienten untersucht und beurteilt weiß nicht, welche Behandlung der Patient bekommen hat.
Dass Mittel, die so stark verdünnt sind, eine Wirkung über den Placebo-Effekt hinaus haben, ist im Rahmen vieler gut untersuchter Naturgesetze extrem unplausibel. Und die Studienlage sieht auch eher mager aus: Je besser die Studie designt, desto größer der Anteil der negativ verlaufenen Studien. Bei der Hmoöopathie findest Du ja viele Studien - sogar welche, die sowohl gut designt als auch positiv verlaufen sind - aber daneben viel mehr, die negativ verlaufen sind.
um es noch einmal deutlich zu machen, mich interessieren weder studien, auch nicht wenn sie doppelblind sind

Wenn ich einen abzeß beim tier mit einer salbe einschmiere und der abzess abfällt, völlig verheilt, dann sehe ich klar, warum dies geschehen ist.
Ein anderes beispiel, mein leguan hatte einen kaputten schwanz (eingezwickt in der tür) und er musste amputiert werden, bis auf ein stück. Die haut wurder hinten zusammengefaltet und vernäht. Ich rieb den stumpf einige zweit mit eine salbenkombination von dr. schüssler ein (selbst zusammengestellt) und - es wuchs aus der operationsnaht eine art von schwanz nach, zwar nur ein kurzes stück und das nach oben.
Da hat sich auch der tierarzt gewundert, sowas hatte er noch nie gesehen und nicht mit den "naturgesetzen" zu erklären.
Genauso wie der kieferabzeß bei dem meerschweinchen, da hilft eigentlich nur noch einschläfern.
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