Und das glaubst du jetzt auch noch. Na fangen wir mal von vorne an. Was passiert im Gehirne wenn es Signale auslöst.
Genau diese Auslöser werden chemisch mit Botenstoffe umgesetzt an die Rezeptoren. Ist da irgendwas gestört. Kann die Umsetzung nicht mehr erfolgen, oder ist gemindert, oder sonst was.
Mit Muskeln hat das nisch zu tun. Oh weeeh aber auch
Du fängst aber nicht von vorne an. WARUM löst das Gehirn die Botenstoffe aus?
Und diese Störungen bei der Umsetzung im Gehirnkasten schon, können vielfältige Ursachen haben. Auch genetisch bedingt, vererbt, damit du das verstehst. Dazu, was wirkt noch auf Nervenenden ein ........ oooohhhh ...... Giftstoffe, ach herrje, haben wir ja glatt vergessen, weil wir ja in Strombahnen denken, energetischen Wellen.
Nur so ist das nicht, jegliches Umweltgift kann unsere neurologische Übertragung behindern, wie auch z.B. Impfungen den Rest geben können. Die Übertragungen dermaßen stören, das Botenstoffe zwischen Rezeptor und Transmitter nicht mehr übertragen werden, oder die Übertragung gestört ist.
Natürlich beeinträchtigen alle Schwermetalle die neuronale Funktion - das können wir gerne ausser Diskussion stellen. Auch Esoteriker sind keine Hexer - auch sie sind gegen Vergiftungen nicht immun. Insbesondere bei den zur Stabilisierung von Impfstoffen eingesetzten Quecksilbersalze.
Bei vererbt bin ich gerne dabei ... nach den Theorien der Familienaufstellung mindestens über die letzten 2 Generationen ... wahrscheinlich aber eher länger. Nur werden dann die Belastungen so fein, dass sie kaum mehr erkennbar sind.
Ob das jetzt über die Gene passiert wäre eventuell zu diskutieren. Allerdings gibt's dafür kaum eine Basis, da das Genom ja noch nicht vollständig entschlüsselt ist.
So und nun hast du dein Problem. Da kannste machen mit den Muskeln was du willst, es kann keinen Einfluss haben. Die bittere Pille zu schlucken tut weh, habe ich hinter mir.
Na nicht so schnell. Du hattest Vergiftungen, und Du hattest Genveränderungen. Das erklärt aber mein Beispiel mit der Grippe immer noch nicht ... denn da liegt ja vorher keine krankhafte Veränderung (von was auch immer) vor.
Diese Erkenntnisse stammen übrigens aus der Rett-Forschung, hatte hierzu in meiner abgebrochenen Ausbildung zum Physio einen Dozenten von der Uni Erlangen, der das versuchte zu erklären, wie die Abläufe im Gehirnkasten sind.
Nun, da wird die Neurobiologie vermutlich heute schon wieder ein bisschen weiter sein.
Hatte nachrangig hierzu auch einige Gespräche mit Onkologen, Endokrinologen und speziell, auch mich betreffend, mit Osteologen und es ist ein neurologisches Problem der Übertragung.
Das mag sein, betrifft aber in diesem Fall eher dein spezifisches Thema.
Bei mir z.B. gibt es keine Vit D Produktion im Körper. Die eigene Produktion ist null, wahrscheinlich von Geburt an, vermutlich vererbt. Was das üble daran ist, Vit. D ist der Träger für Kalzium zur Einlagerung in den Knochen um diese stabil zumachen. Wenn Vit D nicht vorhanden, werden Ersatzstoffe im Aufbau des Knochens abgelagert = quasi Gummiknochen.
Hat übrigens Vorteile, obwohl es ein gravierender Nachteil ist, man bricht sich nicht so schnell die Knochen. Nachteil selbst Muskulaturspannung kann zu Brüchen führen. Bei mir ist selbst das Brustbein angebrochen.
Du hast mein Mitgefühl. Das ist wirklich eine besch*eidene Krankheit!
Aber auch in deinem Fall wäre trotzdem einmal zu prüfen, ob es hier nicht Familienthemen gibt, die diese Erkrankung auslösen. Das grundsätzliche Vorhandensein eines Symptoms erklärt ja noch nicht dessen Ursache.
Daher sage ich doch die ganze Zeit, ein kleines chemisches Kraftwerk unser Körper. Wo keiner etwas mit Kinesiologie oder sonst etwas bewirken kann, wenn chemische Elemente fehlen oder nicht richtig umgesetzt werden können.
Kommt darauf an. Dort wo extern etwas fehlt, wird auch der beste Heiler nichts ausrichten können, außer vielleicht vitaminreiche Kost zu empfehlen. Notfalls eben auch die Vitamine extern zuzuführen.
Was die körpereigene Umsetzung betrifft wäre ich mir da nicht so sicher. Da müsste man wirklich gute Kinesiologen fragen, wie die Ergebnisse bei ähnlichen Symptomatiken sind.
Wer das Vorgenannte halt nicht weiß, applaudiert zu allen Ergüssen, weil das Vorgenannte als Wissen fehlt.
Also so gut kann ich das Vorgenannte nicht finden. Selbst bei deiner Erkrankung, mit der Du dich sicherlich schon viel auseinandergesetzt hast, habe ich eigentlich nicht das Gefühl, dass Du selber schon herausgefunden hast WARUM das passiert. Was wiederum heißt, dass auch die Ärzte nicht wissen, was der letztendliche Auslöser für diese Krankheit ist. Natürlich kann man es auf einen Gendefekt eines noch nicht identifizierten Gens schieben ... aber mal ehrlich, liegt das das eigene Unterbewusstsein nicht einmal näher?
Insbesondere möglicherweise auch deshalb, weil Vitamin D ja auch in anderen Körperbereichen sehr wichtig ist. Entweder hast Du dort auch Beschwerden, oder die Frage wäre doch angebracht, wieso sich dieser Mangel dann nur auf die Knochen auswirkt, oder? Solltest Du sie nicht seit deiner Kindheit haben, würde sich auch noch die Frage stellen, was bei Dir der Auslöser für diese Krankheit war. Leider gibt es ja keine direkten Untersuchungen ab dem 3. Schwangerschaftsmonat ... wäre interessant, ob da bereits auch dieses Problem bestanden hat.