Da gebe ich Dir absolut Recht, Mrs. Sarah, viele halten die Fahne des intuitiven Wissens immer ein Stück weit zu hoch und schrecken damit Neulinge ab. Natürlich macht gerade die Inuition letztlich einen hervorragenden Kartenleger aus, aber der Rest ist schlicht und ergreifend reines Handwerk. Selbst Mlle. Lenormand hat in ihrem Leben Bücher gewälzt, Geheimwissen studiert und bestimmt auch den einen oder anderen Lehrer gehabt, es fliegt einem nicht alles einfach so zu.
Eine gute Lernstrategie wäre z. B.:
1. Karten beschaffen und sich erstmal ohne jegliche Wissenquellen mit ihnen beschäftigen, alle Eindrücke und Idee dabei notieren, also z. B. was sie einem dem ersten Eindruck nach persönlich vermitteln, etc.
2. Dann Literatur wälzen und kräftig in die Einzelbedeutungen einlesen.
3. Mit Legungen beginnen, vielleicht erstmal mit kleinen, und dabei wie am Anfang vorgehen, also erstmal ein Kartenbild wirken lassen und spontan deuten, dann wiederum alles nochmal in verschiedenen Quellen nachschlagen. Auf diese Weise nimmt die Sicherheit immer mehr zu und irgendwann kann man gar nicht mehr glauben, daß man die Karten mal nicht lesen konnte.
Entgegen manch anders lautender Empfehlung kann man auch ruhig für sich selbst legen, solange man sich einen gewissen kritischen Abstand wahrt, d. h. bewußt macht, daß Fehldeutungen durch eigene Erwartungen und Emotionen auftreten können. Wäre doch schade, sich das deswegen zu verkneifen und dadurch auf eine spannende Art zu lernen verzichten zu müssen.
Außerdem ist es für den eigenen Alltag sehr hilfreich!
LG, Naike
Eine gute Lernstrategie wäre z. B.:
1. Karten beschaffen und sich erstmal ohne jegliche Wissenquellen mit ihnen beschäftigen, alle Eindrücke und Idee dabei notieren, also z. B. was sie einem dem ersten Eindruck nach persönlich vermitteln, etc.
2. Dann Literatur wälzen und kräftig in die Einzelbedeutungen einlesen.
3. Mit Legungen beginnen, vielleicht erstmal mit kleinen, und dabei wie am Anfang vorgehen, also erstmal ein Kartenbild wirken lassen und spontan deuten, dann wiederum alles nochmal in verschiedenen Quellen nachschlagen. Auf diese Weise nimmt die Sicherheit immer mehr zu und irgendwann kann man gar nicht mehr glauben, daß man die Karten mal nicht lesen konnte.
Entgegen manch anders lautender Empfehlung kann man auch ruhig für sich selbst legen, solange man sich einen gewissen kritischen Abstand wahrt, d. h. bewußt macht, daß Fehldeutungen durch eigene Erwartungen und Emotionen auftreten können. Wäre doch schade, sich das deswegen zu verkneifen und dadurch auf eine spannende Art zu lernen verzichten zu müssen.
Außerdem ist es für den eigenen Alltag sehr hilfreich!
LG, Naike