Wie habt ihr eure Gaben entdeckt ?

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Obwohl ich denke, Liebe geben zu können und auch zu empfangen sind eigentlich die schönsten und wichtigsten Gaben.
Ich habe das auf mich einwirken lassen. Obwohl ich die Bibel nicht als Richtschnur für meine Spirtualität nehme, ist mir plötzlich der 1. Korintherbrief ins Bewusstsein getreten. Ganz am Schluss steht, dass die Liebe das Grösste von allem ist.

Und mir ist durch Beitrag erst jetzt so richtig bewusst geworden, dass Liebe geben und Liebe zu empfangen nicht dasselbe sind. In beidem kann man wachsen.


1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so daß ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.

4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.

10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
 
Mit 13 hat sich mein verstorbener Opa bei mir verabschiedet und mir gesagt das es ihm gut geht
mit 19 bedankte sich eine verstorbene Dame bei mir für meine fürsorgliche Pflege
ich merke wenn Menschen unehrlich sind, lebe aber daher auch sehr zurückgezogen, weil mir manches zu viel wird, was ich wahrnehme.
l. G
ja, solche Erlebnisse gehen tief und bewirken eine innere Reinigung..... es nimmt dir die Trauer und erleichtert somit dein Leben sorgenfreier zu leben.... du hast definitiv eine Gabe, bewahre sie dir, es lohnt sich nämlich früher oder später.

niedersächsischer Gruß:)
 
meine "Gabe" habe ich übrigens in Kindesalter entdeckt, wo mir aus meiner Zimmerecke in Deckenhöhe ein Lichtstrahl zu teil wurde, die mich dann in gewisse Situationen liebevoll wärmte und mir Worte zuflüsterten "ertrage es, tue es für die die du liebst, beschütze sie, ertrage es..." usw. .... und obwohl mir das Licht Liebe spendete, hatte ich damals Angst davor.... heutzutage weiß ich es besser, denn die Angst war unbegründet
 
ok, ich bin damit angefangen zu erzählen, jetzt ziehe ich das hier auch durch:whistle: = ich besitze seit ich denken kann eine innere Stimme, die mich in der Regel vor Gefahren warnt... dann kamen telepathische Fähigkeiten dazu, die sich beim Träumen herauskristallisierten, aber auch Tagsüber passiert sind, also im Hier und Jetzt .... es sind dann nicht nur schöne Ereignisse die dann passieren, wie z.B. den Tod eines Menschen vorherzusehen (ich könnte darauf gut verzichten)... so etwas belastet mich dann im Nachhinein, denn oft verhält es sich dann so, das ich zuvor der Person gegenüber nicht wohlwollend war....

naja und diese Hellsichtigkeit ist auch Fluch und Segen zugleich...

astrale Erlebnisse sind dagegen cool, denn dort verrichte ich eine Aufgabe... dort begleitet mich ein Geistführer nebst weißen Tiger.....

ich bin Nachts gerne auf Wanderschaft, dazu benutze ich die Spiegel... bezüglich der Erlebnisse mit dem Spiegel habe ich krass intensive Erlebnisse, die mir eh keine glaubt.

aber bezüglich meiner inneren Stimme habe ich ein Beispiel wenn es um Wahrheitsfindung geht = 1991= mein Vater kam eines Tages bei mir an und hatte einen Arbeitsvertrag als Mess und Regeltechniker bei der Erprobungsstelle in Meppen in der Hand... ich hätte den Vertrag nur noch unterzeichnen müssen, aber = ich bekam ein Bauchziehen und heuerte bei einer anderen Firma an.... 5 Jahre später hatte ich dort einen Arbeitsunfall, den man aus ärztlicher Sicht eigentlich nicht überleben kann ... seitdem bin ich körperlich eingeschränkt..... 2001 = ich sitze hier am PC und höre, wie sich ein Hubschrauber im Tiefflug nähert... ich bekam einen inneren Impuls und schnappte mir meine Frau und zerrte sie nach draußen... der Heli umkreiste in Schräglage unser Haus... ich zeigte auf den Heli und sagte "der Hubschrauber wird abstürzen und alle werden sterben" = und so kam es dann auch...... erst Tage später erfuhr ich, wer sich dort an Bord befand = der Pilot und drei Mess und Regeltechniker = DAS ist einer meiner irdischen Tode, nur nicht in diesem Sein von mir.
 
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kurze Ergänzung:

im Grunde baut jede "Gabe" von mir auf eine Grundvoraussetzung auf und das ist das bedingungslose Vertrauen auf die wahre Liebe, der wahren Selbstliebe, und auch das kollektive Ganze.... und beinhaltet das = nach innen gerichtete Hegen und Pflegen; das bedingungslose Verfechten der inneren Lehre; das Handeln nach Außen so gut es mir möglich ist = kurzum = ich sehe zu, dass ich hier auf Erden in aller Demut meine Pflicht erfülle, der Rest "die Gaben" kommen dann pö a pö wie von selbst, ob man will oder nicht spielt da keine Rolle. (laut meine Erfahrungen zu diesem Thema)
 
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