K
Kleine Wölfin Moonlight
Guest
@Zwillingslicht
Hm... Du sprichst mich jetzt an, deshalb antworte ich dir auch. Ich hätte es jetzt ruhen lassen. Vor allem, weil hier Jemand anderes seine Antworten möchte. Aber dein letzter Text spricht mich wirklich sehr an und ich habe den Drang, mit dir zu schreiben.
Warum bin ich blockiert? Ehrlich gesagt, erscheint mir das, was sich jetzt entwickelt, als weniger kompliziert. Zur Zeit bin ich sehr offen. Im Herzen und im Kopf. Er hat mir durch sein Verhalten und dem was er zuletzt geschrieben hat (nein, ich habe es bewusst nicht erwähnt) signalisiert, dass da gar nichts zuende ist. Was die Freundschaft betrifft. Und ich bin für mich so bereit wie nie, locker und ohne Fesseln im Fluss zu schwimmen. Es tut sich was. Und wir haben Zeit.
Was mich vorher blockiert hat? Die Angst, einen Menschen zu verlieren, der mir einfach so verdammt gut tut und den ich von Herzen mag und liebe. Diese Angst, mich so zu öffnen, hat unsere ganze Freundschaft und mein Fühlen blockiert. Denn wäre es die ganze Zeit, so wie jetzt, da hätten mich seine Worte nie verletzen können. Denn dann hätte ich dahinter geblickt. So wie es jetzt tue. Und dann hätte ich auch keinen Grund gehabt, etwas festzuhalten.
Doch sehe ich jetzt... Wir verlieren uns nicht. Er kommt von ganz alleine und brauchte dafür nicht mal lange. Wirklich nicht. Egal, was da vorgefallen ist. Und weil ich das plötzlich mit Gewissheit weiß, kann ich loslassen. So paradox das klingt. Wenn er mir schreibt, reagiere und antworte ich. Aber ich muss um nichts kämpfen, nichts zerren. Das weiß ich jetzt.
Ich weiß, was ich will. Da besteht kein Zweifel mehr. Wobei „wollen“ der falsche Ausdruck ist. Ich hab nix zu wollen. Es sieht so aus, als müsste ich mir den Film einfach nur anschauen. Der Verlauf der vorgesehen ist, wird passieren. Ganz gleich, ob wir uns sträuben oder nicht. Und ich schaue gerade sehr gespannt zu, denn das Ende und die Fortsetzung kenne ich noch nicht. Und ich werde auch nicht vorblättern und spekulieren, sondern einfach den Rest der Geschichte lesen. Scheint ein gutes Buch zu sein, auch wenn ich es schon öfter mal gegen die Wand geschmissen habe.
Doch die Formel für alles (jedenfalls für mich), ist Vergeben, Verständnis und vor allem Liebe. Deshalb stört mich hier auch ein „wie kannst du nur“, überhaupt nicht. Ich denke, wir wissen, warum wir uns vergeben können. Das zählt, nichts anderes.
Ich fühle. Vielleicht mussten die letzten Waldbrände ja sein. Um ihn besser fühlen zu können und Vertrauen aufzubauen. Vielleicht muss man manchmal alles abreißen, um es gemeinsam und vernünftig wieder aufzubauen. Vielleicht. Die Zeit wird es zeigen.
Hm... Du sprichst mich jetzt an, deshalb antworte ich dir auch. Ich hätte es jetzt ruhen lassen. Vor allem, weil hier Jemand anderes seine Antworten möchte. Aber dein letzter Text spricht mich wirklich sehr an und ich habe den Drang, mit dir zu schreiben.
Warum bin ich blockiert? Ehrlich gesagt, erscheint mir das, was sich jetzt entwickelt, als weniger kompliziert. Zur Zeit bin ich sehr offen. Im Herzen und im Kopf. Er hat mir durch sein Verhalten und dem was er zuletzt geschrieben hat (nein, ich habe es bewusst nicht erwähnt) signalisiert, dass da gar nichts zuende ist. Was die Freundschaft betrifft. Und ich bin für mich so bereit wie nie, locker und ohne Fesseln im Fluss zu schwimmen. Es tut sich was. Und wir haben Zeit.
Was mich vorher blockiert hat? Die Angst, einen Menschen zu verlieren, der mir einfach so verdammt gut tut und den ich von Herzen mag und liebe. Diese Angst, mich so zu öffnen, hat unsere ganze Freundschaft und mein Fühlen blockiert. Denn wäre es die ganze Zeit, so wie jetzt, da hätten mich seine Worte nie verletzen können. Denn dann hätte ich dahinter geblickt. So wie es jetzt tue. Und dann hätte ich auch keinen Grund gehabt, etwas festzuhalten.
Doch sehe ich jetzt... Wir verlieren uns nicht. Er kommt von ganz alleine und brauchte dafür nicht mal lange. Wirklich nicht. Egal, was da vorgefallen ist. Und weil ich das plötzlich mit Gewissheit weiß, kann ich loslassen. So paradox das klingt. Wenn er mir schreibt, reagiere und antworte ich. Aber ich muss um nichts kämpfen, nichts zerren. Das weiß ich jetzt.
Ich weiß, was ich will. Da besteht kein Zweifel mehr. Wobei „wollen“ der falsche Ausdruck ist. Ich hab nix zu wollen. Es sieht so aus, als müsste ich mir den Film einfach nur anschauen. Der Verlauf der vorgesehen ist, wird passieren. Ganz gleich, ob wir uns sträuben oder nicht. Und ich schaue gerade sehr gespannt zu, denn das Ende und die Fortsetzung kenne ich noch nicht. Und ich werde auch nicht vorblättern und spekulieren, sondern einfach den Rest der Geschichte lesen. Scheint ein gutes Buch zu sein, auch wenn ich es schon öfter mal gegen die Wand geschmissen habe.
Doch die Formel für alles (jedenfalls für mich), ist Vergeben, Verständnis und vor allem Liebe. Deshalb stört mich hier auch ein „wie kannst du nur“, überhaupt nicht. Ich denke, wir wissen, warum wir uns vergeben können. Das zählt, nichts anderes.
Ich fühle. Vielleicht mussten die letzten Waldbrände ja sein. Um ihn besser fühlen zu können und Vertrauen aufzubauen. Vielleicht muss man manchmal alles abreißen, um es gemeinsam und vernünftig wieder aufzubauen. Vielleicht. Die Zeit wird es zeigen.