naglegt
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 25. September 2012
- Beiträge
- 2.888
Ich bin leider alles.
Ist das schlimm?
Einschließlich: Ich weiß nicht.
Ich empfinde ja: genau das, dass wir eben alles sind, macht die Sache, das Gespräch so schwierig. Ich bin schneller sachlich, als mir lieb ist, wo ich gerade noch persönlich war. Lange bin ich objektiv und plötzlich werde ich subjektiv. Ein aussenstehender Beobachter sieht es meist schneller, als ich selbst. Und wenn dann noch nicht meine Halsstarrigkeit wäre, könnte ich mich leichter erkennen.
Ist aber nicht.
Und dann noch die, die sich einbilden, sie wären immer nur eines. Die meisten sind eben nicht, wer sie sind, sondern die Gedanken und Gefühle von anderen.
Und was ist so schlimm, sich auch mal als Sache zu fühlen?
...
Und in der Tat ein [schwieriges] wichtiges Thema ...
Ist das schlimm?
Einschließlich: Ich weiß nicht.
Ich empfinde ja: genau das, dass wir eben alles sind, macht die Sache, das Gespräch so schwierig. Ich bin schneller sachlich, als mir lieb ist, wo ich gerade noch persönlich war. Lange bin ich objektiv und plötzlich werde ich subjektiv. Ein aussenstehender Beobachter sieht es meist schneller, als ich selbst. Und wenn dann noch nicht meine Halsstarrigkeit wäre, könnte ich mich leichter erkennen.
Ist aber nicht.
Und dann noch die, die sich einbilden, sie wären immer nur eines. Die meisten sind eben nicht, wer sie sind, sondern die Gedanken und Gefühle von anderen.
Und was ist so schlimm, sich auch mal als Sache zu fühlen?
...
Und in der Tat ein [schwieriges] wichtiges Thema ...