A
Ashitaka
Guest
Am Montag redete ich mit jemanden über die Angst. Woher sie kam und was sie soll. Wir hatten vorher den Film "The Ring" gesehen. Wer ihn kennt, kennt das mulmige Gefühl, das er hervorruft. Ich fragte, warum wir eigentlich Angst hätten. Und vor was. Schließlich liegt es uns Menschen alle inne, das wir einmal sterben müssen. Und trotzdem haben wir Angst. Vor allem möglichen. Aber wenn man sich eine Begegnung mit diesem "alles möglichen" vorstellt, ist immer das Schlimmste, was ich mir zumindest ausmalen konnte, der Tod gewesen. Also fragte ich mich, warum vor dem Tod Angst haben? Ich habe versucht mir eher von der rationalen Seite klarzumachen, dass ich keine Angst haben brauche. Zwei Nächte später hatte ich einen Traum.
"Wie dumm von dir keine Angst zu haben..."
Diese Worte waren das an was ich mich erinnerte als ich aus dem Traum schreckte. "Wie dumm von dir keine Angst zu haben...das ist das Böse". Bevor ich erwachte wiederholte ich diesen Satz mehrmals in meinem Kopf im Übergang vom Traum zum normalen Zustand. Langsam wachte ich auf, immer wieder im Kopf diesen Satz wiederholend den mir im Traum jemand nahegelegt hatte...
Vorgestern Nacht wachte ich wie oben beschrieben auf. Es war seit ewiger Zeit der erste Albtraum den ich gehabt hatte. An einen früheren kann ich mich nicht erinnern. Ich hatte Glück dass ich etwas zum Schreiben auf meinem Nachttisch liegen hatte denn ich schrieb das, was mir noch aus dem Traum geblieben war gleich auf. Ich versuche die wesentlichen Dinge hier zu beschreiben.
Im Traum traf ich eine Frau die mir ein Buch gab. In ihm wurde eine Legende beschrieben. Es ging um ein Mädchen und einem See. In dem Buch waren verschiedene Kindergeschichten mit bunten Zeichnungen. Irgendwo zwischendrin ganz unscheinbar stand die Legende. Ich weiß nicht mehr genau was es mit dieser Legende auf sich hatte, aber ich wusste dass es unheimlich war. Es gab ein Geheimnis dass ich mit eigenen Augen erkennen wollte.
Jedenfalls nahm die Geschichte seinen Lauf, ich denke es tut nicht groß zur Sache was genau passiert ist da mir diese Ereignisse auch unmittelbar nach dem Traum nicht mehr in Gedächtnis waren. Grob gesagt kamen Hände aus der Wand die Menschen gepackt haben und in die Wand mitreingezogen haben. Sie blieben darauf verschwunden. Das passierte mehrmals, einmal kam ein ganzer Oberkörper aus der Wand (immer von der rechten Seite) streckte die Arme weit aus (den Kopf konnte ich nicht erkennen), verdeckte einen weiteren Menschen unter sich und zog ihn wieder durch die Wand. Das alles hatte mit der Legende zu tun. Im Schlaf wusste ich auch inwiefern, nach dem Erwachen aber wusste ich es nicht mehr, ich wusste nur, dass ich es im Traum gewusst hatte.
Ich zeigte meinem ater das Buch der sah aber nur die lustigen Zeichnungen und las kurz in einer Kindergeschichte und zeigte dann kein weiteres Interesse an dem was ich ihm zeigen wollte.
Als ich das Buch dann selbst aufschlug und ansehen konnte sah ich dann zum ersten mal die Zeichnungen. Mit Erstaunen konnte ich noch etwas weiteres feststellen: Das Buch sprach mich mit dem, was darin geschrieben stand, persönlich an. ußerdem stand darin mein Name geschrieben (ich hab sogar die Seitenzahl angesehen, es war entweder die Zahl 143 oder 134. Als ich das Nachts aufschrieb, schrieb ich zuerst die Zahl 143 und dachte dann gleich danach es hätte aber aich 134 gewesen sein können. Gerade eben sehe ich in einem Buch nach und sehe dass es eher 134 gewesen sein muss weil ich meinen Namen auf einer linken Seite oben gelesen habe).
Zwischendurch rief ich meinen Cousin über Telefon an und wollte ihm davon erzählen. Er redete am Telefon so als ob er mich nicht verstehen würde, erzählte mir irgendetwas. Ich konnte ihn aber durch den Höhrer selbst schlecht verstehen. Ich legte auf und rief ihn nochmals an. Das gleiche Spiel. Dann rief ich nochmals an ber wieder verstand keiner den anderen. Dann meinte ich noch er solle mal vorbeikommen und legte auf. Im gleichen Moment als ich den Höhrer auflegte gab es einen Zeitsprung und es war der nächste Tag am frühen Morgen obwohl ich ihn Nachmittags angerufen hatte.
So ziemlich gegen Ende des Traums fragte ich mich was mit den ganzenLeuten passiert die in die Wand gezogen werden. Dann fand ich mich in einem engen Raum wieder in dem mir die Menschen entgegenkamen. Ihre Augen waren irgendwie komisch. Die Menschen liefen nach und nach an mir vorbei. Komischerweise waren sie alle bis auf einen kleiner als ich. Aber das war kein Mensch es war eine dürre Gestalt.
Am Ende kam ein kleiner Junge der mir in die Augen schaute und diesen einen Satz sprach:" Wie dumm von dir keine Angst zu haben...das ist das Böse...".
Den hörte ich noch mehrmals in meinem Kopf bevor ich aufwachte.
Naja...Irgendwie hatte ich Glück, denn nachdem ich den Traum aufgeschrieben hatte konnte ich ziemlich schnell wieder einschlafen.Am nächsten morgen als ich das Geschriebene las fand ich Dinge auf dem Zettel geschrieben bei denen ich mich gar nicht erinnerte sie aufgeschrieben zu haben. Aber das was ich hier berichte, enthält alle Aufzeichnungen.
--------------------------------------------------------------------------------
Hier folgen meine Notizen aus dem Traum,ich schreibe sie wörtlich ab. Tobias ist mein Cousin. Ich hab nachts noch zwei Zeichnungen gemacht, eine wo eine Hand aus der Wand kommt und die andere wo dieser Oberkörper sich über den Menschen wirft. Die kann ich hier nicht reinstellen ^^
Traum:
Kind: "Wie dumm von dir keine Angst zu haben...
das ist das Böse..." (Flüstern)
Buch mit Zeichnungen in Farbe, Comicstil, Kindergeschichten, zwischendrin = Legende"
2.9.2004 3:47 Uhr
Frau erzählt mir was im Schuppen, Wasser da ist was, zieht runter,
Buch das einen persönlich anspricht mit meinem Namen im Text
Seite 143...oder 134...
Ich habe im Traum Tobias mehrmals vom Wohnzimmer anrufen wollen, ihm das zeigen, sollte herkommen, er hat etwas anderes geantwortet und am Ende dachte ich er spricht nicht mehr + hab aufgelegt und nochmal angerufen. Hab, dann aufgelegt --> neuer Tag.
Edit:
ie Quersumme der Zahlen aus dem Traum ergibt jeweils 8. Ich habe mich darüber informiert:Die Zahl Acht
a stand: "Das achte Zeichen des Tierkreises ist der Skorpion mit den Herrschern Pluto und Mars."... Komisch. Ich bin Skorpion...
"Wie dumm von dir keine Angst zu haben..."
Diese Worte waren das an was ich mich erinnerte als ich aus dem Traum schreckte. "Wie dumm von dir keine Angst zu haben...das ist das Böse". Bevor ich erwachte wiederholte ich diesen Satz mehrmals in meinem Kopf im Übergang vom Traum zum normalen Zustand. Langsam wachte ich auf, immer wieder im Kopf diesen Satz wiederholend den mir im Traum jemand nahegelegt hatte...
Vorgestern Nacht wachte ich wie oben beschrieben auf. Es war seit ewiger Zeit der erste Albtraum den ich gehabt hatte. An einen früheren kann ich mich nicht erinnern. Ich hatte Glück dass ich etwas zum Schreiben auf meinem Nachttisch liegen hatte denn ich schrieb das, was mir noch aus dem Traum geblieben war gleich auf. Ich versuche die wesentlichen Dinge hier zu beschreiben.
Im Traum traf ich eine Frau die mir ein Buch gab. In ihm wurde eine Legende beschrieben. Es ging um ein Mädchen und einem See. In dem Buch waren verschiedene Kindergeschichten mit bunten Zeichnungen. Irgendwo zwischendrin ganz unscheinbar stand die Legende. Ich weiß nicht mehr genau was es mit dieser Legende auf sich hatte, aber ich wusste dass es unheimlich war. Es gab ein Geheimnis dass ich mit eigenen Augen erkennen wollte.
Jedenfalls nahm die Geschichte seinen Lauf, ich denke es tut nicht groß zur Sache was genau passiert ist da mir diese Ereignisse auch unmittelbar nach dem Traum nicht mehr in Gedächtnis waren. Grob gesagt kamen Hände aus der Wand die Menschen gepackt haben und in die Wand mitreingezogen haben. Sie blieben darauf verschwunden. Das passierte mehrmals, einmal kam ein ganzer Oberkörper aus der Wand (immer von der rechten Seite) streckte die Arme weit aus (den Kopf konnte ich nicht erkennen), verdeckte einen weiteren Menschen unter sich und zog ihn wieder durch die Wand. Das alles hatte mit der Legende zu tun. Im Schlaf wusste ich auch inwiefern, nach dem Erwachen aber wusste ich es nicht mehr, ich wusste nur, dass ich es im Traum gewusst hatte.
Ich zeigte meinem ater das Buch der sah aber nur die lustigen Zeichnungen und las kurz in einer Kindergeschichte und zeigte dann kein weiteres Interesse an dem was ich ihm zeigen wollte.
Als ich das Buch dann selbst aufschlug und ansehen konnte sah ich dann zum ersten mal die Zeichnungen. Mit Erstaunen konnte ich noch etwas weiteres feststellen: Das Buch sprach mich mit dem, was darin geschrieben stand, persönlich an. ußerdem stand darin mein Name geschrieben (ich hab sogar die Seitenzahl angesehen, es war entweder die Zahl 143 oder 134. Als ich das Nachts aufschrieb, schrieb ich zuerst die Zahl 143 und dachte dann gleich danach es hätte aber aich 134 gewesen sein können. Gerade eben sehe ich in einem Buch nach und sehe dass es eher 134 gewesen sein muss weil ich meinen Namen auf einer linken Seite oben gelesen habe).
Zwischendurch rief ich meinen Cousin über Telefon an und wollte ihm davon erzählen. Er redete am Telefon so als ob er mich nicht verstehen würde, erzählte mir irgendetwas. Ich konnte ihn aber durch den Höhrer selbst schlecht verstehen. Ich legte auf und rief ihn nochmals an. Das gleiche Spiel. Dann rief ich nochmals an ber wieder verstand keiner den anderen. Dann meinte ich noch er solle mal vorbeikommen und legte auf. Im gleichen Moment als ich den Höhrer auflegte gab es einen Zeitsprung und es war der nächste Tag am frühen Morgen obwohl ich ihn Nachmittags angerufen hatte.
So ziemlich gegen Ende des Traums fragte ich mich was mit den ganzenLeuten passiert die in die Wand gezogen werden. Dann fand ich mich in einem engen Raum wieder in dem mir die Menschen entgegenkamen. Ihre Augen waren irgendwie komisch. Die Menschen liefen nach und nach an mir vorbei. Komischerweise waren sie alle bis auf einen kleiner als ich. Aber das war kein Mensch es war eine dürre Gestalt.
Am Ende kam ein kleiner Junge der mir in die Augen schaute und diesen einen Satz sprach:" Wie dumm von dir keine Angst zu haben...das ist das Böse...".
Den hörte ich noch mehrmals in meinem Kopf bevor ich aufwachte.
Naja...Irgendwie hatte ich Glück, denn nachdem ich den Traum aufgeschrieben hatte konnte ich ziemlich schnell wieder einschlafen.Am nächsten morgen als ich das Geschriebene las fand ich Dinge auf dem Zettel geschrieben bei denen ich mich gar nicht erinnerte sie aufgeschrieben zu haben. Aber das was ich hier berichte, enthält alle Aufzeichnungen.
--------------------------------------------------------------------------------
Hier folgen meine Notizen aus dem Traum,ich schreibe sie wörtlich ab. Tobias ist mein Cousin. Ich hab nachts noch zwei Zeichnungen gemacht, eine wo eine Hand aus der Wand kommt und die andere wo dieser Oberkörper sich über den Menschen wirft. Die kann ich hier nicht reinstellen ^^
Traum:
Kind: "Wie dumm von dir keine Angst zu haben...
das ist das Böse..." (Flüstern)
Buch mit Zeichnungen in Farbe, Comicstil, Kindergeschichten, zwischendrin = Legende"
2.9.2004 3:47 Uhr
Frau erzählt mir was im Schuppen, Wasser da ist was, zieht runter,
Buch das einen persönlich anspricht mit meinem Namen im Text
Seite 143...oder 134...
Ich habe im Traum Tobias mehrmals vom Wohnzimmer anrufen wollen, ihm das zeigen, sollte herkommen, er hat etwas anderes geantwortet und am Ende dachte ich er spricht nicht mehr + hab aufgelegt und nochmal angerufen. Hab, dann aufgelegt --> neuer Tag.
Edit:
ie Quersumme der Zahlen aus dem Traum ergibt jeweils 8. Ich habe mich darüber informiert:Die Zahl Acht
a stand: "Das achte Zeichen des Tierkreises ist der Skorpion mit den Herrschern Pluto und Mars."... Komisch. Ich bin Skorpion...