Hallo 
Ich träume schon seit Jahren von Vampiren. Meine Rollen sind dabei immer sehr unterschiedlich, manchmal bin ich selbst ein Vampir, manchmal jage ich Vampire, manchmal sind es meine Freunde und manchmal bin auch ich die Gejagte.
Die Träume waren vor allem in der Pupertät häufig und jetzt träume ich auch wieder 1-2 mal pro Woche von Vampiren.
Als ich klein war habe ich einfach ein Buch (ein Kinderbuch) durchgeblättert. Darin war eine Zeichnung von einem Vampir...sehr gruselig. Er sah in etwa so aus wie Nosferatu. In dem Buch stand das er in einer Tanne hockte.
Seit dem habe ich Angst Nachts draußen zu sein (und vor allem unter Bäumen lang zu gehen). Bin sozusagen "traumatisiert" - was nicht besonders toll ist. Als ich ganz klein war habe ich manchmal lieber ins Bett gepinkelt als Nachts durch die Dunkelheit auf die Toilette zu gehen. Auch jetzt habe ich vor diesem Gang noch ein wenig Angst.
Ich traue mich auch nicht Nachts ans Fenster zu gehen und wenn durch ein Windstoß mein Fenster klappert muss erstmal das Licht lange angemacht werden
.
Seit meiner Kindheit schlafe ich auch nur noch halb vergraben unter meiner Bettdecke damit meine Kehle geschützt ist...
Kann man meine Vampirträume trotz meiner Kindheitsängste deuten wie einfache Vampirträume?
Und as genau bedeuten Vampirträume überhaupt? Ich finde die Deutungen immer zu allgemein. Ein Traum in dem ich einen Vampir jage entscheidet sich ja schon ziemlich von einem in dem ich selbst einer bin.
Ich hoffe jemand kann mir helfen und wünsche noch eine angenehme Nacht.
Ich träume schon seit Jahren von Vampiren. Meine Rollen sind dabei immer sehr unterschiedlich, manchmal bin ich selbst ein Vampir, manchmal jage ich Vampire, manchmal sind es meine Freunde und manchmal bin auch ich die Gejagte.
Die Träume waren vor allem in der Pupertät häufig und jetzt träume ich auch wieder 1-2 mal pro Woche von Vampiren.
Als ich klein war habe ich einfach ein Buch (ein Kinderbuch) durchgeblättert. Darin war eine Zeichnung von einem Vampir...sehr gruselig. Er sah in etwa so aus wie Nosferatu. In dem Buch stand das er in einer Tanne hockte.
Seit dem habe ich Angst Nachts draußen zu sein (und vor allem unter Bäumen lang zu gehen). Bin sozusagen "traumatisiert" - was nicht besonders toll ist. Als ich ganz klein war habe ich manchmal lieber ins Bett gepinkelt als Nachts durch die Dunkelheit auf die Toilette zu gehen. Auch jetzt habe ich vor diesem Gang noch ein wenig Angst.
Ich traue mich auch nicht Nachts ans Fenster zu gehen und wenn durch ein Windstoß mein Fenster klappert muss erstmal das Licht lange angemacht werden
.Seit meiner Kindheit schlafe ich auch nur noch halb vergraben unter meiner Bettdecke damit meine Kehle geschützt ist...
Kann man meine Vampirträume trotz meiner Kindheitsängste deuten wie einfache Vampirträume?
Und as genau bedeuten Vampirträume überhaupt? Ich finde die Deutungen immer zu allgemein. Ein Traum in dem ich einen Vampir jage entscheidet sich ja schon ziemlich von einem in dem ich selbst einer bin.
Ich hoffe jemand kann mir helfen und wünsche noch eine angenehme Nacht.
