S
Sailor
Guest
Hallo den LeserInnen
Bei mir stellte sich kürzlich Konfusion ein. Am Morgen früh, vor der Fahrt zu Arbeit, in der Natur, pflege ich den den Tag zu begrüssen. "Göttliches Licht, göttliche Liebe, Dank, beste Wünsche an Alle/Alles, individuelle Wünsche, etc.". Einfach so, wie es mir entspricht und entspringt. Was nun aber, wenn man zum Abschluss ein "Vater unser" betet? Gebete können meines Erachtens grundsätzlich nie falsch sein und trotzdem wird im eigentlich so schönen Gebet "Vater unser im Himmel (...)" vieles ausgeschlossen. Explizit "angesprochen" wird der "Gottvater". Die Mutter Gottes, Engel, geistige BegleiterInnen, etc. sind so gesehen nicht relevant. So trivial und unbedeutend das klingen (oder sein) mag, den geistigen Widerspruch von breitem Einbezug verschiedener Lichtwesen in die Begrüssung des Tages und den Ausschluss dieser im Gebet habe ich nicht befriedigend beigelegt. Man könnte auch einfach das Gebet weglassen. Das finde ich aber angesichts der tiefen Bedeutung sehr schade.
Liebe Grüsse anyways
Bei mir stellte sich kürzlich Konfusion ein. Am Morgen früh, vor der Fahrt zu Arbeit, in der Natur, pflege ich den den Tag zu begrüssen. "Göttliches Licht, göttliche Liebe, Dank, beste Wünsche an Alle/Alles, individuelle Wünsche, etc.". Einfach so, wie es mir entspricht und entspringt. Was nun aber, wenn man zum Abschluss ein "Vater unser" betet? Gebete können meines Erachtens grundsätzlich nie falsch sein und trotzdem wird im eigentlich so schönen Gebet "Vater unser im Himmel (...)" vieles ausgeschlossen. Explizit "angesprochen" wird der "Gottvater". Die Mutter Gottes, Engel, geistige BegleiterInnen, etc. sind so gesehen nicht relevant. So trivial und unbedeutend das klingen (oder sein) mag, den geistigen Widerspruch von breitem Einbezug verschiedener Lichtwesen in die Begrüssung des Tages und den Ausschluss dieser im Gebet habe ich nicht befriedigend beigelegt. Man könnte auch einfach das Gebet weglassen. Das finde ich aber angesichts der tiefen Bedeutung sehr schade.
Liebe Grüsse anyways