Christophe
Mitglied
Schon seit langem trage ich ein Problem mit mir.
Bei allem, was ich tue, hege ich immer so viele Erwartungshaltungen.
Wenn ich zum Beispiel lerne, dann denke ich die ganze Zeit, dass ich danach genau wissen muss, was da drin stand. Ich denke dann immer ich müsse perfekt wissen, was ich zum Beispiel gelesen habe.
DAs Problem dabei ist jedoch, dass ich mich durch diese Gedanken selbst blockiere.
Wenn ich die Dinge zum Beispiel lockerer angehe, dann lerne ich viel besser, aber ich schaffe das meist nicht. Momentan mache ich gerade mein Abitur und ich vergleiche mich dauernd mit den Anderen und produziere dadurch wiederum solche Erwartungshaltungen. Das Problem dabei ist, dass mich diese überhaupt nicht weiterbringen.
Im Gegenteil. Dadurch verschlechtern sich meine Leistungen enorm. Aber irgendwie denk ich dann, dass Lernen ja keinen Spaß machen darf, gerade in der Schule. Als ob es unrecht, gegenüber den anderen wäre, wenn ich locker die Schule bestreiten könnte.
Ich weiß, dass das total abgehoben klingt, aber ich muss mir das wirklich abgewöhnen.
Gerade in unserer Klasse haben wir da so einige Miesepeter, die sich dauernd beschweren wie hart und schlimm doch alles sei und ich glaube, dass sich dann das dann auch auf mich wieder als eine Art negative Heterosuggestion auswirkt. Eigentlich würd ich ja alles gerne locker angehenaber ich schaff es nicht.
Könnt ihr mir weiterhelfen?
Bei allem, was ich tue, hege ich immer so viele Erwartungshaltungen.
Wenn ich zum Beispiel lerne, dann denke ich die ganze Zeit, dass ich danach genau wissen muss, was da drin stand. Ich denke dann immer ich müsse perfekt wissen, was ich zum Beispiel gelesen habe.
DAs Problem dabei ist jedoch, dass ich mich durch diese Gedanken selbst blockiere.
Wenn ich die Dinge zum Beispiel lockerer angehe, dann lerne ich viel besser, aber ich schaffe das meist nicht. Momentan mache ich gerade mein Abitur und ich vergleiche mich dauernd mit den Anderen und produziere dadurch wiederum solche Erwartungshaltungen. Das Problem dabei ist, dass mich diese überhaupt nicht weiterbringen.
Im Gegenteil. Dadurch verschlechtern sich meine Leistungen enorm. Aber irgendwie denk ich dann, dass Lernen ja keinen Spaß machen darf, gerade in der Schule. Als ob es unrecht, gegenüber den anderen wäre, wenn ich locker die Schule bestreiten könnte.
Ich weiß, dass das total abgehoben klingt, aber ich muss mir das wirklich abgewöhnen.
Gerade in unserer Klasse haben wir da so einige Miesepeter, die sich dauernd beschweren wie hart und schlimm doch alles sei und ich glaube, dass sich dann das dann auch auf mich wieder als eine Art negative Heterosuggestion auswirkt. Eigentlich würd ich ja alles gerne locker angehenaber ich schaff es nicht.
Könnt ihr mir weiterhelfen?