WHO erklärt Vegetarismus zu psychischer Störung

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Hab das bei Rüdiger Dahlke gelesen u selbst nicht mehr recherchiert in der Empörung, weil ich davon ausging, dass er s schon nicht postet, wenn s nicht so ist :o

Er hat sich inzwischen dafür ent-schuldigt. Bei so vielen Vorträgen und Bahnfahrten bleibt wohl auch kaum Zeit für tiefere Recherche.
 
Ist nicht jede weitere Reaktion darauf dann wirklich eine psychische Störung? :confused:

Kommt wohl drauf an -

Shame on my head, ich werde Dahlke jedenfalls jetzt lesen, dann bei solchen Behauptungen erstmal nachrecherchieren... :D

Ich hab nur gelesen, dass wohl der Anteil der psychisch Erkrankten unter den Vegetariern höher ist, als der unter Fleischessern und das fand ich ja mit am spannendsten, wie man auch im Post lesen kann.

Und die Frage find ich auch nach wie vor spannend.
Weil mich interessieren würde, was für Störungen das sind. Und weil ich mir eben die Frage stelle, ob es nicht ein Stück weit "gesund " ist, heutzutage, an gewissen psychischen Erkrankungen zu leiden (wie burnout, Depressionen, Ängsten ) .... Das hört sich vllt freakig an, aber ich denke, der Ausbruch einer Krankheit impliziert oftmals auch Heilung!

Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen, die sich bewusst ernähren, auch in anderen Bereichen versuchen, bewusst und nachhaltig zu leben. Oftmals passiert so etwas auch nach einer Krise/ Krankheit.

Das ist der Punkt, der mich am allermeisten interessiert. Plädiere ja im Eingangspost schon für leben und leben lassen!!!

Wie gesagt, shame in mY Head für die schlechte Recherche bzgl. der Aussage und Hallo WHO, ich hab dich zu Unrecht beschimpft :D! Sorry dafür!
 
Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen, die sich bewusst ernähren, auch in anderen Bereichen versuchen, bewusst und nachhaltig zu leben. Oftmals passiert so etwas auch nach einer Krise/ Krankheit.

Nach dem Motto: du bist, was du isst?
Kleiner Scherz darauf >> wer will schon ein Radischen sein? :D

Bewusste Ernährung hat sehr wohl etwas mit gesunder, ausgewogener Ernährung zu tun. Ich schaffe es schlicht nicht, mir kiloweise Chips reinzuziehen, mir wird schon vorher übel.

Ob es etwas mit völligem Fleisch- oder Milchverzicht zu tun hat, darüber gibt es allerdings unzählige Streiterein. Sie allesamt zeigen, dass dem nicht so sein KANN, denn welche Nachhaltigkeit sollte denn gegeben sein, jemandem a) sein Schnitzel unter die Nase zu reiben oder b) ständig angepi**t zu reagieren, weil Fleischesser "so und so und so" sind?
 
Nach dem Motto: du bist, was du isst?
Kleiner Scherz darauf >> wer will schon ein Radischen sein? :D

Bewusste Ernährung hat sehr wohl etwas mit gesunder, ausgewogener Ernährung zu tun. Ich schaffe es schlicht nicht, mir kiloweise Chips reinzuziehen, mir wird schon vorher übel.

Ob es etwas mit völligem Fleisch- oder Milchverzicht zu tun hat, darüber gibt es allerdings unzählige Streiterein. Sie allesamt zeigen, dass dem nicht so sein KANN, denn welche Nachhaltigkeit sollte denn gegeben sein, jemandem a) sein Schnitzel unter die Nase zu reiben oder b) ständig angepi**t zu reagieren, weil Fleischesser "so und so und so" sind?

Nee, nee, hab ich net gesagt, ich mag niemand vorschreiben KEIN Fleisch zu essen, ich glaube, es gibt auch Menschen, die Fleisch essen, und dennoch für Nachhaltigkeit etc sind. Ich mag auch net die Veggi- Radikalen, die andere am liebsten erschießen würden.
 
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