Weshalb der Gott des AT nicht derselbe Gott des NT ist....

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Ist der Gott des AT derselbe des NT.? usw

  • Ja, weil...

    Stimmen: 8 42,1%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 11 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    19
ja, aber dort steht so vieles was eh falsch ausgelegt wird, falsch übersetzt wurde und falsch verstanden...

wenn man das Wort als Gott oder nicht Gott sieht, muss man trotzdem definieren was Gott ist, was soll das Wort dann mit oder ohne Gott sein.?
Darin liegt auch der Zweck der Bibel, dass sie falsch verstanden und vor allem falsch ausgelegt werden kann. Damit wird die jüdische Tradition gepflegt, über ihre Religion nachzudenken.

Mit dieser nebelhaften Vorstellung wird Gott erst in seine unangreifbare Allmächtigkeit entrückt. Auf diese Weise wird ihm eine Hintertür offengehalten, damit man ihm in einem Disput nicht habhaft werden kann.


Merlin
 
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Darin liegt auch der Zweck der Bibel, dass sie falsch verstanden und vor allem falsch ausgelegt werden kann. Damit wird die jüdische Tradition gepflegt, über ihre Religion nachzudenken.

Mit dieser nebelhaften Vorstellung wird Gott erst in seine unangreifbare Allmächtigkeit entrückt. Auf diese Weise wird ihm eine Hintertür offengehalten, damit man ihm in einem Disput nicht habhaft werden kann.


Merlin
Es ist nicht Zweck der Bibel, falsch ausgelegt zu werden. Es geschieht, weil die Finsternis das Licht nicht erfasst.
 
Es ist nicht Zweck der Bibel, falsch ausgelegt zu werden. Es geschieht, weil die Finsternis das Licht nicht erfasst.

naja, oder weil Menschen halt jeweils nach ihrem Bewusstseins-Level ausgelegt haben......

Die Finsternis ist ja eine Art erdachte Illusion als Gegenpol zum Licht, die Finsternis ist nicht wirklich, überall wo Licht reinkommt verschwindet sie, wo Dunkelheit ist bleibt wieder das Licht, das Licht strahlt und erhellt die Dunkelheit, erhellt den dunklen Raum, nicht der dunkle Raum verdunkelt den Lichtraum.

Wenn der Zweck war falsch ausgelegt zu werden, wer hat diesen Zweck bestimmt, Deiner Meinung nach.?
Der Chaotiker...?..:D
 
Alles, was in der Bibel steht, ist auch in dieser Welt. Nur, dass es nicht so hier geschieht, wie wir das im Wörtlichen manchmal lesen oder verstehen. Jemand sagte mal, es bedarf der Weisheit eines Erzengels, die buchstäbliche Ebene der Bibel zu verstehen. Daher ist es so fatal, wenn die Historiker ans Werk gehen, um die Bibel zu erklären. Ich dachte, das hätte ich in meinem Beitrag klargemacht.

Das ist nicht nur bei der Bibel so. Genauso beim Platonismus, Aristotelismus, etc.
 
Hm ..., ist die Finsternis nicht eher ein Produkt unserer begrenzten Wahrnehmungsfähigkeit? Ja und zieht ein Lichtstrahl nicht gleichermaßen seine Bahn durch das Universum, ob es uns nun hell oder dunkel erscheint? Ich sehe da jedenfalls keinen zwingenden Zusammenhang, zwischen dem Licht und der Finsternis.

Eine Katze oder eine Eule wird zudem ein anderes Verständnis von Finsternis haben, aber sind sie deshalb auch klüger?


Merlin
 
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Evangelium nach Johannes

So steht es in der Bibel - richtig übersetzt ist es aber: .... und das Wort war ein Gott.

Also: Ein Goot war das Wort. Hier gebraucht Johannes die Bezeichnung 'ein Gott', wie sie im Sprachgebrauch der damaligen Zeit für diejenigen angewandt wurde, die besondere Werkzeuge Gottes waren und als Gesandte Gottes mit dem allein wahren Gott in besonderer Verbindung standen. Denselben Sprachgebrauch wandte einst Gott bei Mose, dem Grossen Gottgesandten ... an, indem er zu Mose sagte: "Aaron soll für Dich zum Volke reden; er soll dein Mund sein - und Du sollst sein 'Gott' sein." 2. Mos 4,16
 
woher nimmst du das ...da steht am Anfang war und bei ?
ich frag mich dies schon lange...

Wie kommst du auf Schöpfung ...
damit stellst du den Vater über die Mutter ...die Mutter würde weder den Vater über , noch sich über den Vater stellen.

aber wieder meine persönliche Sicht , ...

Gott und seine einzige direkte Schöpfung, Christus, haben beide sowohl weibliches wie auch männliches Prinzip in sich vereint - in diesem Zusammenhang von Vater oder Mutter sprechen zu wollen, kann deshalb nicht funktionieren. Dass Gott jedoch seit Jahrtausenden mit Vater bezeichnet wird steht im Zusammenhang mit dem Verständnis und der Entwicklung der Menschen.
 
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