Nein, das mit den eigenen Zielwünschen meine ich so nicht. Hatte auch erst überlegt, ob ich darauf weiter eingehe, das erschien mir aber irgendwann zu umfangreich. Die anderen Gedanken - ja, schon. Hauptaugenmerk ist aber einfach erstmal, dass man es praktizieren muss, ansonsten bleibt jegliches Grübeln letztlich fruchtlos@Ansanti
Deine Hinweise erscheinen mir abstrakt zu meiner Eingangsfrage, aber ich finde sie interessant, worüber ich noch nachdenken werde.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, meinst du, dass die Intensität von Gedanken oder Wiederholungsgedanken vor allem durch eigene Zielwünsche abhängig wären? Das man manchmal zwar das richtige Ziel anpeile, aber die falschen Wege gehe? Und dass man deshalb selbst in die emotionale Irritation fällt, andere oder sich selbst zu verurteilen, und dafür fiktive Mentalwesen verantwortlich zu machen versucht, anstatt Eigenverantwortung zu übernehmen? (hui, war jetzt schwer zu texten.) Also darüber werde ich auf jeden Fall weiter nachdenken.
Das mit dem Seelenspiegel war eher eine Randbemerkung bzw. ein Beispiel zu einer möglichen Fehlerquelle in der Praxis, weil ich mit dem Punkt ziemliche Probleme hatte - kann aber sein, dass das für dich bei Weitem nicht so relevant ist oder wird, musst du selbst feststellen ;-)
Klares JA zum Vermeiden des Versuchs, Eigenverantwortung abzuschieben
Vielen Dank euch allen nochmal!
Bitte