Wie soll ich es beschreiben? Ich hatte vor 11 Jahren einen Freund der mir über viele Dinge hinweggeholfen hat, ich war nicht lange mit ihm zusammen die Umstände waren einfach nicht danach, und trotzdem bin ich dankbar das ich ihn in einer für mich schweren Zeit kennenlernen durfte.
Das unglaubliche an der Sache ist, wir haben uns ganz aus den Augen verloren, vor etwas zwei Jahren hat es dann begonnen, ich hab mich immer wieder an in erinnern müssen, dann begann ich nachzuforschen wo er jetzt steckt wie es ihm ergangen war. Ich rief seine alte Firma an, die sagten mir er wäre schon lange nicht mehr dort beschäftigt. ich gab nicht auf, googelte was das Zeug hielt, und plötzlich der Schock meines Lebens ich mußte erfahren das er vor 2 Jahren genau einen Tag vor seinem 44 Geburstag verstorben war.
Im nachinein betrachtet glaube ich, dass er wollte das ich das erfahre, was anderes kann ich mir nicht vorstellen.
Es tut mir so weh, weil ich mit ihm noch sprechen wollte, wie es weitergangen ist in seinem Leben. Mittlererweile habe ich seine Schwester ausfindig machen können und sie hat mir seine letzten sieben Wochen geschildert, er hat so gelitten. Schmerzen, Morphium, Chemo, alles hat er machen müssen, geholfen hats nichts mehr, binnnen 7 Woche nach der Krebsdiagnose ist er verstorben.
Ich kann noch nicht richtig begreifen, mir kommen die Tränen wenn ich an ihn denke, ich wollte mich doch nur bei ihm bedanken, für seine Liebe seine Wertschätzung, einfach für alles was er für mich damals getan hat.
Leider ist es zu spät! Das tut verdammt weh!
Anniroc
ich mußte das jetzt niederschreiben
Das unglaubliche an der Sache ist, wir haben uns ganz aus den Augen verloren, vor etwas zwei Jahren hat es dann begonnen, ich hab mich immer wieder an in erinnern müssen, dann begann ich nachzuforschen wo er jetzt steckt wie es ihm ergangen war. Ich rief seine alte Firma an, die sagten mir er wäre schon lange nicht mehr dort beschäftigt. ich gab nicht auf, googelte was das Zeug hielt, und plötzlich der Schock meines Lebens ich mußte erfahren das er vor 2 Jahren genau einen Tag vor seinem 44 Geburstag verstorben war.
Im nachinein betrachtet glaube ich, dass er wollte das ich das erfahre, was anderes kann ich mir nicht vorstellen.
Es tut mir so weh, weil ich mit ihm noch sprechen wollte, wie es weitergangen ist in seinem Leben. Mittlererweile habe ich seine Schwester ausfindig machen können und sie hat mir seine letzten sieben Wochen geschildert, er hat so gelitten. Schmerzen, Morphium, Chemo, alles hat er machen müssen, geholfen hats nichts mehr, binnnen 7 Woche nach der Krebsdiagnose ist er verstorben.
Ich kann noch nicht richtig begreifen, mir kommen die Tränen wenn ich an ihn denke, ich wollte mich doch nur bei ihm bedanken, für seine Liebe seine Wertschätzung, einfach für alles was er für mich damals getan hat.
Leider ist es zu spät! Das tut verdammt weh!
Anniroc
ich mußte das jetzt niederschreiben