athanasis
Sehr aktives Mitglied
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- 11. November 2010
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Danke für dein Feedback, EF, und entschuldige bitte, dass ich erst jetzt weiter darauf eingehen kann.
Ich werde dir nur weiter Gedankenspinnereien zu Ivonne’s Blatt zusammenstellen, die mir in den letzten Tagen aufgefallen sind.
Du fragest: “Meintest du eigentlich mit der Mahnung des Richters, dass diese an uns oder die Klägerseite gerichtet ist?”
Der Richter, so er durch die 01 dargestellt wird, blickt in die andere Richtung; er wendet sich ab, was dafür spricht, dass er unparteiisch ist, und sich nicht voll engagiert [wieso?]. Anhand der Karten wäre der Richter eher euch zugeneigt [Klee, 02 in 03], und es gibt einen Hinweis darauf, dass die Situation für die Gegenseite ‘kippen’ [Storch, 17 in 06] könnte; der Richter scheint auch nicht ganz nachvollziehen zu können, was die Klageseite will und wieso sie sich so echauffiert.
Die Klageseite wirkt auf mich sehr aufgebracht (11 - 12) und etwas ‘naiv’ (13), als hätten sie sich nicht genau überlegt, was sie da lostreten, sondern aus dem Affekt schnell geschossen. Es wäre für alle Beteiligten (und derer sind es mehrere, 12-16; also auf der Angeklagtenbank,) besser gewesen, erst einmal aufeinander zuzugehen und miteinander zu sprechen, als gleich Anklage er erheben. Sie haben sich da sehr ‘verschätzt’.
Das ‘Glück’ (Stern, 16), dass sie [zu] haben [glauben] (16 bezieht sich auf Haus 07), ist ein vergängliches; 16 kk 13 ist ein ‘kleines’ Glück; Stern im Haus Sarg verheisst den Wandel; was auch wiederum, wie schon geschrieben, darauf hindeutet, dass der ganze Prozess ‘kippt’, und sich die Lage zu euren Gunsten verschiebt (17 in 06).
Die Aussage, dass es zu einem ‘Kompromiss’ kommt, lese ich daraus, dass der Richter in 09 liegt, und dass der Fall bei Wiederholung neu aufgerollt wird, lese ich aus Stern [in 08] = kein klares Urteil, korrespondierend mit Kind [in 02] = neu, Klee als Zeitkarten = in nicht allzu weiter Zukunft.
‘Bitte bemüht doch unser Rechtssystem nicht für so etwas, sondern versucht solche Zwistigkeiten unter euch friedlich zu lösen.’, oder eine ähnliche Aussage könnte ich mir vorstellen.
Es ist kein Urteil, in dem niemand verurteilt (im Sinne von ‘bestraft’) wird, sondern nur ‘ermahnt’, aber doch ein Urteil; wenn du verstehst was ich meine.
Ich stimme sternenflug zu, dass es eher ein ‘vereinendes’ als ‘trennendes’ Urteil gibt; also etwas, dass beide Parteien wohl eher zusammen bringt, als die Kluft weiter zu vertiefen.
Eine weitere Variante des Szenarios wäre auch, dass es sich bei dem Zankapfel um ein Fahrzeug (Reiter = Auto/ Motorrad reitet genau in die Rute 11) handelt, dass einem/ euren Kind (Vögel = Eltern - Kind, 13; Reiter lässt sich auf Haus 01 zurückführen, darin liegen die Vögel; gehe mal von einem Sohn aus, Kind - Reiter) gehört, dass den ganzen unglückseligen Zwist entfacht hat (Kind lässt sich auf Haus 04 zurückführen, in dem der Streit liegt). Es wirkt fast ein wenig trotzig auf mich, als ob es sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, da er sich auch keiner Schuld bewusst ist.
Andererseits, falls ihr keine Kinder habt, kann die Karte Kind auch ‘nur’ für ein ’neues’ Vehikel stehen, dass dazugekommen ist, und die Klageseite massiv stört.
Es liegt hier auch in einer guten Position (Haus des Klee), ich sehe es auch als wichtig, wenn nicht ausschlaggebend, was die längerfristige Problemlösung (Klee in schiff) betrifft; nämlich, indem sich etwas entscheidendes verändert, an das bislang niemand gedacht hat; vielleicht weil es einfach zu ’simpel’ ist, und nicht einmal viel, nur eine Kleinigkeit dafür getan werden muss.
Sobald diese Problemlösung von allen anerkannt und akzeptiert ist, kehrt wieder Ruhe und Frieden ein.
Alles Gute!
Ich werde dir nur weiter Gedankenspinnereien zu Ivonne’s Blatt zusammenstellen, die mir in den letzten Tagen aufgefallen sind.
Du fragest: “Meintest du eigentlich mit der Mahnung des Richters, dass diese an uns oder die Klägerseite gerichtet ist?”
Der Richter, so er durch die 01 dargestellt wird, blickt in die andere Richtung; er wendet sich ab, was dafür spricht, dass er unparteiisch ist, und sich nicht voll engagiert [wieso?]. Anhand der Karten wäre der Richter eher euch zugeneigt [Klee, 02 in 03], und es gibt einen Hinweis darauf, dass die Situation für die Gegenseite ‘kippen’ [Storch, 17 in 06] könnte; der Richter scheint auch nicht ganz nachvollziehen zu können, was die Klageseite will und wieso sie sich so echauffiert.
Die Klageseite wirkt auf mich sehr aufgebracht (11 - 12) und etwas ‘naiv’ (13), als hätten sie sich nicht genau überlegt, was sie da lostreten, sondern aus dem Affekt schnell geschossen. Es wäre für alle Beteiligten (und derer sind es mehrere, 12-16; also auf der Angeklagtenbank,) besser gewesen, erst einmal aufeinander zuzugehen und miteinander zu sprechen, als gleich Anklage er erheben. Sie haben sich da sehr ‘verschätzt’.
Das ‘Glück’ (Stern, 16), dass sie [zu] haben [glauben] (16 bezieht sich auf Haus 07), ist ein vergängliches; 16 kk 13 ist ein ‘kleines’ Glück; Stern im Haus Sarg verheisst den Wandel; was auch wiederum, wie schon geschrieben, darauf hindeutet, dass der ganze Prozess ‘kippt’, und sich die Lage zu euren Gunsten verschiebt (17 in 06).
Die Aussage, dass es zu einem ‘Kompromiss’ kommt, lese ich daraus, dass der Richter in 09 liegt, und dass der Fall bei Wiederholung neu aufgerollt wird, lese ich aus Stern [in 08] = kein klares Urteil, korrespondierend mit Kind [in 02] = neu, Klee als Zeitkarten = in nicht allzu weiter Zukunft.
‘Bitte bemüht doch unser Rechtssystem nicht für so etwas, sondern versucht solche Zwistigkeiten unter euch friedlich zu lösen.’, oder eine ähnliche Aussage könnte ich mir vorstellen.
Es ist kein Urteil, in dem niemand verurteilt (im Sinne von ‘bestraft’) wird, sondern nur ‘ermahnt’, aber doch ein Urteil; wenn du verstehst was ich meine.
Ich stimme sternenflug zu, dass es eher ein ‘vereinendes’ als ‘trennendes’ Urteil gibt; also etwas, dass beide Parteien wohl eher zusammen bringt, als die Kluft weiter zu vertiefen.
Eine weitere Variante des Szenarios wäre auch, dass es sich bei dem Zankapfel um ein Fahrzeug (Reiter = Auto/ Motorrad reitet genau in die Rute 11) handelt, dass einem/ euren Kind (Vögel = Eltern - Kind, 13; Reiter lässt sich auf Haus 01 zurückführen, darin liegen die Vögel; gehe mal von einem Sohn aus, Kind - Reiter) gehört, dass den ganzen unglückseligen Zwist entfacht hat (Kind lässt sich auf Haus 04 zurückführen, in dem der Streit liegt). Es wirkt fast ein wenig trotzig auf mich, als ob es sich nicht ins Bockshorn jagen lässt, da er sich auch keiner Schuld bewusst ist.
Andererseits, falls ihr keine Kinder habt, kann die Karte Kind auch ‘nur’ für ein ’neues’ Vehikel stehen, dass dazugekommen ist, und die Klageseite massiv stört.
Es liegt hier auch in einer guten Position (Haus des Klee), ich sehe es auch als wichtig, wenn nicht ausschlaggebend, was die längerfristige Problemlösung (Klee in schiff) betrifft; nämlich, indem sich etwas entscheidendes verändert, an das bislang niemand gedacht hat; vielleicht weil es einfach zu ’simpel’ ist, und nicht einmal viel, nur eine Kleinigkeit dafür getan werden muss.
Sobald diese Problemlösung von allen anerkannt und akzeptiert ist, kehrt wieder Ruhe und Frieden ein.
Alles Gute!